Lager des DonnerClans

das Eingangsposting lautete :

Das DonnerClan-Lager befindet sich tief im Wald versteckt und ist für Unwissende nur schwer auffindbar. Es ist von einem dichten Dornenwall umgeben und ein enger Ginstertunnel bildet den Eingang. Der Boden ist festgetreten von unzähligen Pfotenspuren vieler Katzen-Generationen und ein großer, spitz zulaufender Felsen bildet in der Mitte des Lagers den Bau des Anführers und wird Hochstein genannt, weil dort Ankündigung für den Clan gemacht werden. Die Kinderstube besteht aus einem sehr geschützten Dornenwall aus Brombeerranken und liegt wie der Ältestenbau etwas abseits. Ein Farntunnel führt zum Heilerbau, der aus einer Spalte im Felsen besteht. Das Krankenlager befindet sich auf einer kleinen Lichtung direkt daneben, während der Schülerbau hinter einem bemoostem Baumstumpf in einem Farngebüsch verweilt. Der Kriegerbau liegt in der Nähe des Hochfelsens und von dort hat man eine gute Sicht auf das Lager. In der Nähe befindet sich ein Busch aus Brennesseln, wo die Krieger meistens ihre Beute verzehren. Manchmal, wenn die Schüler Glück haben, dürfen sie dort gemeinsam mit den Kriegern ihre Mahlzeit essen.

Farnpfote

'N-nein, geht schon ..', murmelte die Kätzin, die Flickenpfote schon wieder verziehen hatte, schließlich war sie ihre beste Freundin. Und ihr Charakter machte sie einzigartig und liebenswert. Wenn es jemand Anderes gewesen wäre, der die Schülerin so störisch geweckt hätte, hätte sie nicht so relativ gelassen reagiert, aber ihre Kameradin hatte ihre Loyalität zu ihr mehr als oft unter Beweis gestellt, weswegen sie ihr solche kleinen Dinge nicht lange vorwarf.
Als Flickenpfote aus dem Bau heraus stürmte um Beute zu hohlen, wollte Farnpfote ihr noch nach rufen, dass das nicht nötig wäre, weil sie gar keinen Hunger, nur leichten Appetit habe, doch es war schon zu spät, also dankte sie für das Tier und nahm einen Bissen davon.
Dass Graustern, ihr Mentor, dort drüben säße und vielleicht wartete, registrierte sie zwar, doch sie ging nicht zu ihm, denn sie wollte nicht aufdringlich sein. Sie wollte nicht, dass er auch wegen ihr gang und sie dann verantwortlich machte, so wie es ihre - treuen und echt superfürsorglichen - Eltern einst taten,

<-- Große Plantane
Hirschpelz
Der zweite Anführer kam als letzter im Lager an und blickte sich um. Alles schien noch so, wie er das Lager verlassen hatte, aber die Schüler waren nun auch wach. Suchend kündete er die Gegend aus nach seiner Schülerin Apfelpfote. Sie war wahrscheinlich schon wach, daran zweifelte er nicht. Er entdeckte zwar seine Schülerin nicht, dafür aber Farnpfote und Flickenpfote, Er schritt auf die beiden zu und versuchte einen freundlichen Ton aufzulegen. Schließlich fragte er:Morgen ihr beiden. Wenn du willst Flickenpfote kannst du mit auf Patroullie kommen, sobald ich Apfelpfote gefunden habe. Ich schätze, du Farnpfote er wandte sich zu der Schülerin ,Wirst eh gleich mit deinem Mentor trainieren gehen. Außer er will sich anschließen. Seine tiefe Stimme endete und er blickte beide Schüler, lächelte mild und marschierte Richtung Schülerbau. Er streckte den Kopf in den Bau und murrte zu Apfelpfote: Komm wir müssen die Grenzen markieren. Dann machte er kehrt und setzte sich vor den Ginstertunnel, um auf die Schüler zu warten.

