Pferdeort & Stall

das Eingangsposting lautete :

Dieser Ort befindet sich in der Nähe der zerklöcherten Scheune und der Zweibeinergärten. Eine große, mit Gras bewachsende Fläche, die mit einem weißen Holzzaun umgeben ist, dient als Weide für viele Pferde. Am Rand der Weide steht ein großer Stall, in dem die Tiere ein- und ausgehen. Auch Katzen suchen diesen Ort gerne auf, da es hier selbst in der Blattleere immer schön warm ist und es genügend Beute gibt. Auch kommt hier ab und zu ein lieber Zweibeiner vorbei, der den Stall ausmistet und den Katzen hin und wieder eine Schüssel Milch hinterlässt. Sogar Hauskatzen suchen diesen Ort gerne auf, auch wenn es in der Nähe einen kläffenden Hund gibt, der ab und zu auch mal die Scheune betritt.

//Shadow: Er sprach mit allen, die ihn hören können ;D

Sturmherz

sah den Kater (Sam) der ziemlich agressiv wirkte einen Moment lang an. Er kannte den Kater, nach dem er suchte nicht und er hatte auch nicht wirklich Lust ihm das zu sagen und dann vielleicht in ein Gespräch oder sogar in einen Streit mit ihm zu geraten. Also sah er sich die anderen Katzen genau an. Vielleicht kann ich mit ein paar von ihnen vernünftig reden. Hoffentlich bemerkt keiner, dass ich mal eine Clan-Katze war. Er nickte ihnen zu und ging etwas abseits zu einem hohen Grasbüschel. Dort legte er sich hinein.

White Rose

Sie sah Angel nach ihrer Pfotenpflege ruhig an. Sie konnte spüren, dass dies keine Katze war, die ihr altes Leben gerne aufgab. Doch zu ihrer Verwunderung hatte sie nichts gegen einen Tapetenwechsel. Rose grinste innerlich in sich rein. Da hatte sie immerhin schon 2 Katzen, die ihr nutzen konnten. Und sie musste zugeben, dass sie Angels Gegenwart als recht angenehm empfand. Doch bevor sie etwas erwidern konnte, roch sie erneut eine Katze. Ein Kater. Doch auch etwas anderes roch sie. Es war kein Streuner, kein Hauskätzchen. Nein, der Kater, der sich ihnen näherte hatte Clangeruch an sich. In ihrem Innern zog sich etwas zusammen und es war das erste Mal an diesem Abend, dass sie gerne einer Katze an die Gurgel gesprungen wäre. Aber sie wusste, sie wäre damit zu voreilig. Der Clangeruch, von dem sie glaubte, dass es FlussClan war, war schwach, nicht so stark, wie bei den anderen Clankatzen. Womöglich war er nicht mehr Teil dieser Gesellschaft. Also war es den Versuch ihn zu töten auch nicht wert. Nein, vielleicht hatte er ebenso gute Gründe sich von ihnen fern zu halten, wie sie und dann war er ein perfektes Mitglied für ihre Rotte. Als ob nichts gewesen wäre, wandte sie sich wieder Angel zu. "Nun, ich bin erfreut über deine Entscheidung. Ich hoffe, du bereust nichts und wirst deinen Spaß dabei haben. Wenn du noch andere Anliegen hast, zum Beispiel die Beseitigung verhasster Katzen, dann werde ich versuche, mich dafür einzusetzen." Ihr konnte sie vertrauen, jedenfalls mehr, als den anderen und ihr lag auch viel daran, dass Angel sich in gewisser Weise wohl fühlen möge.

