Lager des SchattenClans

das Eingangsposting lautete :

Am schattigsten Ort des Waldes liegt irgendwo tief verborgen das SchattenClan-Lager. Es wird umgeben von Brombeerranken, die an einer Stelle einen Tunnel bilden, der in das Lager hineinführt. Der Anführer hat seinen Bau verborgen zwischen den Wurzeln einer Kiefer, die einen abgesägten Ast hat. Auf diesem Ast hält der Anführer seine Ansprachen zum Clan. Dies wird von den Katzen des SchattenClans "Hochkiefer" genannt. Die Kinderstube ist ein Bau, der von Brombeerranken geschützt wird und der Ältestenbau befindet sich zwischen den Ästen eines umgestürzten Baumes, deren Krone halb in das Lager ragt. Der Bau der Schüler befindet sich in einem Dornengebüsch, während die Krieger einen flachen Felsen haben, unter dem sich eine große Höhle befindet. Ein Brombeertunnel führt zum Heilerbau, der sich auf einer kleinen Lichtung befindet. Der Heiler hat seinen Bau im sogenannten "Felsenfall". Das sind mehrere aufeinander- und nebeneinander gestapelte Steine, in denen die Heiler-Katze schläft und ihre Heilkräuter lagert.

(Sorry Marmor sie kommt gerade ins Lager zurück ^^)
<---Graskuhle

Dämmerstern

Sie stolperte ins Lager,in ihrem Maul hing der schlaffe Pelz von Milou.
Gott sei Dank ist sie eine kleinere Kätzin...
Sie sah sich im Lager um und entdeckte Nelkenduft,die Heilerin,schon.
Nelkenduft!
Ihr Schulter schmerzte und es sickerte Blut daraus,aber sie interessierte sich gerade gar nicht dafür,weil ihr die Kätzin gerade wichtiger war.
ich will zwar mein Territorium verteidigen,aber ich bin nicht so feige und töte Hauskätzchen,so würde ich nur schwach rüber kommen.

(ja ja ich bleib schon^^)
Gerade als Nelkenduft durch den Lagerausgang gehen wollte, sah sie Dämmerstern hindurchtreten. Ein Knurren stieg ihre Kehle hoch. Kann eine Heilerkatze mal ihren Pflichten nachgehen?! fragte sie verärgert, mehr sich selbst als die Anführerin. Als diese ihren Namen rief erblickte die alte Kätzin den schlaffen Körper einer Kätzin zwischen ihren Kiefern. Besorgt und ein wenig neugierig kam sie zu Dämerstern. Kaum war sie dort, roch sie den Geruch eines weichen Hauskätzchens. Sie riss die Augen auf und blickte sich um, bis ihr auffiel, dass es die Kätzin war. Das ist ein Hauskätzchen! fauchte sie wütend, Was sollen wir damit? fragte sie und warf einen angewiederten Blick auf die Katze.

Dämmerstern

Sie musterte Nelkenduft,ging aber nicht auf ihre Frage ein.
Hilf ihr einfach,der Rest kann egal sein.
Ihr Weg ging zum Heilerbau,und sie erwartete ohne sich umzudrehen das Nelkenduft ihr folgte.Im Heilerbau legte sie die kleine Kätzin ab und sah sie noch kurz an,bevor sie sich umdrehte und den Bau verließ.Auch wenn sie der Kätzin eigentlich nicht helfen wollte und sie sterben lassen würde,schoss ihr immer wieder der Gedanke durch den Kopf wie die anderen Anführer ihr sagten sie seie ein feigling.
Sobald sie wieder in der Lage ist zu gehen muss sie dies sofort tun...Ihre blöden Zweibeiner können ihr auch helfen!

