Pferdeort & Stall

Dieser Ort befindet sich in der Nähe der zerklöcherten Scheune und der Zweibeinergärten. Eine große, mit Gras bewachsende Fläche, die mit einem weißen Holzzaun umgeben ist, dient als Weide für viele Pferde. Am Rand der Weide steht ein großer Stall, in dem die Tiere ein- und ausgehen. Auch Katzen suchen diesen Ort gerne auf, da es hier selbst in der Blattleere immer schön warm ist und es genügend Beute gibt. Auch kommt hier ab und zu ein lieber Zweibeiner vorbei, der den Stall ausmistet und den Katzen hin und wieder eine Schüssel Milch hinterlässt. Sogar Hauskatzen suchen diesen Ort gerne auf, auch wenn es in der Nähe einen kläffenden Hund gibt, der ab und zu auch mal die Scheune betritt.

<---Straßen und Gassen

Als Flauschi ankam wiherten die ganzen Pferde los,er fauchte zurück.Wie er sie doch hasste diese Pferde.Lange würde es nichtmehr dauern und er würde auf sie springen und sie töten.Aber noch nicht.Er kletterte schnell die Leiter hoch die zu einem Raum führte wo die Zweibeiner ihre Heuballen hinstellten.Hier war es leise und gemütlich.Er stieg einen Ballen hoch und quetschte sich in die darüberliegenden,zwei Heuballen.Lange drehte er sich im Kreis bis er sein Nest für heute nacht fertig hatte.Plötzlich roch er eine Maus.Direkt stellte er sich wieder hin und schlich auf sie zu,dann sprang er auf und tötete sie.Flauschi trottete wieder zurück zu seinem Nest und verschlang schnell die Maus.Danach putze er sich das Fell und dann die Krallen an denen jetzt das Blut der Maus und der Katze hangen.Tss,diese Katzen haben es nicht verdient zu Leben genau wie diese Mäuse,obwohl,ohne Mäuse könnte ich nicht leben und ohne andere Katzen zuvoltern wohl auch nicht.Der Kater schnurrte finster dann drehte er sich noch einmal im Kreis bis er sich dann hinlegte und in einen tiefen Schlaf fiehl.

<--- Straßen & Gassen

Mit bebenden Flanken erreichte Angel endlich den weißen Holzzaun, der die Grenze für die weidenen Pferde darstellt. Als sie flitzend durch den Zaun und über die Weide huschte, mischte sie einige vorher friedlich grasende Pferde auf. Angel blieb stehen und drehte sich zu ihnen um. Einige von ihnen warfen die Köpfe hoch, wobei ihre Mähnen wirbelten. Sie stießen laute Schreie auf und tanzten mit ihren großen Füßen. In der Ferne hörte sie den Hund bellen, aggressiv und zornig, doch die Kätzin wusste, dass er angeleint war. Sie sträubte ihr Fell und fauchte die Pferde an, obwohl sie wusste, dass es keine Wirkung hatte. Aber es war eine prima Gelegenheit sich abzuregen, zumal ihr Fauchen unter dem Donnern der schweren Füße der Pferde unterging.

Flauschi hatte gut gechlafen und stand nun energiegeladen auf.Was mache ich jetzt?Er überlegte kurz und ging dann nach draußen.Auf der Weide sah er viele Pferde die aufgebarcht hin und herstürmten.Wer hatte sie so erschreckt wenn nicht er selbst?Dann erblickte er eine Kätzin die die Tiere anfauchte.Mutig,mutigdachte er sich und setzte sich auf eine Pfahl der die Pferde umzümte und schaute zu.

Angel hatte sich inzwischen wieder etwas beruhigt, die Pferde ebenso. Zwar huschten ihre Ohren immer wieder hin und her, doch sie standen nun nur noch an einer Stelle und peitschten mit ihren langen Schweifen. Die schlanke Siamkätzin wandte sich von ihnen ab und lief direkt auf das Geräusch des kläffenden Hundes zu, langsam, mit anmutigen Schritten. Denn sie spürte, dass sie beobachtet wurde. Von einem Kater, der auf einem der Holzpfeiler saß. Die Gedanken an ihren Bruder, der plötzlich aufgetaucht war, hatten sich tief in ihrem Gehirn vergraben. Vor einem Zaun, hinter dem irgendwo der Hund verborgen war, blieb sie stehen und blickte auf. Mit einem gekonnten Sprung landete sie auf einem seiner Pfeiler und setzte sich mit dem Rücken zu den Pferden. Angel legte den Schwanz um die Pfoten und beobachtete, wie der Hund vor Wut einen Anfall bekam, sich aber von seiner Kette nicht losreißen konnte. Die weiß-schwarze Siamkätzin schnurrte amüsiert. Wie dumm Hunde doch waren.