Angel lauschte mit gespitzten Ohren den Worten der weißen Kätzin, bis sie geendet hatte. Anschließend nickte sie knapp und richtete ihre funkelnden Augen auf Rose. "Beseitigung verhasster Katzen". Diese Worten hallten in ihrem Kopf wieder wie ein unendliches Echo. Es war offensichtlich, dass die ehemalige DonnerClan-Kätzin nicht davor zurückschreckte zu töten, doch Angels Welt war das nicht. Sie würde zwar White Roses Führung akzeptieren, doch sobald sie von ihr verlangte jemanden zu töten, der es in den Augen der hübschen Siamkätzin nicht verdient hatte, würde sie sich weigern. Ja, Angel akzeptierte Rose als Anführerin. Nicht mehr und nicht weniger, denn ob sie auch wirklich den nötigen Respekt verdient hatte, würde sich mit der Zeit herausstellen. Und wer weiß, dann würde Angel vielleicht sogar Befehle ausführen, die eigentlich nicht für ihre Pfoten bestimmt waren. Ihr Magen knurrte. Erst jetzt bemerkte sie den Hunger in ihrem Bauch und hätte schwören können, dass er vor wenigen Herzschlägen noch nicht dagewesen ist. Das Gefühl des Hungers erinnerte sie an eine Zeit vor vielen Monden, in der sie ein wandelndes Knochengerüst gewesen ist, das gefangen in einem goldenen Käfig die große Freiheit herbeisehnte. Sie erinnerte sich an den Spott ihres Vaters, an die Gleichgültigkeit ihrer Mutter und an das Unverständnis ihrer Geschwister. Zorn blitzte in Angels blaue Augen auf, wobei sie ihre scharfen Krallen im Gras spielen ließ. Dann hallte die mysteriöse Stimme ihrer verschollenen Schwester Vermouth in ihrem Kopf nach und die weiße Siamkätzin konnte die wunderschöne Gestalt ihrer ehemaligen "Mentorin" sehen. Ja, es würde sich herausstellen, ob White Rose mit Vermouth mithalten konnte. Es würde sich herausstellen. Angel zog ihre Lippen hoch und entblößte spitze, weiße Zähne. Diese stumme Drohung war an keiner anwesenden Katze gerichtet. Der Zorn in ihren Augen wich in unberechenbarer Leidenschaft, während ein dunkles Knurren aus ihrer Kehle grollte. Angels wahnsinnige Augen schweiften über die Wiese, die nun langsam von der aufgehenden Sonne getränkt wurde. Dann ruhte ihr Blick auf Flauschi, dessen kleine Gestalt ihre Pfoten kribbeln ließ. Blut. Plötzlich sehnte sie sich wieder nach dem metallischen Geschmack des Blutes und stand auf. Geduckt, sodass ihre Schulterblätter aus ihrem Pelz stachen, näherte sie sich dem schwarz-weißen Kater. Ein bösartig leises Fauchen entglitt ihrem Maul und die Kätzin blieb eine Fuchslänge hinter ihm stehen. Mit wahnsinnig funkelnden Augen blickte sie ihn an, während ihr dünner Schweif verstohlen von einer Seite zur anderen peitschte. Eine falsche Bewegung, ein winziger Auslöser würde sie dazu bringen ihre plötzliche Gier nach frischem Blut zu stillen.

Flauschi

Er grübelte noch lange darüber nach,wen er wann und wo töten könne.Wie war eigentlich schon immer klar.Einfach tonlos und folternd.Wie immer.Still beobachtete er die Sonne und urwillkürlich stellte sich sein Fell auf.Ohne sich umzudrehen wusste er schon wer da stand und er sagte ohne die Katze anzublicken:Was willst du denn hier?Brauchst du nicht die Führung einer Kätzin Namens White Rose um jemanden zu töten?Beweis mir doch das Gegenteil!seine Stimme war tief und drohend.Solle sie nur kommen,er war bereit.Sein Schatten wurde über die Siamkatze geworfen so als ob er sie verschlingen würde und tonlos in einen tifen Schlaf wiegen würde aus dem Angel niemehr aufwachen würde.Tik,tak,tik,tak...die zeit lüft Angel... er bösartiges Lächeln huschte über sein süßes Gesicht und gab ihm eine ganz andere Art.Sein Schweif baumelte vom Zaun und wiegte langsam und ruhig hin und her.Immer und immer wieder,wie eine alte Stehuhr.