[ Wenn er mit Flickenpfote und Farnpfote redet, muss er danach nicht erst in den Schülerbau gehen, denn in ebenjenem befinden die beiden sich. ]

Farnpfote

Die Braungraue zuckte zusammen, als sich jemand ihr von der Seite näherte, den sie nicht bemerkt hatte. Auch, wenn es - wie isich im Nachhinein heraus stellte - nur Hirschpelz war, der ihr als zweiter Anführer nichts antun würde, zuckte sie in sich zusammen und zuckte ängstlich mit ihren Ohren hin und her, in alle Richtungen, hin und her, um alles zu bemerken, was sich nun abspielte.
'Ich .. ja, das geht in Ordnung.', miaute sie leise, sie war mit beidem einverstanden. Ob sie nun mit einer größeren Patrouille los gehen würde oder nu mit Graustern - bei jeder Version war sie mit jemandem zusammen, dem sie mehr vertraute, als irgendwelchen willkürlich gewählten Clankameraden.
Als der Anführer hatte Graustern ihr Vertrauen, und Flickenpfote bei der anderen Möglichkeit auch, sie war ja die beste Freundin der älteren Schülerin, die sich aber immer noch wie frisch ernannt benahm.

//Echt?Ist mir selber gar nicht aufgefallen,ich habe ja geschrieben das sie rausgeht und dann rein ruft,sich dann VOR den Bau setzt und ja...//
Flickenpfote
Als Hirschpelz angetrabt kam miaute sie:Guten Morgen!Dann lauschte sie auferksam seinen Worten Klar,komm ich mit!Ich warte dann hier bei Farnpfote!rief sie ihm hinterher und sagte dann ernster zu Farnpfote:Ist das inordnug für dich?Ich meine wenn nicht kann ich auch Graustern fragen ob ich mitgehen kann...nartürlich hoffte sie das sie mit Hirschpelz mitdurfte aber sie wollte das Farnpfote sich alleine nicht unwohl fühlte.Fragend sah sie die Schülerin an und putze sich dabei das vernarbte Fell Gescenk!halte es in ihrem Kopf immer und imemr wieder als sie ihr Fell betrachtete.

Graustern hob den Kopf, als er die Stimme seines Zweiten Anführers hörte. Hirschpelz stand mit Flickenpfote und Farnpfote vor(?) dem Bau der Schüler und sagte Flickenpfote, dass sie sich ihm und seiner Patrouille mit Apfelpfote anschließen konnte. Der Anführer betrachtete seine Schülerin Farnpfote und entschloss sich dazu, mit ihr trainieren zu gehen. Er wusste, dass sie Schweres durchstand, seitdem ihre Eltern Rauchkehle und Malvenblüte den Clan verlassen hatten. Aber Farnpfote war eine gute Jägerin und würde mit Sicherheit eine großartige Kriegerin werden. Graustern richtete sich auf und trottete mit steil aufgerichtetem Schwanz zu seiner Schülerin herüber. "Guten morgen, Farnpfote." schnurrte er freundlich und blinzelte. "Komm, wir gehen in der Sandkuhle trainieren. Du kannst ja später zusammen mit Flickenpfote jagen gehen, wenn du möchtest." Er wusste, dass seine Schülerin und Flickenpfote gute Freundinnen waren. "Zumal ich dann meine alten Knochen ausruhen muss." schnurrte er amüsiert und wartete auf eine Antwort von Farnpfote.

Farnpfote

'Nein, nein, geht schon klar.', antwortete Farnpfote zu Flickenpfote, schließlich wollte sie dieser nicht vorenthalten, dort hin zu gehen, wo sie hin wollte. Und wenn sie Graustern beweisen wollte, dass sie gut jagen konnte, dann wäre es eh besser, nur mit dem Anführer unterwegs zu sein, als mit noch mehr Katzen, denn das Gefühl, beobachtet zu sein, verstärkte sich sonst nur noch mehr und ihre Leistung sank.
'Ja, das klingt .. gut.', wand sie sich nun zu Graustern und blickte ihn mit ihren großen, getrübten, blassgrünen Augen an.

Graustern nickte seiner Schülerin zu. "Na dann." Er drehte sich um und lief zu Hirschpelz, der wohl nach Apfelpfote suchte. "Ich trainiere mit Farnpfote in der Sandkuhle, falls irgendetwas ist." miaute er ihm zu und lief dann mit ruhigen Schritten Richtung Lagerausgang, wobei die Muskeln, die unter seinem langen Fell verborgen blieben, spielten. Im Blätterdach zwitscherten Vögel, während ab und zu sanfter Wind wehte. Der Pelz des Anführers streifte den Ginstertunnel, als er hindurchkroch und sich außerhalb des Lagers wiederfand. Im Moment blieb alles ruhig. Hoffentlich würde das auch so bleiben. Der Kater sog die Luft ein und konnte nur die normalen Waldgerüche riechen. Schließlich setzte er sich wieder in Bewegung, um mit Farnpfote trainieren zu gehen.

