Lager des SchattenClans

das Eingangsposting lautete :

Am schattigsten Ort des Waldes liegt irgendwo tief verborgen das SchattenClan-Lager. Es wird umgeben von Brombeerranken, die an einer Stelle einen Tunnel bilden, der in das Lager hineinführt. Der Anführer hat seinen Bau verborgen zwischen den Wurzeln einer Kiefer, die einen abgesägten Ast hat. Auf diesem Ast hält der Anführer seine Ansprachen zum Clan. Dies wird von den Katzen des SchattenClans "Hochkiefer" genannt. Die Kinderstube ist ein Bau, der von Brombeerranken geschützt wird und der Ältestenbau befindet sich zwischen den Ästen eines umgestürzten Baumes, deren Krone halb in das Lager ragt. Der Bau der Schüler befindet sich in einem Dornengebüsch, während die Krieger einen flachen Felsen haben, unter dem sich eine große Höhle befindet. Ein Brombeertunnel führt zum Heilerbau, der sich auf einer kleinen Lichtung befindet. Der Heiler hat seinen Bau im sogenannten "Felsenfall". Das sind mehrere aufeinander- und nebeneinander gestapelte Steine, in denen die Heiler-Katze schläft und ihre Heilkräuter lagert.

Nelkenduft sah das Hauskätzchen an. Die ist das SchattenClan Lager. miaute sie überwiegend freundlich, Ich bin die Heilerin meines Clans sprach sie weiter, und werde dich nun hochkannt hinaus befördern! schrie sie mit ihrer typisch genervten Stimme. Mit verengten Augen blickte sie sie an. Meinentwegen kannst du noch etwas Schwarzwurz mitnehmen, wenn das dein Verschwinden verschnellert. Wirbelpfote!! rief sie die Schülerin, da sie nicht mitbekommen hatte, wie diese aus dem Bau gegangen war. etwas genervt ging sie zur Wasserstelle und blickte die Schülerin an. Wirbelpfote starrte einen Busch an. Nelkenduft roch den Geruch von Streunern. Ohne die Katze zu sehen, wusste sie, dass diese dort drin war. Desinteressiert wandte sie sich ab und ging zu ihrem Bau zurück. Juhu. Da ist ja noch einer murmelte sie dabei leise in sich und setzte sich vor ihren Bau.

Milou
Sie tauchte die Heilerin an. Lass mich in Ruhe! Ich wollte ja sowieso nie hier her!, meinte sie grollend und versuchte aufzustehen. Sie schaffte es, kurz auf den Beinen zu bleiben, doch als sie sich auf das schmerzende Bein stemmte, knickte dieses und sie fiel um. Die Hauskatze schrie auf vor Schmerz. Dann roch sie bekannten Geruch in der Nähe. Flauschi! Eigentlich wollte Milou zu ihm, doch sie konnte ja nicht mal stehen. Sie zitterte und keuchte wegen dem Schmerz in ihrem rechten Hinterlauf.

Nelkenduft
immer noch vor ihrem Bau sitzend hörte sie das Fauchen der Kätzin. Bevor sie sich ihr zuwandte, rief sie Wirbelpfote noch zu: Kannst du oder sonst wer dieses andere Hauskätzchen verjagen? Wir brauchen noch Heilkräuter!  sie klang genervt. Dann ging sie in den Bau. Ihr Blick ruhte auf dem Hauskätzchen. Sie beobachtete ihre Versuche, zu fliehen. Na na, du musst leider noch eine Weile hierbleiben. Beruhig dich. Nachdem sie die Kätzin nochmal musterte miaute sie weiter, diesmal etwas leiser, Oder auch nicht...
Dann verschwand sie wieder in den Tiefen ihres Baus um noch etwas Schwarzwurz zu holen.

Flauschi
Mit zusammengekifenen Augen beobachtete er die ganzen Katzen die ihn ansahen.Die kleine Katze sah ihm nach leichter Beute aus.Er schlich in ihre Nähe und flüsterte ihr,so leise zu,das nur sie es hören konnte,zu:Hallo,Kleine!Kennst du mich noch?ich bein ein Freudn deiner Mutter und als du Klein warst,habe cicc viel mit dir gespielt!Vieleicht können wir ja etwas reden?Aber nicht hier!Diein Clan mag mich nicht.Freundlich sah er sie an.Jetzt war er sogar stolz auf sein Ausehen,denn er sah nun wirklich nicht wie ein Mörder aus.ich tue dir schon nichts.Ich bin nicht so ein Streuner,wie die anderen!Du kannst mir vertrauen!ich schwöre,auf mein Leben!Man konnt ihn nicht wirklih sehen.Also eigentlich nur die eine Kätzin,nimand anderst.