<--- Sumpfgebiet

Wirbelpfote, die hinter ihrem Vater herlief, hatte das Lager noch nicht erreicht, als ihr plötzlich der Geruch eines Hauskätzchens gemischt mit Blut entgegen schlug. Geschockt riss sie die Augen auf. Was war während ihrer Abwesenheit passiert? Sie musste sich unwillkürlich an das damalige Hauskätzchen erinnern, das im Lager des SchattenClans Hilfe fand und der Auslöser für Wirbelpfotes Entscheidung, den Weg einer Heilerin zu gehen, gewesen ist. Mit gesträubtem Fell preschte sie an ihrem Vater vorbei und brach ins Lager, wo sie ihren gefangenen Frosch fallen ließ und sah, wie ihre Mutter Dämmerstern den schlaffen Körper einer fremden Kätzin in den Heilerbau trug. Nelkenduft allerdings trat der Fremden feindselig gegenüber, was Wirbelpfote nicht nachvollziehen konnte. Als Heiler-Katze hatte man doch versprochen jeder Katze zu helfen, oder nicht? Wortlos rannte sie an ihrer Mentorin vorbei und eilte zu dem Hauskätzchen. Ihre Wunden waren tief. Sofort holte die Gefleckte Spinnenweben und drückte diese zögerlich und mit zitternden Pfoten hinauf. Ob das so richtig war? Die Katze war bewusstlos, wie es schien. Vorsichtig leckte Wirbelpfote ihr über das Ohr. Vielleicht würde sie ja aufwachen? "Was ist passiert?" fragte sie Dämmerstern.

Dämmerstern

Sie sah Wirbelpfote,ihre Tochter,kommen und sah ihr dabei zu wie sie das Hauskätzchen behandelte.
Ich war bei der Mooskuhle und sie war da.Ich wollte sie verjagen und sie hat mich angegriffen.Wir haben gekämpft und sie ist gegen einen Baum geschleudert,dabei ist sie bewusstlos geworden.Dann habe ich sie hier her gebracht.
Sie hielt sich kurz,da sie keine großen Reden halten wollte,vor allem nicht was diesen Fall anging.Nun wandte sie sich endlich an ihre Wunden und begann sich an der an ihrer Schulter zu putzen,welche schon die ganze Zeit geblutet hatte.

Nelkenduft
Die alte Kätzin stand seufzend auf und trottete langsam zu ihrem Bau. Als sie ankam, sah sie ihre Schülerin Spinnweben auf die Wunden drücken. Ohne weiteres Interesse zu zeigen ging sie an ihr und ihrer Anführerin vorbei zum Felsen. Sie kramte etwas zwischen den Kräutern herum und suchte nach Schwarzwurz. Wirbelpfote muss hier dringend mal aufräumen! dachte sie verärgert. Dann fand sie eine Wurzel. Sie hockte sich neben den Felsen und kaute sie. Die Paste brachte sie zu Wirbelpfote und legte sie neben die vollgebluteten Spinnweben. Dann holte sie noch eine Spinnwebe und brachte sie wortlos zu Dämmerstern. Nelkenduft drückte die Spinnweben auf die tiefe Wunde in der Schulter der Anführerin.

Ein leichtes summen war zu hören. Genervt zuckte eine weiß, graue Kätzin mit dem Ohr und kuschelte sich nochmehr ein. Das summen aber blieb. Blinzelnd öffnete sie die Augen und schielte nach oben. Eine fette Fliege brummte um ihre Ohren. Kurz grummelte sie und setzte sich dann müde hin. Noch verschlafen gähnte sie und versuchte sich die müdigkeit aus den Augen zu blinzeln. Wie lange sie wohl geschlafen hat? naja, war ihr auch egal, so lange sie niemand vermisste.Kurz putzte sie sich und streckte sich anschließend. Dann lugte sie aus dem Bau. Sie stellte fest das es noch vor Sonnenhoch ist. Doch war etwas Sonne schon da. Mit schweren Pfoten tappte sie aus dem Bau und inspizierte den Frischbeutehaufen. Sie nahm sich eine winzige Maus und verschlang sie. Nun war sie etwas wacher und schaute sich aufmerksam im Lager um.