--> Sandkuhle

Farnpfote

'Bis dann.', miaute sie zum Abschied ihrer Freundin zu und leckte ihr vorsichtig und nur kurz über's Ohr, um ihr zu verdeutlichen, dass sie sie vermissen würde, und sie, falls sie dies planen würde, was man heutzutage von jedem, wirklich jedem, erwarten musste, dazu zu bringen, doch nicht mir nichts dir nichts abzuhauen, ohne sich auch nur ansatzweiße von denen, an denen einem etwas liegt, und denen etwas an einem liegt, zu verabschieden.
Während sie so über die Gründe dieser kleinen Tat nachdachte, merkte Farnpfote erst spät, dass Graustern schon gar nicht mehr neben ihr stand, sondern sich schon aufgemacht hatte und nur noch die Sptze seines grauen Schweifes beim Lagerausgang zu erkennen war.
Zügig folgte sie ihm, um ihn einzuhohlen, hielt dabei allerdings alle auf der Lichtung anwesenden Katzen im Blick, darauf bedacht, dass sie alle vorhätten, sie anzugreifen, bis sie selbst im Territorium verschwunden war.

-> Sandkuhle

Flickenpfote

Ok,viel Spaß!Du schaffst das,zeig Graustern wie weit du schon bist!miaute sie ihr hinterher und leckte ihr ebenfalls über das Ohr und schaute ihr noch hinterher wie sie aus dem Lager rannte.Flickenpfote drehte sich um und stolzierte zu Hirschpelz.So da bin ich!Wo ist Apfelpfote?fragend sah sie den Kater an.Der Wind wehte stark und ließ ihren vernarbten Pelz wehen.Die Sonne schien und wärmte sie wie eine Mutter ihr Junges nach der Geburt.Ich haber Apfelpfote heute noch gar nict gesehen...Vieleicht ist sie schon weg?sagte sie dann zu Hirschpelz und schaute sich um.Nein,ich habe sie noch nicht gesehen...Oder bin ich blind...Vieleicht habe ich sie aber auch ÜBERsehen....fügte sie noch hinzu,

//Oh gott, sorry Leute T_T

Apfelpfote
Das Lager war in Aufruhr und Apfelpfote wachte wieder auf. Sie schaute sich um, doch die anderen Schüler waren schon alle weg. Nicht schon wieder!! schrie sie innerlich auf und stürmte aus dem Schülerbau auf die Lichtung um nicht schon wieder allein im Lager zu sein. Plötzlich sah sie zwei Katzen am Lagerausgang. "Beim SternenClan, wartet ihr schon lange?? Tut mir echt Leid, ich hab einfach so tief geschlafen...", japste sie kurzatmig zu Hirschpelz und Flickenpfote. Dabei sah sie kurz Flickenpfote von der Seite an, man konnte bei einer starken Windbö ihre alten Narben sehen. Wenn außen Narben sind, sind auch innen Narben..., dachte sie kurz nach, und sie sah für einen Augenblick traurig aus. Doch dann dachte sie, Flickenpfote könnte eher eine freundliche Kameradin gebrauchen als eine, die eine Fratze macht wie drei Tage Regenwetter.

Also zuckte sie kurz mit den Schnurrhaaren und mit den Ohren und schaute sie fröhlich an. "Hirschpelz, wo gehen wir eigentlich hin?", fragte sie dann ihren Mentor. Eigentlich schon ziemlich peinlich, Apfelpfote. Du bist nicht sonderlich gut und jetzt kommst du auch noch zu spät und hältst alle auf. Apfelpfote leckte sich ihr weißes Brustfell um ihre Scham zu verstecken, außerdem war es noch ganz zerrupft vom Schlaf.