Angel näherte sich dem Kater. Ihre kleinen Pfoten glitten verstohlen langsam über das grüne Gras, bis sie den Zaunpfahl erreicht hatte, auf dem er saß. Der Zaun war weiß. Weiß wie das Unschuldige. Weiß wie das Reine. Auch Angels Fell war weiß, trug jedoch schwarze Schattierungen der Sünden mit sich. Sie erwiderte auf sein Gesprochenes nichts. Sie erwiderte gar nicht. Sie wagte es nicht einmal seinen peinlichen Namen auszusprechen. Schließlich sprang sie hoch, rammte ihre Krallen in das Holz des Zaunes und hievte sich neben Flauschi auf das Holz. Ihre irren Augen ruhten einen Herzschlag auf ihn, dann zog sie ihre Lippen hoch und entblößte ihm ihre dornenscharfen Zähne. "Blut, dass grünes Gras tränkt. Blut, das über warmes Fell fließt und seine roten Spuren hinterlässt. Weißt du, mein Lieber, nichts, aber auch nichts, fühlt sich lebendiger an als zu sterben." Angel hob den Kopf und lachte boshaft. "Nichts!" fauchte sie heiser und im nächsten Augenblick fuhr sie ihm mit ihren Krallen über das Ohr. 'Komm, und spiel mit mir' dachte Angel, sprang zurück auf das weiche Gras und wirbelte angriffslustig zu dem kleinen Kater herum.

FlauschiO
Aufmerksam lauschte er Angels Worten und bevor sie ihm über das Ohr kratzte:Das ist wohl warNur solltest du vieleicht wissen das ich der Teufel bin der den Tod überbringt,in jedes Schlafzimmer,auch in deins Angel den Namen fauchte er verächtlich aus während der Rest seinen Satzes eher bedrohlich ruhig klang.Als sie ihm über das Ohr kratzte füllte sich sein Herz mit Wut,blinder Wut.Wie kann sie es wagen...jedoch konnte er sich während eines Kampfes gut beherrschen,wenn er wollte und war er wütend war er nur listiger.Gelassen stieg er herab.Er sette sich vor sie und wartete ab.Los kleine,töte mich!Den Boten des Todes.Zwar tut sie immer auf die ruhige immer überlegende Katze aber im Kampf sieht das anscheinend ganz anderst aus.er schaute auf den Boden.Jedenfalls sah es so aus den eigentlich starrte er auf ihre Pfoten.Dann ,die Pfoten immernoch im Blick,leckte er sich unterwürfig auf den Boden.Als ob...schmunzelte er aber zeigte es nicht.Und was willst du jetzt machen?Angreifen?Den töten der in deinen Augen es nicht würdig ist zu Leben?Ich dachte du tötest nict aus Spaß,was ist dann dein Grund?ohne aufzublicken sagte er dies.Die Pfoten immer noch unauffällig im Blick.Immerschön die Pfoten im Auge haben,Flauschi.Dann bist du so gut wie am Siegen.Den auf ihnen spiegelt sich jede Bewegung nieder,sei sie noch soch vorsichtig.Auch wenn jemand zubeißt...

Angel beobachtete Flauschi und legte ungerührt eins ihrer Ohren zur Seite. "Du machst deinem lächerlichen Namen alle Ehre, Flauschi." zischte sie, hob ihre rechte Pfote und fuhr sich mit verführerischen Strichen ihrer Zunge darüber. "Ich habe noch nie getötet. Das ist unter meiner Würde, solange mein Opfer es nicht verdient hat." schnurrte sie und schlug ihre blauen Augen auf den Pelz des Katers. Sie ließ ihre Pfote langsam wieder zu Boden gleiten, während ihr Blick auf seinem Pelz brannte. "Wenn du der Bote des Todes wärst, wäre ich schon längst tot. Du bist nichts weiter als ein nerviger Fellball, der sich für etwas hält, das er nicht ist." Sie lächelte verstohlen. Es machte Spaß ihn zu reizen, denn es war so leicht. Weißt du... damals dachte ich, Engel sind gut... heute bin ich mir da nicht mehr so sicher." Sie blickte hoch, zu der aufgehenden Sonne, als würde sie dort jemanden sehen, der führ Flauschis Augen versteckt blieb. "Vielleicht sind sie nur Diener. Diener, die sich den Befehlen des Dämonen nicht widersetzen können und von ihm in der Gestalt eines lieblichen Wesens zur Erde gelassen wurden." Mit diesen Worten sprang Angel hoch in die Luft und täuschte einen Angriff von oben vor, landete jedoch direkt hinter ihm und wirbelte herum. "Hast du Angst, zu verlieren?" knurrte sie spöttisch.