<--- Mooskuhle
Hinkend kam Fleckennase hinter dem zweiten Anführer Schattenflügel an. Während des Weges von der Mooskuhle zum Lager hatte sie sich einen Dorn eingetreten, der nun höllisch schmerzte. Die Gefleckte verzog ihr Gesicht vor Schmerz und hoffte innerlich, dass die Heilerin Nelkenduft oder die Heilerschülerin Wirbelpfote im Lager waren. Was sie aber noch mehr überlegte, war, was  bei der Mooskuhle passiert war. Sie und Schattenflügel hatten ja leider nicht mehr viel mitbekommen. Die Kätzin drängte sich in das Lager und versuchte die anderen Katzen auszumachen. Nun waren wesentlich mehr wach und sie grüßte Federnase. Als sie Dämmerstern entdeckte, verzog sich ihre Miene besorgt. Humpelnd lief sie auf die Anführerin zu, wobei sie versuchte, die Pfote so gut wie es ging über Boden zu halten. Was ist passiert, Dämmerstern? Fragte sie deutlich besorgt und blickte auf die Wunden der Kätzin. Sie grüßte mit einem Nicken und Lächeln kurz der Heilerin Nelkenduft und wandte sich dann wieder der verletzten Kätzin zu. Ihr Blick fiel schnell auf den Körper einer kleinen Streunerin und sie fragte sich, ob wohl Dämmerstern mit ihr einen Kampf hatte.

Nelkenduft blickte Fleckennase an. Nichts ist passiert sagte sie genervt, Unsere Anführerin hatte Lust, mit einem Hauskätzchen zu spielen meinte sie und suchte nach noch etwas Schwarzwurz. Mich stört es nicht, vielleicht lernen die Katzen dann endlich, mal zu Hause zu bleiben... meinte sie. Dann merkte sie, dass Federnase humpelte. Sie drehte sich um und ging auf die Kätzin zu und drehte ihre Pfote um. Sie sah einen Dorn in ihrer Pfote stecken. Erleichtert atmete sie auf. Sie hatte mit einer tiefen Stichwunde eines Steines gerechnet, da war das nichts im Vergleich. Sie schnappte mit ihren Zähnen nach der dünnen Dorne und zog sie vorsichtig heraus. So, und jetzt geh zu einem Wasserfleck und wasch dir die Wunde aus! sagte sie. Dann wandte sie sich wieder dem Hauskätzchen zu. Kurz überlgte sie, dann rief sie Federnase noch zu Und nimm noch etwas Wasser in einem Moosballen mit! Das Hauskätzchen muss langsam aufwachen, sie behindert hier noch den ganzen Betrieb...

(Fleckennase ;D nicht Federnase xD aber egal ^-^)
Fleckennase zuckte überrascht mit dem rechten Ohr, als die Heilerin Nelkenduft sie so von der Seite anfuhr. Sie fühlte sich zwar nicht verletzt oder so, aber sie war es nicht gewohnt, so genervt angesprochen zu werden. Sie kam eigentlich mit allen sehr gut aus, aber sie schätzte, Nelkenduft war eben etwas gestresst und genervt, was sie auch Verstand. Sie legte ein Ohr an und murmelte: oh okay geht in Ordnung. Doch als sie herumwirbeln wollte, um aus dem Bau zu schreiten, lief die Heilerin auf sie zu und drehte ihre Pfote um. Mit einer Bewegung zog die Kätzin den Dorn aus Fleckennases Pfote, bevor die überhaupt reagieren konnte. Danke miaute sie ehrlich und blinzelte die Sandfarbene dankbar an. Die Wunde tat nur noch minimal weh, trotzdem hinkte sie zum Wasserfleck, damit kein Dreck in die Wunde kommt. Langsam ließ die Schwarz und Weiß Gefleckte ihre Pfote in das kühle Nass sinken, wobei sie aufseufzen musste. Das kalte Wasser tat gut und nach ein paar Herzschlägen tat es gar nicht mehr weh. Dann zupfte sie etwas Moos aus der Erde in der Nähe und tunkte diese ins Wasser. Mit dem Moos im Maul, trottete sie zurück zum Heilerbau und legte sie neben dem Hauskätzchen ab. Wenn du noch was brauchst, ruf mich meinte sie noch und setzte sich draußen in der Nähe des Baus hin.

