Hey, schön, dass du hier bist!
Mein Name ist Graustern und ich bin auf der Suche nach Kriegern, Schülern und Königinnen! Selbstverständlich dürfen keine Heiler und Jungen fehlen, sowie außenstehende Katzen der vier Clans! Wenn du Interesse hast, würde es mich freuen, wenn du dich anmeldest und uns in unserem kleinen Abenteuer begleitest!
Liebe Grüße
Graustern
Im Auge des Schicksals
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Neueste Themen
» Inaktivität Fr Mai 23, 2014 9:31 pm von Tüpfelblitz
Langsam ziehen einige Wolken auf. Die Sonne macht sich auf dem Rückweg und schickt nicht mehr so starkes Licht über das Gebiet, doch noch immer durchbrechen einige Strahlen die aufkommende Wolkendecke. Die Luft ist drückend und in Richtung der Hochfelsen steht am Horizont eine mächtige schwarze Wand, die Gewitter verspricht. Ab und zu weht ein heftiger Wind und unterstreicht diesen Verdacht.
Anzahl der Beiträge : 61 Anmeldedatum : 25.05.13 Alter : 24
Thema: Farnpfote - Schülerin des DonnerClans Mi Mai 29, 2013 6:12 am
F A R N P F O T E
" Ein dichter Pelz schützt dich nicht vor den Krallen deines Gegners."
Allgemeines
Username: Name: Geschlecht: Alter: Clan: Rang:
Farnpfote Farnpfote Kätzin 10 Monde DonnerClan Schülerin
Äußeres
hellbrauner Pelz blassgrüne Augen
Auch, wenn der Pelz der jungen Kätzin ziemlich dicht und wetterbeständig, als könnte er sie auch im härtesten Winter und bei der größten Flut schützen, aussieht, ist er dies nicht wirklich, sonst würde Farnpfote ja nicht so oft frieren. Ihre Haare sind sehr dünn und lassen sich leicht vom Wind aufstellen, sodass sie oft struppig und verwuschelt wirkt. Wenn sie ihr Kleid säubert, liegt es ihr zehn Minuten lang an, dann ist alles wieder wie vorher. Auf dem hellbraunem Grund sind unregelmäßige, dunklere Schattierungen aufzufinden, die sich keiner bestimmten Richtung geordnet haben.
In den hellen, grünen Augen der Schülerin ist ständig etwas Ängstliches zu sehen, was sie wehrlos erscheinen lässt. Sie will nicht so wirken, doch sie kann nichts dagegen tun, es ist einfach so.
Für Katzen in ihrem Alter ist Farnpfote weder besonders groß noch besonders klein, was sie auch gut so findet, dann dann sticht sie aus größeren Massen nicht sofort heraus. Ihre Ohren sind wie ein gleichwinkliges Dreieck aufgestellt, bei dem alle Seiten gleich lang sind. Desweiteren fallen die langen Schnurrhaare fast gar nicht auf, ebenso nicht ihre Krallen, die sie aber so gut wie nie ausfährt, es sei denn, sie sieht sich selber in einer lebensbedrohlichen Situation.
Inneres
Stärken:
gute Jägerin gutes Gehör Fährtenlesen
Vorlieben:
warme Sommertage die Morgenstunden Geschichten der Ältesten
Wünsche:
Kriegerin werden vom ganzen Clan gelobt werden ohne Ängste leben zu können
Schwächen:
ist beeinflussbar ist gutgläubig gibt schnell auf
Abneigungen:
Kriege Kampftraining Angeber
Ängste:
ein Krieg, in dem alle sterben Flutwellen Dachse, Füchse usw.