Wirbelpfote zuckte leicht zusammen, als sie das Gesicht eines schwarz-weißen Katers erblickte. Die Worte ihrer Mentorin hörte sie nicht, da sie alles andere um sich herum ausblendete. Er war eine Katze, die mit ihr gespielt hatte, als sie klein gewesen ist? Wenn das so wäre, müsste sie sich doch an ihn erinnern, oder? Doch er machte ihr nicht den Eindruck, boshaft zu sein. Er sah sogar ein bisschen ungefährlich aus. In einem von ihrer Clan-Gefährten unbeobachteten Moment schlüpfte Wirbelpfote zu ihm in das Gebüsch und sah ihn mit ihren gräulich-beigen Augen an. Trotz allem war sie bereit zu flüchten, denn das was sie in ihrem Kampfgeschick nicht hatte, hatte sie in ihrer Schnelligkeit. Wenn er nur eine falsche Bewegung machen würde, würde Wirbelpfote zurück ins Lager stürzen und Alarm schlagen. "Wer bin ich?" fragte sie mit zusammengekniffenen Augen, denn er müsste es wissen, wenn er sie von klein auf kannte.

Nelkenduft fand noch eine kleine Wurzel im hintersten Eck des Felsens. Das war dann das letzte dachte sie. Doch die wurzel fand sie nicht sehr frisch. Sie war schon etwas weich und Nelkenduft musste eine Fliege verscheuchen. Dann fiel ihr Blick wieder auf das Hauskätzchen. Sie überlegte kurz. Na ja, für die wird´s schon reichen dachte sie mit einem Schulterzucken. Sie legte die alte Wurzel neben die Kätzin und sagte: Kau das und reib dir die Paste auf dein Hinterbein. Dann setzte sie sich zum Eingang. Die  Knochen schmerzten ihr, doch alle Heilkräuter waren verbraucht. sie sah sich nach Wirbelpfote um, sie musste noch ein paar Kräuter besorgen. Ihr Blick ruhte auf der Wasserstelle, wo die Schülerin zuletzt gesessen hatte. Doch der Fleck dort war leer und verlassen. Stirnrunzelnd dachte sie nach. Wirbelpfote? rief sie in das LAger. sie erinnerte sich an den Streuner, den sie im Gebüsch gerochen hatte. Kein Krieger schien ihn verjagt zu haben. Sie stand auf, zuckte jedoch sofort wieder zusammen. Blödes Alter! dachte sie verärgert und stolperte zu der Wasserstelle. Wirbelpfote! Komm raus! rief sie mit einem Hauch von angst in der Stimme.

Milou
Verächtlich sah sie die Wurzel an. Nein, dass mach ich nicht, niemals! Milou stand auf, und versuchte, sich nicht auf das verletzte Bein zu stemmen. Sie hinkte ein paar Schritte, das verletzte Bein schliff unverwendet nach. Milou sah zur Heilerin und knurrte sie an. Ich bleibe ganz sicher nicht hier!, fauchte sie und hinkte davon, in den Wald. Als sie wieder weiter weg war, kamen ihr wieder andere Gedanken. Flauschi..Wo er jetzt wohl ist? Ob er noch beim Lager ist, oder ob er schon längst gegangen ist. Vor lauter nachdenken achtete sie nicht auf ihr Bein, und stemmte sich drauf. Es knickte wieder und sie viel hin. Die Hauskatze schrie laut auf. Na toll! Ich hab mir mein Bein gebrochen! Kurz blieb sie liegen und hinkte dann weiter.
--->Zweibeinernester&Gärten

Flauschi
er wusste micht was er antworten soll ,doch da schrie eine Kätzin,schon nach ihr.Nartürlich,du bist Wirbelpfote...Hach,wie sehr du doch gewachsen bist...Oh!Ich würde dor ja gerne mehr erzählen aber ich glaube dich ruft da jemand!Naja,wir können uns ja mal alleine treffen,dann kann ich dir alles erzälen und du mir wie es so istIch habe idjh ja so lange nicht merh geshen!:Er seuftzte.Komm infah und such nach mir wenn du Zeit hast.Ich bin immer in der Nähe.Aber erzähl den anderen nichts von unserer begenung,denn sie mögen mich nicht!Und du willst Onkel Flauschi,doch nich u die Ecke bringen ,oder?Er wuchelte ihr kurz über den Kopf und blickte sie freundlcih an.Na,hob,ho!Die anderen mchen sich noch Sorgen,aber denk dran,kein Wort!Er lächelte Wirbelpfote freundlich an,und drehte sich dann um.Langsam lief er zurück.Er musste sich ein bösartiges Lachen verkneifen.Dann drehte er sich noch einmal mit dem Kopf um und miaute:Bis bald!Schon war er verschwunden.
--->Zweibeinernester u.Gärten