Als die Kätzin aufstand und zielstrebig zu dem Bellenden Hund gig und sich vor ihn setzte war ein wenig beeindruckt.Also ging er langsam und zielstrebig auf die Katze zu.Na?Was geleitet dich dazu dich zu bellenden Hunden zu setzten?fragte er als er Neben ihr stand.Er schute sie an.Die Kätzin war eine Siamkatze und sah in seinen Augen schwach aus.Es wäre eine Leichtigkeit sie zu töten.

Angels rechtes Ohr drehte sich nach hinten, als dieser Kater sie ansprach. Er stand hinter ihr, unten auf dem Boden, während sie auf dem Pfeiler saß. Sie hatte genau berechnet, wo er sich befand, ohne sich umdrehen zu müssen. Ihr rechtes Ohr drehte sich unbeeindruckt wieder zurück. Sie blieb einfach reglos und desinteressiert sitzen, ohne sich zu rühren. Stattdessen ruhten ihre Augen weiter auf den kläffenden Hund. "Was geleitet einen Kater dazu, sich einer zweitklassigen Kämpferin zu nähern?" In ihrer Stimme war Sarkasmus zu hören, während sie einen verführerischen Unterton mit sich trug.

Er fauchte.Nehm dich in acht und zügele deine Zunge ich warne dich nur einmal!Diese Schätzchen,er hob seine Pfote und fuhr seine Krallen aus,haben schon mehr Leben auf dem Gewissen als du zählen kannst!Flauschi war leich reizbar und hätte die Kätzin eigentlich umgebracht,doch er fande ihren Charackter interessant und ließ es deswegen noch einmal zu denn er wollte mehr von ihr erfahren,würde sie jeodch wieder eine dumme Bemerkung machen würde er ihre Leiche dem Hund zu Fraß vorwerfen.

Angel schnurrte. Dann endlich sprang sie zu dem Kater herab und näherte sich ihm mit eleganten, langsamen Schritten. Sie wirkte weder feindselig noch spöttisch, und in ihren Augen war nur unberechenbare Schönheit zu sehen. Mit dezenter Verführung in ihren Bewegungen schlich sie einmal um den Kater herum, so dicht, dass sich für kurze Herzschläge ihre Pelze berührten. Schließlich blieb sie direkt vor ihm stehen. Ihre azurblauen Augen ruhten auf ihn. "Na na, du willst doch wohl nicht auf Schwächere losgehen." miaute sie in einem ruhigen, süßen Ton.

Er musste schlucken.Diese Katze wusste wie sie sich einen Vorteil schaffen kann.Er sah sie an.Schön war sie,das musste er zugeben.E-eh nein.Er stotterte.Verdammte Kätzininen mit ihren Verführungskünsten!W-Wer bist du?Er zog seine Krallen wieder ein obwohl er sich sicher war das diese Kätzin noch ärger machen würde.Der sonst immer so harte Kater der seine Gefühle nicht zeigte wurde plötzlich zu einem kleinem unerfahrenen Jungen das alle Emotionen zeigte.Was ist los mit dir?dachte er sich.Ein schnurren ensprang seiner Kehle und sofort stellte er sich ungläubig auf.

Angel trat einen Schritt zurück, um ihm etwas Luft zu lassen. Das war beinahe genauso Wirkungsvoll wie das vorherige. Sie zappeln lassen. Ein unberechenbares Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab. "Angel." miaute sie knapp und setzte sich, um mit der Zunge rhythmisch über ihre zierliche Pfote zu fahren. "Und wie darf ich dich nennen?" Der verführerische Ton war noch nicht aus ihrer Stimme gewichen, sondern behielt seine anziehende Kraft. Wie leicht es doch war, Kater zu verführen. Normalerweise griff Angel sie später gerne an, um dann ihren verletzten Gesichtsausdruck zu genießen, doch bei diesem hier wollte sie noch warten, denn irgendwie gefiel er ihr.

Du kannst mich ...eh..Flauschi nennen.Es war ihm peinlich vor so einer schönen Katze seine achso tollen Namen zusagen.Er versuchte abzulenken.Er roch Blut und schaute auf ihre Pfote.Doch das Blut klebte nicht an ihren Krallen sondern an ihren Ballen.Was hast du da denn gemacht?fragte er dann un wartete,würde sie jetzt rumheulen das es so weh getan hatte?