Farnpfote ist eine ziemlich verschlossene Katze, die keinen an sich heran lässt, außer die, die sich ihr Vertrauen verdient haben und auch gezeigt haben, dass sie es nicht hinterrücks ausnutzen um ihr das Leben zu nehmen. Wenn man sie fragt, was sie gut kann, dann miaut sie oft leise 'Nichts' und schaut betrübt auf den Boden, dabei kann sie sehr gut jagen, allerdings nur, wenn niemand sie dabei beobachtet - das Gefühl des Beobachtet-seins kann sie gar nicht ab. Zudem kann sie auch gut Spuren lesen und verschiedene Gerüche unterscheiden, auch wenn sie sie nur wenige male vernommen hat, und sehr gut hören, allerdings will sie oft gar nicht wissen, worüber ihre Clanmitglieder bei ihren morgendlichen Plaudereien lästern und sich das Maul zerreißen. Doch nicht an jedem Morgen ist sie schlecht gelaunt, weil sie unfreiwillig am Intimleben ihrer Kameraden teilhaben muss. Es gibt auch Morgen, an denen noch alle schlafen und sie gemütlich am Lagereingang liegt und die Ruhe genießt. Wenn dann noch ein warmer Wind weht, der unter ihren leichten Pelz kriecht und sie aufwärmt, anstatt sie wie sonst zum Zittern zu bringen, dann ist sie rundum zufrieden. Liebend gerne versinkt sie in die Fantasiewelten, die die Ältesten - die sie schon seltsam, aber belustigt anschauen, weil sie in ihrem Alter noch etwas erzählt bekommen will - mit ihren Geschichten aufbauen. Wie jede Schülerin eigentlich ist es ihr Traum, einmal eine Kriegerin zu sein, auf die der Clan stolz sein kann. Aber nicht nur in diesem gloreichen Moment will die Schülerin, dass man sie nicht als lästiges Anhängsel ansieht. Sie möchte eine Tat vollbringen, die sie zur Legende macht - doch was es sein soll, das weiß sie noch nichts ansatzweiße, weswegen sich dieser Lebenstraum wohl nicht erfüllen wird. Nun habe ich ja eher die guten Seiten an Farnpfote aufgezählt - doch die negativen machen sie genauso aus, wenn nicht sogar mehr, denn sie sind schwerwiegender und auf keinen Fall zu vergessen. Wenn man der Kätzin irgendetwas erzählt, dann glaubt sie es, ohne nachzufragen, ob das denn wirklich stimmen kann. Wenn man es nur geschickt macht, kann man sie sogar dazu bringen, Monde auf dem Donnerweg zu verharren. Wenn sie dann gemerkt hat, dass sie hintergangen und ausgenutzt wurde, schenkt sie dem, der das getan hat, nie wieder ihr Vertrauen und lernt aus ihren Fehlern. Wenn irgendjemand ankommt und brüllt, wie toll er doch sei und was er wundersames gemacht habe, könnte die Schülerin ihm die Krallen ins Bein rammen, doch sie tut es nicht, weil sie weiß, dass sie mit den Leistungen, die sie im Kampftraining erzielt, nichts bewirken kann. Sie schafft keinen Angriff fehlerfrei und ihr muss alles tausend mal erklärt werden, weswegen sie sich schämt, dass ihr Mentor wohl sehr angenervt sein muss. Ohne kämpfen zu können will sie sich natürlich niemals in einen Krieg stürzen - dieses übertriebene Niedermetzeln verabscheut sie so oder so. Die drei Ängste, die ich oben aufgezählt habe, sind kaum ein Bruchteil von dem, wovor sie sich alles fürchtet. Wenn nur ein Ast knackst, zuckt sie schon zusammen und bekommt Ängste, die sie fast in den Tod treiben. Man sollte also aufpassen, was man in ihrer Nähe sagt oder tut~
Früheres
Mutter:
Malvenblüte Kriegerin bernsteinfarbene Augen cremebraunes Fell Malvenblüte zog mit ihrem Gatten fort, als ihre Tochter alt genug und nicht mehr von ihr abhängig war.
Schwester:
- - - - -
Mentor:
folgt folgt folgt folgt folgt
Vater:
Rauchkehle Krieger dunkelgrüne Augen braungraues Fell zog mit seiner Gefährtin fort, als seine Tochter als genug und nicht mehr auf ihn angewiesen war.
Bruder:
- - - - -
Schüler/in:
- - - - -
Während die anderen Jungen mit ihren Geschwistern spielen konnten, hatte Farnpfote sich schon in ihrer Jungenzeit damit abzufinden, keinen Bruder und keine Schwester zu haben. Sie gab' ihrer Mutter manchmal insgeheim die Schuld dafür, verschob diesen Gedanken dann aber wieder, weil sie sich bewusst war, dass ebenjene sich wohl auch lieber drei oder vier in diesem Wurf gewünscht hätte, als nur ein Kätz'chen. Sie wurde sanft umpflegt, sowohl von ihrem Vater als auch von ihrer Mutter, weswegen sie nicht lernte, für sich selber zu sorgen - bis ihre Eltern fanden, dass Farnpfote alt genug war, um auf eigenen Beinen zu stehen und die beiden weg ziehen könnten, was sie schon lange geplant hatten, wie sich heraus gestellt hatte. Farnpfote war zu diesem Zeitpunkt mehr als nur erschüttert, in ihr brach eine Welt zusammen. Sie musste sich selber alles beibringen, was sie zuvor nicht gelernt hatte, was aber nicht so richtig klappte. Ohne ihre Mama und ihren Papa fühlte und fühlt sie sich verlassen und wehrlos, weswegen sie Angst vor allem hat, was sie nicht zu hundert Prozent als ungefährlich ausmachen kann. Den Wunsch, Rauchkehle und Malvenblüte wieder zu sehen, hat sie verworfen, denn sie hat eingesehen, dass sie sie verraten haben und es nicht wert sind, dass man ihnen nach trauert, wo sie doch eh' bestimmt schon tot sind.