Wirbelpfote sah den Kater nach, wie er zwischen den Bäumen verschwand. Irgendwie war er ja schon merkwürdig, wer gab sich denn schon einen so lächerlichen Namen wie Flauschi? "Flauschpelz" murmelte sie leise zu sich selbst und musste kichern. Plötzlich viel ihr Nelkenduft ein, die noch immer auf sie wartete. Schnell wirbelte sie herum und sprang über einen Strauch. Im Lager angekommen tappte sie sofort zu ihrer Mentorin, die etwas besorgt aussah. Es war sehr selten, dass Nelkenduft besorgt war. Wirbelpfote beschloss, der alten Heilerin nichts von dem Streuner zu erzählen. "Tut mir leid Nelkenduft, aber da ist eine Maus gewesen... leider ist sie mir entwischt!" Enttäuscht ließ sie den Kopf hängen, wobei sich gleichzeitig ihr Magen zusammenkrampfte. War es das schlechte Gewissen, weil sie sie angelogen hatte? Ja. Aber da mischte sich noch ein anderes Gefühl hinzu, eines, das die Heiler-Schülerin nicht deuten konnte. "Ist das Hauskätzchen weg?" fragte sie mit einem Blick auf den Heilerbau.

Nelkenduft war zusehend erleichtert, als ihre Schülerin aus den Sträuchern auftauchte. Eine Maus... wiederholte sie in Gedanken, ich bin mir ziemlich sicher, Hauskätzchen gerochen zu haben... doch sie lies sich nichts anmerken. Sie folgte Wirbelpfotes Blick und nickte. Ja sie ist weg. antwortete sie. Dann verengte sie die Augen und blickte sich um. Allerdings kann sie noch nicht weit gekommen sein. Ihr Bein ist gebrochen. fügte sie mit einem Blick auf Wirbelpfote hinzu. Dann seufzte sie und ging zum Lagerausgang. Wir müssen noch ein paar Kräuter finden. maunzte sie.

Wirbelpfote rannte ihrer Mentorin nach.
"Was brauchen wir denn?" fragte sie und blickte zu der alten Kätzin auf. Fast hatte sie vergessen, dass sie zwischen Heiler- und Krieger-Leben schwankte. Aber auch nur fast. Ob Nelkenduft sich jemals unsicher gewesen ist, welchen Weg sie einschlagen sollte? Sie wagte sich nicht, diese Frage zu stellen,  denn wenn sie tatsächlich Krieger-Schülerin werden würde hätte Nelkenduft keine Schülerin mehr und müsste alles alleine machen. Außerdem war sie schon alt und so schwer es Wirbelpfote auch fallen mochte, irgendwann würde sie nicht mehr da sein, und wenn dann der SchattenClan ohne Heiler dastehen würde, wäre sie schuld. Sie schob den Gedanken beiseite. Jetzt musste sie sich auf die Kräuter konzentrieren, um später ihrer Arbeit gerecht nachkommen zu können. "Wo gehen wir hin?" miaute sie zu Nelkenduft.

<--- Sumpfgebiet

Stechpalme

Er war vor seiner Tochter angekommen und hatte so gleich diesen merkwürdigen Geruch in der Nase. Hauskätzchen! Warum war ein Hauskätzchen in unserem Lager? Wirbelpfote preschte so gleich an ihm vorbei, offenbar von dem Blutgeruch angezogen, den er nun langsam wahrnahm. Er warf einen Blick in den Heilerbau. Da lag ein verletztes Hauskätzchen, ohnmächtig und Blut getränkt. Seine Gefährtin murmelte etwas von wegen, sie wäre dafür verantwortlich gewesen. Das überraschte ihn nun doch, aber ließ sich nichts anmerken. Seine Tochter kümmerte sich vorbildlich um die Wunden und Nelkenduft wuselte in ihrem Bau herum, um nach Kräutern zu suchen. Dämmerstern hatte ebenfalls einen tiefen Schnitt in der Schulter, doch Nelkenduft kümmerte sich bereits darum. Er wandte sich ab, Fragen stellen konnte er später. Er setzte sich an einem warmen Fleck und schaute dem Lager zu. Wirbelpfote rannte hinaus und plötzlich roch er noch eine Katze, diesmal Streuner. Nelkenduft machte sich wohl Sorgen um seine Tochter, doch ehe er sie suchen konnte, war sie wieder zurück gekehrt und miaute etwas von einer Maus. Doch aus der Richtung kam doch der Streunergeruch? Die Heilerin und die Heilerschülerin gingen zum Heilerbau und er lief langsam aus dem Lager zu dem Wasserfleck, wo eben noch seine Tochter gewesen war. Eindeutig Streuner. Was war hier geschehen? Hatte denn seine Tochter diese Katze nicht gerochen oder gesehen? Irgendetwas merkwürdiges ging hier vor. Er schüttelte probehalber seinen Kopf und ging wieder ins Lager. Es war erst Sonnenhoch, also blieb noch viel Zeit für Besorgungen. Er trat zu der Heilerin und seiner Tochter. "Ich habe etwas von Kräutersuchen gehört. Soll ich euch Gesellschaft leisten? Da draußen sind garantiert noch mehr fremde Katzen, ich habe mindestens 2 Katzen wahrgenommen, die eine nur gerochen. Ich würde zu eurem Schutz mitkommen."