Flickenpfote
Sie bemerkte das Apelpfote aus dem Bau gestürmt kam und innerlich musste sie lachen.Zuerst lange schlafen und dann so raus kommen als sei Tigerstern in ihrem Bau. Sie bemerkte den Blick den Apfelpfote auf ihren Pelz warf und anscheinend nachdachte.Was ist denn?Noch nie eine Katzen mit Fell gesehen?fauchte Flickenpfote die Schülerin an.was guckt die denn so blöd?bei ihrem Pelz war sie total empfindlich.Sobald jeamnd komisch auf diesen reagierte konnte sie ihre Wut nich zurück halten und gab meist eine zickige Antwort.Diese vergaß sie aber wieder und sagte:Neinnein geht schon.So lange warten wir nun auch nicht!Dann schaute sie Hirschpelz fargend an.Genau,wo gehen wir hin?Aufgerekt kippelte sie hin und er.Seit ihr Mentor tot war hatte sie nicht mehr trainiert oder patroulliert.Große Veofreude breitete sich in ihr aus.

Apfelpfote

Als Flickenpfote sie so anfuhr, zuckte sie kräftig zusammen. Sie riss die Augen auf, unwissend was sie jetzt schon wieder falsch gemacht hatte. "Sorry...", murmelte sie gequält. 'Ich hab doch gar nichts gesagt! Hat sie vielleicht was gegen mich? War ich mal fies zu ihr?', überlegte sie und durchkämmte die letzten Tage auf Missverständnisse oder Sonstwas. 'Vielleicht weil ich nur Kleinpfotes Nest erneuert hab? Nein, das kanns doch eigentlich nicht gewesen sein, oder? Hab ich ihr mal die Beute weggegessen? Nein, die letzten Tage hab ich immer bei den Ältesten oder allein gegessen.', sie zermaterte ihr Hirn und es hätte eigentlich aus ihrem Kopf rauchen müssen.

Sie seufzte resigniert. 'Es fällt mir einfach nicht ein. Das macht mich fertig. Warum war sie denn jetzt so zickig? Sie ist doch sonst nicht so. Hoffentlich sind nicht alle heute so mies drauf, sonst wird das ein schrecklicher Tag.'

Die junge Schülerin starrte auf den Boden und scharrte mit den Pfoten in der Hoffnung Hirschpelz würde bald das Kommando geben der unangenehmen Situation zu entkommen.

Hirschpelz peitschte leicht ungeduldig mit dem Schweif. In Punkto Geduld war der zweite Anführer nicht wirklich bereichert. Er nickte der Schülerin Flickenpfote zu, die sich zu ihm am Ginstertunnel gesellt hatte. Seine dunkelgrünen Augen huschten über das Lager, um sicherzugehen, dass alles in Ordnung war. Graustern berichtete ihm, dass er mit Farnpfote trainieren gehen würde und er zuckte mit dem Ohr als 'Einverständnis'. Gerade als er den letzten Nerv verlor, noch länger zu warten, kam endlich seine Schülerin aus dem Schülerbau gehuscht. Sie bemerkte etwas überrascht die beiden, doch Hirschpelz verzog keine Miene. Er würde auch keine ewige Predigt halten über Pünktlichkeit, denn er schätzte, dass sie es selbst wusste. Als Apfelpfote da war, wollte er gerade etwas sagen, aber eine kleine Auseinandersetzung entfachte zwischen den beiden Schülerinnen. Der Kater murrte: Schluss jetzt! Er funkelte beide mahnend an, antwortete aber dann au ihre Frage ruhig: Wir werden die Grenze des Donner Clans und des Fluss Clans kontrollieren und markieren. Aufmunternd blinzelte er beide an und forderte sie auf, nun zu starten. Er übernahm die Führung und loef geschickt und schnell durch das tiefe Unterholz. 
---> Donner clan- Fluss Clan Grenze 
( sry wenns kurz ist aber ich kann das mit iPod nicht einschätzen und entschuldigung für rechtschreibfehler ;D) 

Flickenpfote
Sie drehte sich etwas genrvt zum Lagerausgang und funkelte wüten den Gintertunnel an,da sie nicht wollte das Hirschpelz sah wie wütend sie auf beide wa.Würde man jetzt in diese schauen würde man vor Schreck erstarren.Es kommt einem vor als würde man auf hoher See von riesigen Wellens verschluckt die in die ichtung pretschen und jeden Stein zerschnitten.Nach einer Weile hatte sich ihr Wut gelegt und das ruhige Meer war wieder in ihren Augen zu sehen.Sie sah wie Hirschpelz Schweif im Tunnel verschwand und so sagte sie nur kanpp aber dennoch in einen freundlichen und aufgeregten Ton:Komm!Dann sprang sie ihm hinterher.Ihr Pelz streifte den Farn und ihre Pfoten tromelten abwechelnd auf dem Boden.Immer im Rhytmus.Immer und immer wieder....