Schlangenzorn

Bis jetzt hatte er in seinem Nest verharrt, war es eigentlich nicht gewöhnt nichts zu tun doch trotzdem wollte er erst mal eine Weile in Ruhe gelassen werden.
Doch langsam packte ihn der Drang zu arbeiten, so stand er elegant auf und trat hinaus auf die Lichtung.
Dort sah er Federschweif, mit schnellen Schritten näherte er sich ihr und nickte ihr zu Begrüßung zu, während er auch erst mal im Lager umherblickte. Er roch eine Fremde, doch es schien keine Gefahr zu drohen also blieb er ruhig. Auch der Geruch von Blut ließ ihn nicht verunsichern, während er schweigend neben Federnase hockte.
Er erblickte Fleckennase der ein einer Pfote hinkte, bald schon kehrte er anscheinend schmerzfrei wieder und brachte in die Heilerbau einen nassen Moosfetzen.
Während er so schweigend saß dachte er nach 'Was wird heute passieren? Diese Stille war ungewöhnlich ... es musste bald etwas passieren ...' dem war er sich sicher ... und schloss kurz seine braunen Augen während er den Lagerring beobachtete.

Federnase bemerkte auch einen Fremden Geruch. Misstrauen stieg in ihr auf, doch so lange keine Gefahr ausging würde sie nichts tun. Sie sah wie Schlangenzorn aus den Bau kam und sich schweigend neben sie setzte. Er dachte wohl nach und beobachtete Fleckennase die sich einen Dorn eingefangen hatte. Der wurde aber erfolgreich entfernt und so holte sie Moos. Federnase musterte Schlangenzorn. Pha, keine begrüßung? und so begrüßte sie ihn "Hallo!" ein freundliches lächeln tat sich auf ihren Lippen und sie hoffte das er sie nicht ignorieren würde.

Schlangenzorn

Er war keineswegs abwesend wie er vielleicht auf andere Personen wirkte. Nein er beobachtete jede Bewegung im Lager und so merkte er auch das Federnase sichtlich enttäuscht war als sie keine richtige Begrüßung bekam. Also schaute er sie durchdringend an, blickte nur in ihre Augen und zog ganz langsam seine Mundwinkel zu einem freundlichen lächeln hoch dann sprach er "Hallo ..." und der Strom der Buchstaben aus seinem Mund versiegten wieder. Während er sie immer noch anschaute,
er mochte Federschweif eigentlich auch wenn sie manchmal ein bisschen voreilig war.
'Eine gute Eigenschaft ....' Sein Lächeln wurde charmant und seine Haltung anmutig und elegant während er die junges Kätzin betrachtete. 'Sie sollte nie das Gift ausnehmen welches eine Seele zerstören konnte ...' Zugleich verfiel er wieder in eine Gelassene Haltung, das lächeln verschwand und er blickte an ihr Vorbei. 'Ob ich doch mal mit ihr reden sollte ...' es war eigentlich unwahrscheinlich ... den er hatte den gebrauch von vielen Wörtern hintereinander schon lange abgelegt ...
'Vielleicht finde ich ja meine Sprach der Reinheit wieder ...'dachte er mit einem weiteren Blick auf Federnase, und ihm fiel auf das sie sehr hübsch war...

Wirbelpfote presste noch immer Spinnenweben auf die Wunden des Hauskätzchen, die sich sehr schnell mit Blut vollzogen. Immer wieder musste die junge Heiler-Schülerin neue Spinnenweben hinaufpressen, denn die alten sogen sich blitzschnell auf. Würde die Blutung denn nie aufhören? Sie blendete alles um sich herum aus und bemerkte nicht einmal, dass ihre Mentorin Nelkenduft zerkaute Schwarzwurzel neben ihr legte. Erst als die Blutung endlich nachließ und sich Wirbelpfotes Pfoten vom Blut der kleinen Katze klebrig anfühlten, wäre sie fast über den Brei gestolpert. Gewissenhaft streichte die junge gefleckte Kätzin die zerkaute Schwarzwurzel auf ein Blatt und behandelte die Wunden des Hauskätzchens mit diesem Breiumschlag. "Schwarzwurzel wird zerkaut um als Breiumschlag für Knochenbrüche und Wunden zu dienen." murmelte sie zu sich selbst, denn gerade fand sie keine Interesse daran, mit ihrer scheinbar schlecht gelaunten Mentorin zu sprechen. Als Fleckennase wassergetränktes Moos brachte, schnurrte Wirbelpfote ihr ein leises 'Danke' zu. Vorsichtig schob sie das Bündel näher an die Nase des Hauskätzchens und presste leicht mit der Pfote hinein, damit etwas Wasser in den Mund der Verletzten drang.