Flauschi

Ach ja und dein name ist also besser?Angel man muss schon verrückt sein um sich eigens so zu nenen.Außerdem kannst du nicht über meinen namen sagen.bevor du meine Vergangenheit kanntest!nun musste er doch Fauchen,wenn jemand etwas über seinen Namen sagte war Schluss.Er fuhr blitzschnell seine Krallen aus,drehte sich um und schlug sie, nur wenige Zentimeter entfern von Angel schwarzen Herz,in den lein der katze.Sei Ohr zuckte wütend Eigentlich wollte ich duich in Rue lassen aber du willst es ja nich anderst.seine Kralle immer noch an die Stelle genagelt stieß es sie um und landete über ihr.Mach ich es halt doch anderst als geplant!seine Hinterbeine fest in den Boden gestömmt fur er seine eine Kralle Angel an die Kehle.Seine Augen funkelden listig Rate mal von wem ich das habe!Wenn es um Strategie geht bist du echt eine Niete!Ganz feste drückte er seine Pfote an ihren Hals sodass sie kaum noch schlucken konnte.Seine Augen hatten sich zu kleinen Schlitzen verengt und hafteten an Angels.Bist du dir also zu Schade jemanden zu töten,Prinzessin?Och gee!Da hattes du aber eine tolle Mutter!Hat bestimmt jeden Kater genommen der ihr über den Weg lief.Und (darf ich das sagen?)kleine Missgeburten wie du kamen raus.Und betimmt sehen deine vielen Geschwister genauso aus.er pausierte kurz dann sprach er zu freundlich weiter :Ja ich habe Angst zu verlieren!Weil ich eine gaaaaaaaaaaaaaaaaanz SCHWACHE katze bin,nicht?das Wort schwach betonte er mit einem noch festeren drücken in die kehle so dass Angels Luft fast ausgehen musste.Trotzdem ließ er ihr noch genug Luft zum atmen,aber nur ganz wenig.

Angel spürte, wie Flauschis Pfote ihrer Lunge die Luftzufuhr abdrängte und schnappte vergeblich nach Sauerstoff. Jetzt musste sie sich schnell etwas einfallen lassen, wenn sie nicht unter den Krallen dieses flohhirnigen Katers sterben wollte, der durch sein Gesprochenes mal wieder verriet, dass er nicht den Hauch von Selbstbeherrschung besaß. Sie wollte etwas erwidern, konnte jedoch nicht. Zu erst versuchte sie sich mit Pfotenschlägen zu befreien, was natürlich nicht funktionierte. Die Luft blieb ihr immer mehr verborgen. Angel hörte auf sich zu wehren und erschlaffte. Ihre Beine sanken, ihre Muskeln erschlafften, und ihr Herzschlag wurde schwächer. Sie ließ ihren Kopf schwach zu Boden sinken und ein trüber Schleier legte sich um ihre blauen Augen, die verloren in den Himmel starrten.

Sturmherz

beobachtete mit zusammengekniffenen Augen den Wortwechsel der beiden Katzen, die anscheinend Flauschi und Angel hießen. Jedenfalls hatten sie beide diese Namen benutzt. Sie scheinen beide aus hartem Holz zu sein, aber sie begeben sich beide auf ziemlich gefährliches Terrain. Mit einem unguten Gefühl bemerkte er, wie sie immer agressiver wurden und sich dann sogar angriffen. Der Kater schien die Kätzin umbringen zu wollen! Wo bin ich hier bloß hingeraten?, fragte er sich und wurde etwas nervös, als die Kätzin erschlaffte und sich nicht mehr zu wehren schien. Er seufzte. Eigentlich wollte ich den meisten Konfrontationen aus dem Weg gehen, erinnerte er sich, doch er konnte die Kätzin nicht sterben lassen. Er rannte auf die beiden zu und rammte mit seiner Schulter den Kater mit aller Kraft in die Seite.