DC/FC

Apfelpfote

Oh je, ich glaub der ist echt richtig sauer... Sie miaute kurz "Ist gut Hirschpelz" als dieser schlichtete und nickte, als er die Anweisungen gab, was zu tun sei und war aber unendlich froh als er wieder sanfter wurde.

'Flickenpfote ist vielleicht einfach mit der falschen Pfote aufgestanden.', entschied sie um ihrem Gedankenwirrwarr eine Erklärung abzuliefern. Doch sie schien sich wieder zu beruhigen, zumindest drehte sie sich weg und sagte nichts weiter. 'Vielleicht werd ich sie später fragen was da los ist.'

Nachdem der kleine Streit zwischen den beiden geklärt war, lief sie als letzte der Truppe hinter Flickenpfote her. 'Makieren ist nicht wirklich spannend, aber naja. Vielleicht wirds doch noch ganz lustig.', hoffte die Schülerin heimlich und verschwand dann entgültig im Ginstertunnel.

--> Grenze DC und FC

Blätter raschelten unter Elfenpfotes Pfoten, als sich die junge Heilerschülerin an einigen Farnen vorbei schob und schließlich auf die hell beschienene Lichtung trat, welche von den vier gigantischen Eichen eingezäunt wurde. Es war eine milde, sternenklare Nacht und nicht einmal am fernsten Horizont konnten ihre scharfen Augen Wolken erkennen. Kurz blieb ihr Blick an den Sternenkriegern hängen, dann sah sie instinktiv zum Großfelsen - und was sie dort sah, ließ der Langhaarkätzin das Blut in den Adern gefrieren. Blaustern. Sie musste es sein, glich sie doch so sehr den Erzählungen. Das blaugraue Fell bekam im Vollmondlicht einen silbrigen Glanz, die meerblauen Augen blickten direkt in ihre Richtung und auch die Narbe, welche das Fell auf ihren muskulösen Schultern teilte, war deutlich zu erkennen. "Blaustern," hauchte Elfenpfote und ihr beiges Nackenfell sträubte sich unwillkürlich. Die alte Anführerin des DonnerClans sprang mit einer einzigen, fließenden Bewegung von dem Felsen in der Mitte der Lichtung und blieb dann stehen, die Ohren angelegt, die Muskeln gespannt. Dann öffnete sie das Maul und flüsterte: „Gib Acht, junge Katze. Hüte deinen Clan wie eine Adlermutter ihre Jungen, denn weißes Blut wird über keuchende Leiber rinnen und den Wald der vier Clans für sich beanspruchen.“ Mit trockener Kehle und Verwirrung in jeder Faser ihres Körpers sprang Elfenpfote auf die Pfoten und wollte etwas rufen, doch die Kätzin hatte sich bereits abgewandt und sprintete, sprintete immer schneller, fort. Fort. Sie war verschwunden, ebenso schnell wie sie aufgetaucht war. Und nur ihre Worte hatten sich in ihrem Gedächtnis festgesetzt... „Gib Acht, junge Katze. Hüte deinen Clan wie eine Adlermutter ihre Jungen, denn weißes Blut wird über keuchende Leiber rinnen und den Wald der vier Clans für sich beanspruchen.“
Mit einem Japsen erwachte Elfenpfote. Ihr langes Fell war zerstrubbelt und vom Schlaf gesträubt, und man sah ihr die Verwirrung auch im Wachzustand an. Es dauerte einige Momente, ehe die Schülerin realisierte, dass sie im Heilerbau lag. Der beruhigende Kräutergeruch umgab sie, ließ sie das Grauen beinahe vergessen- beinahe. Denn die Worte hallten wieder, brannten sich in ihr Gehirn. Gefahr.