Schlangenzorn schien doch nicht soabwesend zu sein, jedenfalls antwortete er ihr und ein lächeln konnte er auch aufbringen. Federnase schnurrte Mit einen lächeln sieht doch jeder gleich netter aus!. Er schauteihr in die Augen und sagte nun auch 'Hallo'. Dann wurde sein lächeln charmant und seine Haltung anmutig und elegant. Federnase war begeistert wie schnell das äußere sich doch ändern konnte. Seine gelassene Haltung nahm dann wieder anstalt und sein lächeln verschwand. Einen Moment lang glaubte sie er würde einfach an ihr vorbei gucken. Er ergriff wohl nicht mehr das Wort aber schaute wieder auf sie. Auch wenn Federnase zu ihn hoch gucken musste lies sie sich nicht einschüchtern. Warum sollte sie auch? Sie hasste stille. So hob sie ihr sanftes miauen wieder an "Hast du heute schon was vor?" fragte sie ihn und sah ihn an. Sie fand etwas Gefallen an dem Kater, und konnte ihr leichtes lächeln nicht verstecken.

Schlangenzorn

Er wusste das er für viele zu still war, dies war meist abschreckend doch sein Grund war nicht zu verletzen ... Er hörte ihre sanfte Stimme und sah das sie immer noch lächelte ...'Eine der wenigen die überhaupt mit mir reden wollen ...' dachte er, doch dabei verbindete er keine Gefühle.
"Ich werde mein Pflicht als Krieger erfüllen ..." sagte er mit stolzer Stimme und schaute sie mit freudigen Augen an. Ihm gefiel ihr lächeln also erwiderte er es wieder genau so charmant wie eben ...
Doch dann kam ihm in den Sinn das dies verletzen konnte .... und so wurde es allmählich wieder zu einem neutralen Gesichtszug. "Willst du jagen gehen?" Fragte er und war überrascht das er so viele Worte gesprochen hatte ... doch trotzdem ließ er das 'Mit mir' weg. Er musterte die Kätzin unauffällig, sie war wirklich hübsch ... 'Werde ich einmal in meinem Leben eine Kätzin finden die so ist wie sie ...' dachte er ... mit einer mechancolischen Stimmung als er an seine Eltern dachte ....
Doch seine Haltung blieb gleich stark, stolz und charmant, wie fast immer .

Sie sah ihn weiterhin an und innerlich freute sie sich das er überhaupt ein paar Worte hervorbrachte. Sie wusste das er eigentlich nicht wirklich gesprächig war, naja, würde sie die Buchstaben wohl aus ihm herraus quetschen müssen. Er sagte er würde seine Kriegrpflicht erfüllen und sie musste bei ´seiner stolzen Stimme und seinen freudigen Augen schmunzeln. So schnell wie sein lächeln kommen konnte, so schnell war es auch wieder weg. Ihres aber nicht. Ihr Herz machte einen freudigen Hüpfer als er sie nun fragte ob sie Jagen will. Doch war sie sich nicht sicher ob er sie zwei meinte. Deswegen miaute sie einfach: "Ja, liebend gern. Aber allein machts kein spaß" sie hoffte er würde anbieten mit zu kommen. gesellschaft beim Jagen machte immer noch mehr Freude. Seine haltung blieb weiterhin stolz, stark und charmant. Was die weiß, leicht gräuliche Kätzin gut fand. Ihre Schwanzspitze zuckte etwas und gespannt wartete sie auf die Antwort des Katers.

Nelkenduft sah, wie ihre Schülerin das Moos auf die Wunde presste. Sie verengte die Augen und ging zu dem restlichen Moos. Sie nahm es zwischen die Zähne und brachte es zum Kopf der ohnmächtigen Kätzin. Seufzend biss sie auf das Moos und quetschte das restliche Wasser aus dem Moos. Das Wasser tropfte aus dem Bündel und tropfte auf das Gesicht des Hauskätzchens. DAnn legte sich die alte Kätzin hin und wartete auf die Reaktion des Hauskätzchens.