White Rose

Wenig interessiert schaute sie zu den beiden Streithähnen. Rose war immer bereit zu töten, aber nur, wenn es nötig wurde. Zum Spaß töten war in ihren Augen Verschwendung. Immer wieder fauchten sie sich gegenseitig an, bis die Situation reiner Ernst wurde. Flauschi warf Angel nieder und drückte ihr die Kehle zu. Der ehemalige FlussClan Kater hatte wohl ein Herz, denn er warf Flauschi zur Seite. Witzigerweise flog er genau vor Rose Pfoten. Kaum lag er am Boden hob sie ihre Pfote und fuhr die Krallen aus. Innerhalb eines Herzschlages versenkte sie Pfote in seinen Hals, allerdings ohne Blutvergießen. Sie beugte sich zu ihm und flüsterte in sein Ohr. "Du musst lernen, dein Temperament zu zügeln. Nimm nicht alles persönlich, lass es an dir abprallen. Und Angel" sie schaute hinüber. "Du musst lernen deine Zunge zu hüten. Mal ehrlich was habt ihr denn davon euch gegenseitig anzugiften?" Unverständnis war nur in Roses Blick zu sehen

Angel holte tief Luft, als das Gewicht plötzlich verschwand. Benommen rappelte sie sich auf und erkannte, dass es dieser FlussClan-Kater war, der Flauschi hinuntergestoßen hatte. Sie holte tief Luft und hustete, um ihrer Luftröhre das Atmen zu erleichtern. Flauschi landete direkt vor White Roses Pfoten und durfte sich - genau wie Angel - gleich eine kluge Predigt von ihr anhören. Die Siamkätzin sah zu dem grauen Kater, der ihr geholfen hatte. Er schien noch relativ normal zu sein - etwas, das man in diesem Gebiet selten antraf. "Danke" sagte sie zu ihm und wandte sich dann wieder Rose und Flauschi zu. Als Antwort auf Roses Gesprochenes nickte Angel nur - sie hatte keine Lust, die weiße Kätzin zu verärgern. Aber diesen schwarz-weißen Kater konnte sie noch immer nicht ab. "Ich habe mich nicht eigens Angel genannt. Früher hieß ich noch anders." sagte sie zu Flauschi in einem merkwürdig ruhigen Ton. Der Kampf war vorbei, aber er würde wiederkommen. Da war sich die schöne Kätzin sicher. Sie blickte zu sich herab und sah, wie rotes Blut an ihrer weißen Schulter hinabtröpfelte. Seufzend leckte sie darüber und säuberte die kleine Wunde.

Sam

Mir schien keiner zuzuhören, so wank ich mit meinem Schwanz und riskierte einen Blick nach hinten. Meine Augen konnten Angel und Flauschie kämpfen sehen.. Es war einfach so langweilig, immer dass selbe zu sehen auch wenn einem das Temperament von Flauschie belustigen konnte. Der FlussClan Kater schien einen großen Beschützer-Instingt zu haben, da er Flauschi mit der Schulter rammte und dirfeekt vor Rose anhielt. Rose hielt Flauschi mit der Pfote am Hals fest und miqute kühn etwas zu Flauschj und Angel. Mir entglitt ein kurzer Lacher, welcher gleich wieder verschwand. Der Wind wehte i mein Gesicht und brachte den köstlichen Geruch von Mäusen mit. Ich duckte mich und konnte in kürzester Zeit 2 Mäuse ergattern. Sie hatten ihre Freunde geaarnt und so floh der Rest in Richtung Wald. Die eine Maus brachte ich zu Rose und miaute mit einem schmeichelnden Lächeln: Die schenk ich dir aus kleinem Mitleid, dass du diesen Fellbatzen ab heute an ertragen musst! Ich lachte und setzte mich wieder neben sie. Mit kurzen bissen verschlang ich die Maus und vergrub die Knochen.

White Rose

Sie ließ Flauschi unbeschadet los und setzte sich wieder ordentlich hin. Er war ein guter Kämpfer, nur sein Temperament stand ihm stets im Weg. Er würde lernen müssen, nicht mehr alles so ernst oder als Provokation zu sehen. Angel hingegen durfte nicht einfach wahllos jemanden provozieren, nur um ihren Spaß zu haben. Das war Verschwendung der Energie und seines Könnens. Sie wandte sich zur Seite und sah Sam lachen. Ihr konnte es ja egal sein warum. Dann verschwand er und kam kurze Zeit später wieder mit 2 Mäusen im Maul. Eine legte er ihr zu ihren Pfoten, die andere begann er zu fressen, wobei er vorher noch eine Bemerkung machte. Sie war es keineswegs gewohnt, Nettigkeiten auszutauschen oder gar so etwas wie ein Geschenk zu bekommen. Normalerweise wäre das für sie etwas unnötiges, aber in diesem Fall sagte sie nicht nein, denn sie würde die Maus gebrauchen können. "Danke." sagte sie knapp, aber nicht direkt kühl. Als sie fertig mit der Maus war, miaute sie. "Nun, er mag sehr leicht reizbar zu sein, aber er scheint auch nicht ganz unerfahren im Kampf zu sein. Er wird schon seinen Dienst tun. Jede Katze, die etwas vom kämpfen versteht ist in meiner Gruppe willkommen. Egal ob sie blutdurstig oder gerissen, stark oder nur sehr geschickt, oder klein oder groß ist. Ich hätte sogar nichts gegen Junge, wenn sie sich entsprechend trainieren und ausbilden lassen. Einzig und allein müssen sie tun, was ihnen gesagt wird oder zumindest ein wenig Loyalität zeigen." Sie würde wirklich alles nehmen, was sich nur in entferntesten zum Krieg gebrauchen lässt. Sam wäre definitiv eine gute Wahl, aber sie war sich nicht wirklich sicher, ob er ihr Angebot annehmen würde.