//Sry das ich so lange nichts mehr geschrieben hatte

Zeitherz
<--- Große Plantage

Sie erreichte das Lager und brachte die frische noch warme Beute auf den Frischbeutehaufen. Anschließend ging sie in ihr Nest um sich eine Weile auszuruhen.

Als sie aufwachte hatte sie wieder genug Kraft gesammelt.
'Ich sollte mit Kleinpfote mal wieder trainieren ..' dachte sie, mit noch verschlafenen Beinen machte sie sich auf den Weg zum Frischbeutehaufen und nahm sich eine fette Wühlmaus. Sie setzte sich in eine Ecke des Lagers und begann erst ihr Fell zu pflegen, während ihr Essen vor ihren Pfoten thronte.
Mit rhythischen bewegungen von ihrer Zunge war ihr Fell bald geflegt, nur ihr Gesicht blieb wie es war, wegen ihren langen Narben die sie für immer haben würde.
Nun begann sie mit großen Bissen die Maus zu verzerren und bald war sie auch verschlungen. Nun wartete sie gespannt darauf das ihr Schüler erscheinen würde.

//Ähm, ich darf doch jetzt mit ihm schreiben?

Kleinpfote

ein paar Stunden zuvor ziemlich müde von dem anstrengenden Klettertraining an der großen Plantage in sein im Schülerbau gefallen und fast sofort eingeschlafen. Doch jetzt erwachte er wieder und fühlte sich voller Energie. Hoffentlich ist Zeitherz schon wach und ist in der Stimmung, mit mir trainieren zu gehen. Kurz schüttelte sich der kleine schwarz-weiße Kater, dann verließ er den Bau.
Nachdem er sich kurz umgesehen hatte, bemerkte er seine Mentorin sofort und ging leicht schnurrend auf sie zu. "Hallo Zeitherz. Machen wir heute noch irgendetwas ´?"

//Ich glaube schon^^

Zeitherz

Sie bemerkte wie ihr kleiner Schüler auf sie zukam und sie ansprach.
Sie bemerkte das er anscheinend wieder fit war. 'Gut dann können wir ja trainieren gehen '
"Hallo Kelinpfote" Sie war ein bisschen verwundert gewesen das er sie anschnurrte, auch mal wieder was neues. Und das obwohl sie wie eine Ausgestoßende war ...'
"Wir gehen jetzt Kampfübungen trainieren. Wir gehen am besten zur Sandkuhle"
Sie stand auf und deutete mit einem Schwanzzucken an das er ihr folgen sollte. Mit peitschenen Schweif und lauernen Augen verlies sie das Lager in Richtung Sandkuhle.
---> Sandkuhle

Nachtfalke
Nachtfalke saß im Lager und schaute sich um. Die warmen Sonnenstrahlen schienen auf seinen dunklen Pelz, der m Sonnenlicht glänzte. Er hatte aber keinen Schüler, er war kein Mentor, und auch noch nie Mentor gewesen, ein wenig enttäuscht war er schon. Auch für eine Patroullie war er nicht eingetwilt worden. Also beschloss er zu seiner Gefährtin, Rubinglanz zu gehen. Aber auch sie konnte er nirgends entdecken. Also saß er noch in bisschen so da, etwas verträumt hnd schaute in die Sonne.

//Entschuldigung, dass ich so lange nicht hier war

Kleinpfote

"Super," antwortete der kleine Kater, froh, dass sie jetzt etwas Kampftraining machten, auch wenn er darin nicht so gut war. Um ein Krieger zu werden, musste er das auch können.
Mit nach oben gestrecktem Schwanz tappte er hinter seiner Mentorin her. Ihm war es egal, was sie für eine Vergangenheit hatte; er konnte sich keine bessere Mentorin vorstellen und nur das zählte für ihn.
----> Sandkuhle

Weißsturm

Er lag immernoch in seinem Nest,auch wenn er längst hätte aufstehen müssen.
Vor ihm erhob sich das Baumgeviert,wodurch er schließen konnte,das er träumte,auch wenn er nicht recht wusste was er hier suchte.Verwirrt sah er sich um,denn irgendwie war er sich sicher das er nicht einfach so hier war.Da erschien vor ihm eine blaugraue Kätzin,dessen Name er nicht kannte.Sie trug Sterne in ihrem Fell,woraus er schließen konnte,dass sie aus dem SternenClan stammte.Da erinnerte er sich wieder.Blaustern? fragte er,aber die Kätzin antwortete darauf nichts,stattdessen sagte sie:Gib Acht, junge Katze. Hüte deinen Clan wie eine Adlermutter ihre Jungen, denn weißes Blut wird über keuchende Leiber rinnen und den Wald der vier Clans für sich beanspruchen. Verwirrt sah er in die Richtung der Kätzin,aber sie war bereits verschwunden.