Nelkenduft blickte Stechpalme an. Nein, ich denke wir schaffen das schon. miaute sie ungewöhnlich freundlich. Aber wenn du unbedingt mitkommen willst kannst du uns folgen sagte sie etwas schroff. Dann wandte sie sich Wirbelpfote zu. Sie erinnerte sie ein wenig an sich selbst, und sie wusste dass der Clan in guten Pfoten war wenn sie in den Sternen jagte. Wir sollten in den Kiefernwald gehen, dort finden wir bestimmt Kräuter. sie seufzte und ging auf den Lagerausgang zu. Sie fühlte sich müde und erschöpft. Ihre Pfoten konnten sie kaum tragen, doch taten sie es. Doch währrend sie aus dem Lager trottete, kam ihr eine Frage in den sinn. Hatte der SchattenClan seine Heilerschülerin vielleicht zu spät gefunden?
--->Kiefernwald

Schattenflügel war am Donnerweg gewesen, er war oft dort und blickte den Ungeheuern zu , die so machtvoll ihren weg machten und doch immer nur vorbei rauschten. Keines hatte je angehalten, warum er dort saß`? Sein Schüler war in die Richtung verschwunden und Schattenflügel ahnte das die Ungeheuer ihn getötet hatten. Aber er hoffte er würde zurück kehren, auch wenn es eine dumme Hoffnung war. Irgendwann kehrte er um ging zurück ins Lager in die schützende Dunkelheit.
Ein wachsamer Blick erfasste die Anwesenden und die Situation , eh er sich auf die Suche nach seinem Anführer machte .. es gab drei junge und alle hatten kein mentor das sollten sie langsam ändern

Wirbelpfotes Herz machte einen so gewaltigen Sprung, dass es schon fast schmerzte. Ihr Vater hatte gesagt, er habe zwei Katzen bemerkt, wobei er die andere nur gerochen hatte. Wusste er etwa von Flauschi? Sie blickte ihm lange in die Augen, als würde dort eine Antwort auf ihre Frage stehen, dann kapierte sie, dass es gar nicht anders sein konnte. Wenn Stechpalme oder irgendwer herausfand, dass der Streuner hier gewesen ist, würde er so ziemlich im Fuchsdung stecken, zumal er sagte, dass der SchattenClan ihn nicht mochte. Doch warum? War er ein Verbannter? Die junge Kätzin wandte sich von den Augen ihres Vaters ab und starrte nachdenklich auf einen Punkt in der Ferne. Es gab nur einen Weg, das herauszufinden. Sie lief dicht hinter Nelkenduft aus dem Lager und fragte sich auf dem Weg, ob Flauschi wohl noch im SchattenClan-Territorium war. Wenn ja, wie konnte sie sich von ihren Clan-Gefährten trennen, um ihn zu treffen? Jetzt, wo Stechpalme mit ihnen kam, war es noch schwieriger, sich zu entfernen.

---> Kiefernwald

Stechpalme

Nelkenduft meinte, sie würden es alleine schaffen und er wollte der alten Heilerin lieber nicht in die Quere kommen, also blieb er lieber hier im Lager. Er wusste gerade wenig mit sich anzufangen, also würde er jetzt einfach schnell etwas essen und sich dann etwas schlafen legen. Eigentlich war er auch wirklich erschöpft von der Jagd. Also trabte er zu dem Haufen, den er gerade mit seiner Tochter vergrößert hatte und nahm sich eine Echse. Schnell war sie verputzt und so streckte er die Glieder und lief nun etwas müde zum Bau der Krieger. Dort suchte er seine Stelle und rollte sich dort zusammen. In Gedanken war er bei Wirbelpfote. Welchen Weg wird sie wohl einschlagen. Er traute ihr alles zu. Aber warum hatte sie diesen Streunergruch nicht wahrgenommen? Verheimlichte sie ihm etwas? Er hoffte inständig, dass es nicht so war und sie es einfach nicht bemerkt hatte. Doch was wenn sie wirklich denjenigen gesehen hatte und sie aber nichts darüber sagen wollte? Was musste dieser Streuner ihr erzählt haben, dass sie den Mund hielt. Er war nun etwas besorgt über seine Tochter, doch bald schon schlossen sich seine Augen.