Sam

Ich musste grinsen. Sie schien durchaus zu wissen was auf sie zukommt! Ich seufzte und miaute: Ja, Flauschi scheint ein guter Kämpfer zu sein, doch sein Temperament wird ihn stark aufhalten und alles was er tut durchkreuzen! Er sollte sich zügeln.. Er ist so unerfahren.. So wie ein Junges strebt er nach Abenteuer, Gefahr und Macht und dennoch weiß er wahrscheinlich nicht mal was Macht wirklich ist! Meine ruhige sanfte Stimme schien undurchdringlich zu sein. Ich spürte wie langsam ein Knurren in mir aufrollte, jedoch unterdrückte ich dies und legte gelangweilt meinen Kopf auf die Pfoten.

White Rose

Sie hörte dem Kater zu. Er hatte eindeutig recht mit allem, aber wie gesagt, sie würde alles in Kauf nehmen und wenn es sein musste, würde sie Flauschi selbst noch ein wenig erziehen. Wenigstens war Sam deutlich weniger naiv und offenbar recht klug. Sie hörte eine Spur von knurren aus seinem Maul kommen, doch warum ihm danach war, konnte sie ehrlich gesagt nicht erraten. Es musste mit Flauschi zu tun haben. "Mir scheint, als ob hier jemand zeigen will, wie mans richtig macht. Wie wäre es wenn du deine Fähigkeiten unter Beweis stellst und mir ein wenig hilfst bei meinem Plan. Ich zwinge niemanden, aber solche Talente wie dich wären sehr willkommen." Sie schaute den Kater nun direkt ins Gesicht. Er war so schwarz, wie sie weiß war allerdings mit kurzem Fell. Er spottete eindeutig über den anderen Kater und klang dabei, als ob er es besser könnte, was ihm aber Rose auch ein wenig glaubte. Sie dachte kurz darüber nach, wie sie wohl geworden wäre, wenn sie im Clan aufgewachsen worden wäre. Zweifellos wäre sie nie alleine gewesen und hätte keinen Kontakt mit Zweibeinern gehabt. Doch all dies blieb ihr verwehrt durch ihren eigenen Vater. Nun war sie kurz davor zu knurren. Er hatte verdient, was Rose ihm bald antun würde.

Sam

Ich hörte ihr zu und blickte ihr in ihre kalten Augen. Ich nickte leicht und miaute dann: Na gut.. Ich werde mich euch anschließen, jedoch verlang ich dafür, dass ich nach meinen eigenen Regeln weiterhin leben darf! Ich werde keineswegs meine Regeln für diese Truppe aufgeben! Ich blickte Rose kühn in die Augen, ihr Schmeicheln ich hätte ein Talent war unnötig, ich merkte jedoch, dass sie mein Verhalten nicht ganz entrezeln konnte, wie mein leises knurren, welches sie wohl gehört haben muss. Ich wartete nun auf ihre Antwort wobei ich ganz ruhig aufstand und mich putzte.