Keuchend erwachte er und sah sich im Bau um.Er war leer,weshalb er sich bloß schweigend aufsetzte und nachdachte.
Was hat das zu bedeuten?

---

Rubinglanz

Sie erhob sich aus ihrem Nest und stellte fest,dass es schon ziemlich spät war.Deshalb entfernte sie kurz den Dreck aus ihrem Pelz,bevor sie den Bau verließ und sich umsah.Auf der Lichtung waren bereits Katzen aktiv,und als sie ihren Gefährten Nachtfalke entdeckte,lief sie auf ihn zu.
Hallo,Nachtfalke.
Ihre Stimme klang zwar noch müde,aber das war ihr egal und sie wusch sich noch einmal ihr Fell da es in alle Richtungen abstand und es ein wenig merkwürdig aussah.

<--- Sonnenfelsen

Rehsprung blieb vor dem Dornentunnel stehen und drehte ihren Kopf Blüte zu. Sobald sie das Lager betreten würden, würde ihr Streunergeruch sich wie ein Lauffeuer verbreiten, dessen war sie sich sicher. "Bleib ganz ruhig. Niemand wird dich angreifen. Weiche aber nicht von meiner Seite." Obwohl die Kriegerin wusste, dass es zwar vielleicht Feindseligkeiten geben würde, würde niemand angreifen. Hoffte sie zumindest. Sie konnte ihre Anspannung kaum unterdrücken, als sie mit Blüte durch den Dornentunnel kroch und schließlich die Lichtung betrat. Auf den erste Blick konnte sie Nachtfalke und Rubinglanz sehen, doch weder Graustern noch der Zweite Anführer Hirschpelz schienen anwesend zu sein. Zögerlich trat sie zur Mitte der Lichtung und wartete dort auf die junge Streunerin.

<----- Schlangenfelsen

Blüte sah Rehsprung ängstlich an nickte aber. Als sie hinter Rehsprung durch den Dornentunnel kroch musste sie sich mühe Geben das sich ihr Fell nicht sträubte. Unsicher sah sie sich um. Als sie mit der Jungen Kriegerin die ihr das Leben gerettet hatte die Mitte des Lagers erreichte spürte sie lauter feindlicher und Neugierige Blicke auf ihren Fell. Sie fühlte sich un sicher doch setzte sie sich und und Legte den Buschigen Schwanz ordentlich über die Pfoten. Trotzdem ihr Pelz vor Unbehagen prickelte sah sie sich Neugirig um. So viele Katzen an einem Ort hatte sie nur bei dem Angriff der Streuner auf ihre Mutter gesehen. bei dem Gedanken zogen ihr die Grausamen Bilder wieder durch den Kopf. Ihre Mutter die ihr sagte sie solle sich in dem Duftenen Gras verstecken und ja nichht herrauskommen. Die zerzweifelten schreie ihrer Mutter als sie sich versuchte zu verteidigen das Blutüberströmte Schlachtfeld und der Zerfetzte Körper ihrer Mutter. Traurig sah sie auf ihre Pfoten sie hoffte so sehr das sie nicht weg geschickt wurde

Rubinglanz

Sie roch einen fremden Geruch und knurrte,woraufhin sie sich umdrehte und Rehsprung mit Blüte entdeckte.Sie lief auf die beiden zu und prüfte Blüte von oben bis unten,bis sie sich wieder an Rehsprung wandte.
Wer ist das und was will sie hier?
Da sie trotzdem höflich bleiben wollte bemühte sie sich nicht das Fell zu sträuben und fuhr stattdessen ihre Krallen in den Boden.
Sie kommt mit Rehsprung,es muss einen erklärlichen Grund geben.