Schlangenzorn

Er sah das sich Federnase anscheinend über dieses sehr einseitige Gespräch freute, so musste auch er schmunzeln ... 'Was ein paar Worte alles anrichten ...' und damit meine er es im positivem und im negativem. Er fand das sie recht hatte mit ihrer Aussage, Zusammen war besser ...
Er dachte an seine Eltern ... 'zusammen .... und später allein ... so ist es immer' er musste an Dämmerstern und an Schwarzfell denken, wie sie beide eine Familie für ihn waren ...
doch nun blieb auch nur noch Dämmerstern welche nur noch wenig Zeit besaß ...
'Bleibe ich allein ...' dachte er ein bisschen betrübt, ließ es jedoch nur innerlich zu die negativen Gefühle.
Er wusste sie wartete auf eine Antwort, ein bisschen fühlte er sich bedroht und gekrängt ...
es lag nicht in seiner Art so viel zu reden ... doch trotzdem sprach er "Ja es stimmt. Wollen wir zusammen jagen?" Dann blickte er die leicht gräuliche Kätzin an und die Bedrohung verschwand.
'Wie könnte ich ihr böse sein ...' er wusste es nicht irgendwie war diese Katze anders als alle anderen ....

Federnase musste ein weilchen warten. Woran er wohl denkt? fragte sie sich und nahm ihren Blick kurz von ihm und sah auf ihre Pfoten. Mit denen würde sie heute noch Jagen. Dann sah sie wieder zu Schlangenzorn. Dann endlich Fragte er sie ob sie zusammen gehen wollen. Sie nickte und sprang auf ihre Pfoten. Mit den drang sich endlich zu bewegen. "Wo solls hin gehen?" fragte sie ihn und machte sich darauf gefasst das sie wieder warten musste. Doch wollte sie ihn nicht hetzen und sah sich nebenbei im Lager um. Ihre Pfoten kneteten etwas den Boden, aber das wegen Bewegungsdrng. Und nicht wegen drängung. Geduldig wartete sie und schlug im Gedanken ein paar Orte vor. Doch wollte sie ihn entscheiden lassen. Sie fand es toll das er mitkam, niemand sollte vereinsamen, das hatte wirklich keiner verdient. Sie hatte sich ohne ihre Familie auch oft einsam gefühlt, doch gab es ja Katzen mit denen sie was erleben konnte. Er bräuchte auch nur etwas Gesellschaft, vielleicht würde er dann auch offener werden. Wenigstens zu Katzen die er mag. Nun war sie auch etwas im Gedanken, hörte aber jedes Wort und würde reagieren sobald er antworten würde.

Schlangenzorn

Er freute sich als er sah das sie anscheinend bereit war und mit ihm jagen gehen wollte.
Doch schon folgte die nächste Frage, und er musste sich eingestehen das er darauf keine Antwort geben wollte. Als blickte er die Kätzin kurz und gelassen an und sprang dann auf und trabte Richtung Lagerausgang und gab ihr mit der Schwanzspitze zu verstehen das sie ihm folgen sollte.
Ein Ziel ... das hatte er schon, so setzte er sich zielstrebig in Bewegung und hoffte das Federnase ihm folgen würde. In ´Gedanken malte er sich schon aus was sie alles gemeinsam fangen würde, vielleicht trafen sie ja auch einen Eindringling, man konnte ja nie wissen. Er prüfte sie Luft und der Geruch von Bäumen und Beute umhüllte ihn. Bis jetzt blieb alles ruhig, wie er.
'Wie wird sie sich verhalten?' dachte er kurz und blickte über die Schulter um zu sehen ob sie ihm gefolgt war.