//Er ist auc noc da,habt ihr das vergessen XD//
flauschi
Er merkte wie seine Pfoten vom Boden abhebten und sein Körper sich im Flug drehte sodas er mit dem Rücken aufprallte.Als er in White Roses AUgen sah,wollte er aufstehen,doch er konnte nicht da sie ihn festhielt.Nach ihrem Argument rabbelte er sich auf und miaute:Was kann ich darfür wenn dieser Flohsack mich einfach angreift?er schaute sich um und erkannte einen kater der zu lachen schien,dann aber verschwand.Also putze der Kater seine Wunde am Ohr und reagierte nur mit einem:OH die tolle Angel,oh nein sie hat sich ihren Namen nicht selber ausgesucht.auf die Aussage der Siamkätzzin.Als er bemerkte das der Kater wieder zurück kam und Rose anscheinendzu bestechen.Jedoch nach seinem Argument fuhr Flauschi wieder seine Krallen aus White Rose hat sich schon selber ausgesucht sich mit uns rumzuschlagen!Sie hätte auch gehen können!bei seinen nächsten Worten knurrte er und flätschte die Zähne Wenn du so viel besser bist zeig es doch!Dir glaube ich kein Wort!Du traust dich warscheinlic noc nicht einmal eine Katze zutöten.damit glätte sic sein Fell wieder,sein knurren verschwand und seine Krallen waren eingefahren.Er bekam sein süßes Gesicht wieder zurück und hielt es nicht für nötig noc länger ier zu sein ,jedoch wartete er noch auf das ,wahrscheinlichblöde Kommentar des Katers.

Sturmherz

nickte Angel nur wortlos zu. Er hoffte, dass er mit seinem Eingreifen keinen Konflikt oder so etwas heraufbeschworen hatte. Deshalb wäre er sehr froh, wenn er heute nicht noch einmal Kämpfen musste. Nicht, dass es ihm irgendwelche Mühen bereitet hätte, doch er hatte einfach keine Lust dazu. Doch was die weiße Kätzin sagte, interessierte ihn auf eine seltsame Art und Weise.
Deshalb trat selbstbewusst auf sie zu, er wollte auf keine Fall schwach wirken und fragte: Ich habe mitbekommen, dass du Kämpfer suchst, aber kannst du mir erklären wofür genau?

Sam

Als Flauschi versuchte mi zu drohen, überkam mich ein bösartiges Lachen und schon gab ich Flauschi einen Hob mit der Pfote, jedoch blieben meine Krallen eingefahren. *fänds Cool wenns nen treffer wäre* Ich miaute nur miz vor lachen gefletschten Zähnen: Tu nicht so als wüsstest du alles, du bist viel zu jung als dass du deine Stimme gegen mich erheben solltest! Und jetzt lass mich mit deinen langweiligen Kommentaten in ruhe, du ruinierst meine Stimmung! Ich seufzte und schüttelte meinen Kopf dabei. Und schon wante ich mich wieder Rose zu wobeibich zu 100%iger Wahrscheinlichkeit Flauschi ausweichen würde und keinen Kratzer abbekommen würde, wenn dieser versuchen würde mich anzugreifen.

Angel hielt sich während der Gespräche ihrer Artgenossen zurück, setzte sich und legte schweigend ihren Schwanz um die Vorderpfoten. Natürlich gab Flauschi wieder einen schlauen Kommentar von sich, den sie allerdings ignorierte. Er mochte ein guter Kämpfer sein, dafür fehlte ihm jedoch der nötige Verstand. Der Blutdurst der Siamkätzin war so schnell verweht wie er gekommen war. Manchmal wusste sie selbst nicht, wo vorne und hinten war, doch mit der Zeit gewöhnte man sich daran. Welche Ironie - man gewöhnte sich an sich selbst. Vielleicht war ihre seltsame Vorliebe für Blut ihre eigene Art und Weise den eigentlichen Schmerz in ihrer Seele zu überspielen, indem sie sich und anderen körperlichen Schmerz zufügte. Es gab jedoch auch Ausnahmen, denn tatsächlich lebten in diesem armseligen Gebiet Katzen, denen Angel nicht mal ein Haar krümmen würde. Flauschi gehörte definitiv nicht zu ihnen. Noch immer schweigend lauschte sie den Worten der Katzen, während ihre blauen Augen undefiniert auf den FlussClan-Kater ruhten.