---> Kieferwald

Federnase bekam wohl keine Antwort mehr. Eher wurde sie von dem Kater gelassen angekuckt. Nun erhob auch er sich und sprang zum Lagerausgang. Immernoch ohne Antwort. Doch Federnase verstand bereits. Er lief zielstrebig zu einem Ort und kurz musste sie ein paar sprünge machen und ihn aufholen. Der Geruch von Bäumen und Beute würde stärker und die Kätzin konnt e sich schon denken wohin er wollte. So lies sie sich einfach von ihn führen. Ob er wohl viel reden wird? sie hoffte es würde etwas mehr aus ihm raus kommen. Doch war es ihr eigentlich egal. Wenigstens sie hatte jemanden der mit ihr Jagen ging und den sie auch anfing zu mögen. Sie hatte wieder etwas an tempo verloren und beschleunigte ihren gang wieder um aufzuholen. So folgte sie ihm und freute sich schon auf die Jagt.

--->Kieferwald

Milou
Sie vernahm plötzlich Stimmen um sich und schaffte es, die Augen zu öffnen. Milou starrte herum und sah viele Katzen. Wo bin ich? Und noch wichtiger, warum?!, dachte sie. Und wo ist Flauschi? Milou versuchte aufzustehen, konnte sich aber nicht bewegen. Sie spürte einen Schmerz im rechten Hinterlauf. Die kleine Kätzin sah die Katze, welche sie attackiert hatte. Eigentlich, wollte sie aufstehen und ihr das Gesicht zerfetzen, schaffte aber nicht, sich zu rühren. Langsam fragte sie: Wo bin ich? Und wer seid ihr? Sie versuchte noch einmal, aufzustehen, doch ihr Bein schmerzte zu viel, also blieb sie liegen.

Flauschi
<---Graskuhle
Leise schlich er sich.Er lauschte den Worten.Rose wird sich sicher über Infos freuen.Seine Augen waren verdeckt und auch der rest seines Körpers,sah man nicht.Trotzdem konnte er alles beobachten und hören.Auch erblickte er Milou,sagte aber nicht.er dachte sich auch nichts.Dämmerstern,Federnase,Schlangenzorn!Sidn ja schonmal ein paar Namen die ich mir merken kann.Und auch ihr Verhalten muss ich studieren,das istimmer besser.Er schüttelte sich.Nicht nur bestimmt!Es ist besser!Anscheinedn muss ich Rose noch zeigen,das ich schlauer bin als manch andere Katze!Sein Fell stellte sch auf.Er hasste es wenn man ihn unterschätzte.Und er würde sich sicher nicht von so katzen wie Angel oder Sam,sagen lassen wie dumm er dch war,Nein!Er würde sich rächen!Er und nieman anderst!

Wirbelpfote zuckte etwas zurück, als das Hauskätzchen erwachte. "D-Du bist im Lager des SchattenClans. Ich habe d-dich versorgt." miaute die sechs Monde alte Heiler-Schülerin etwas unsicher, denn sie hatte plötzlich ein mulmiges Gefühl im Bauch. Instinktiv wich sie zu Dämmerstern und stellte sich an ihrer Seite. Der Duft ihrer Mutter beruhigte sie etwas. "Ich geh mit d-die Pfoten abwaschen!" Plötzlich hatte Wirbelpfote Angst. Der Erinnerung an ihren Traum kehrte zurück. Was hatte das alles zu bedeuten? „Gib Acht, junge Katze. Hüte deinen Clan wie eine Adlermutter ihre Jungen, denn weißes Blut wird über keuchende Leiber rinnen und den Wald der vier Clans für sich beanspruchen.“ Falkensterns Worten hallten in ihrem Kopf nach wie ein gnadenloses Gewitter. Mit vor Furcht gesträubtem Fell tappte sie zu einer Pfütze am Rande des Lagers und wusch das schon getrocknete Blut von ihren Pfoten. Es war das Blut des Hauskätzchen, das sie versorgt hatte. Plötzlich hielt Wirbelpfote inne. Ein fremdartiger Geruch drang in ihre empfindliche Nase. Vorsichtig blickte sie auf und starrte in das Gebüsch vor ihr. Waren das Augen? Erstarrt vor Schreck blieb die kleine Kätzin stehen, wobei ihr Herz so heftig gegen den Brustkorb schlug, als wollte es ihre Rippen brechen.