//was fürn treffer?//

Flauschi angenervt von dem kleinen Hieb,krallte er sich in den Boden und miaute:Liebr jung,als alt und verunzelt so wie du!dann schaute er sich nach den anderen Katzen um und lief wieder auf seinen alten Platz von dem er vorhin angegriffen wurde.Er sprang elegant den Zaun hinauf und krallte sich dort fest.Sollen sie doch nur kommen!Blöde Fellknäule!lange blieb er einfach sitzen bis er beschloß weiter zugehen.Dorthin wo die andern katzen hoffentlich nicht kämen.Bevor sich zum gehen wante,sah er den Kater mit funkelden Augen an obwohl er ziemlich weit enternt war.Seine Muskeln,die man nicht sehen konnte wegen seinen langen fell,spannte sich an und der Kater lief über die Koppel rüber zu den Zweibeinergärten wo er es sich gemütlich achen würde und ein paar Katzen ärgerte.

--->Zweibeinernester und Gärten

Angel blickte Flauschi mit einem verstohlenen Blick hinterher. 'Dieses eine Mal bist du mir entkommen. Warte nicht auf mich. Ich werde dich finden und deine Gier nach dem Töten für immer auslöschen.' Ein (hinter)listiges Lächeln breitete sich auf dem Gesicht der schönen Siamkätzin aus. Dann wandte sie sich von dem Kater ab und blickte in den blauen Himmel empor. Das Wetter, es war zu schön und zu makellos, um ignoriert zu werden. Angel erhob sich und schritt mit erhobenen Schwanz zu White Rose, in deren eisblaue Augen sie sah. "White Rose, ich werde mich jetzt auf dem Weg machen. Vielleicht treffe ich auf Katzen, die sich uns anschließen können." Angels Augen glühten respektvoll, als sie kaum merklich den Kopf neigte. "Auch wenn ich mich dir anschließe, den Alleingang werde ich niemals abschütteln können. Er gehört zu mir wie Krallen an die Pfote einer Katze. Aber ich werde wiederkommen, also warte nicht auf mich. Ich finde dich." Der letzte Satz klang fast unheilvoll. Dann drehte sie sich um und stolzierte ohne eine andere Katze anzusehen davon, während das silbrig-weiße Fell auf ihrer Haut vom hellen Sonnenlicht reflektiert wurde. Es war jetzt Zeit für sie, aufzubrechen. Nie wusste sie warum und weshalb sie diesem plötzlich auftretenden Drang nicht standhalten konnte. Er war einfach da.

---> FlussClan / DonnerClan

White Rose

Sam schien ihr Plan zu gefallen, denn er meinte, er würde sich anschließen. Doch wollte er auch nach seinen Regeln leben. "Ich zwinge niemanden, aber wenn ich euch brauche, dann wäre es äußerst schön, wenn ihr auch da seit. Ansonsten könnt ihr tun und lassen, was ihr wollt. Ich werde euch genau sagen, wann und wie und wo ihr etwas für mich erledigen könntet. Zu den anderen Zeiten seit ihr frei, wie zuvor." Der FlussClan Kater trat zu ihr und offenbar hatte er ihren Worten gelauscht, denn nun fragte er sie danach. "Ich bin mir nicht sicher, ob du dafür geeignet bist. Es geht nicht um eine Stärke sondern vielmehr um deine Vergangenheit. Man riecht, dass du eine Clankatze gewesen warst. Und mein Plan ist es diese auszulöschen. Deshalb kann ich mir nicht hundertprozentig sicher sein, dass du meinen Plan auch ausführen wirst und dich nicht plötzlich gegen mich stellst. Falls die Clans dir noch am Herzen liegen, würde ich an deiner Stelle nicht ein Teil dieser Gruppe werden wollen, denn es könnte ja sein, dass du mit ihnen Mitleid bekommst und das wäre für uns nicht sehr vorteilhaft." Sie schaute ihn ernst an. Ein Kater, der noch halb dem Clan angehörte war keine gute Wahl, auch wenn er viel Wissen über das Leben im Clan mit sich brachte, was zweifellos nützlich sein könnte. Flauschi und Sam gingen sich wieder an, bis Flauschi davonging. Auch Angel erhob sich. Sie miaute etwas zu Rose, wonach sie vielleicht neue Mitglieder anwerben könnte und sie sie wieder finden würde. Da war sich Rose sicher. Eigentlich war ihr nun auch danach, diesen Ort zu verlassen, aber sie konnte nicht gehen, ehe der FlussClan Kater seine Meinung kundgetan hatte.