"Flauschi?" Angel bemühte sich bei diesem Namen ernst zu bleiben, um ihn nicht zu verärgern. Doch dann deutete er auf ihre Pfote und Angel hob ihre Tatze, die sie gerade ableckte, ein Stückchen höher, um sie besser betrachten zu können. Tatsächlich. Blut tropfte hinab und sickerte in das Gras. Irgendwie hatte sie das noch gar nicht bemerkt gehabt. Bei seinem Anblick schnurrt die weiße Siamkätzin, denn sie empfand seit Monden eine seltsame Anziehung gegenüber Blut - egal ob es ihr eigenes war, oder nicht. "Das muss der harte Donnerweg gewesen sein" überlegte sie laut und begann sich das Blut von der Pfote zu lecken.

Er merkte das es ihr nicht leichtfiehl sich bei seinem Namen zubeherchen und so fuhr er seine Krallen aus.Toll!ast du auch schon das Blut von aneren Katzen an deiner Pfote gehabt?Sein Fell sträubte sich und machte ihn größer und bedrohlicher.Unbedeutend sah er zurück und schnurrte mit einem tifen Unterton:Glaubst du ich habe nicht bemerkt wie lächerlich du meinen Namen findest?Und mein Aussehen ist genauso schlimm,was?Er grub seine langen Krallen ind die Erde und versuchte sich zubeherrchen.Sag jetzt nichts falsches mein liebes Kätzchen.Jetzt sah er sie wieder an.Seine blauen sonst so niedlichen Augen sprühten vor Wut.

Angel leckte seelenruhig weiter ihre blutige Pfote, bis sie sauber war. Natürlich ließ sie Flauschi nicht aus den Augen, der sich nun darüber aufregte, dass sie seinen Namen amüsant fand. "Zieh die Krallen ein, Angel. Wenn du deinen Namen nicht magst, warum nennst du dich dann so?" fragte sie und blieb noch immer ruhig. Das war merkwürdig, denn sonst sehnte sie sich danach, warmes Fleisch unter ihren Krallen zu spüren. Während sie auf seine Antwort wartete, leckte sie sich die nächste Pfote sauber.

Warum wechselst du deinen Namen nicht?wiederholte er.Soll ich dir sagen warum?Weil das die einzigste Erinnerung an meine Vergangenheit ist!Aber sowas kannst du nicht verstehenVieleicht sollte ich sei doch umbringen.Wie sie sich aufführt!Er sah sie an,seine Krallen immernochgezügt doch sein Fell legte sich wieder an.Er wollte,doch er konnte nicht.Und überhaubt,du bist doch ein Hauskätzchen?Was machst du dann ier draußen in der großen weiten welt?miaute Flauschi überemotional und verhöhnte so Angel.Der Kater hatte es gerochen wenn auch nicht direkt dadas Blut strker war.

Angel lächelte ihn listig an. "Ich habe meinen Namen geändert, um meiner Vergangenheit zu entkommen." flüsterte sie so leise, dass ihre Worte beinahe vom Wind fortgetragen wurden. Sie bemerkte, wie er sich hin- und hergerissen fühlte. Offensichtlich ring er gerade mit sich selbst, ob er angriff oder nicht. Warum zögerte er? Angel beschloss, ihn zu testen. Argwöhnisch blitzte in ihren Augen ein merkwürdiger Glanz auf, den man fast mit Wahnsinnigkeit und Verschwörung vergleichen konnte. "Nur zu, greif mich an. Jage deine Krallen in mein Fell und tränke sie in mein schwarzes Blut. Schmücke das Gras mit dem toten Leib einer Katze, um sie von den Fängen ihrer gespaltenen Seele zu befreien." Ihre Stimme klang schon fast flehend. Doch sie wusste, dass die meisten Katzen - vor allem Kater - von ihrer einzigartigen Wortwahl wie vor den Kopf geschlagen sind.

Er musste grinsen und zog seine Krallen ein.Glaubst du wirklich das ich schon so tif gesunken bin um Katzen wie dir einen Wunsch zuerfüllen,der mir vieleicht Spaß machen könnte.Sehe ich aus wie die Wunschfee?Nein,ich entscheide ob ich Katzen umbringe oder nicht.Irgendwie hatte er das Interesse an ihr verloren und dies lies er sie auch spühren.Was machst du eigentlich hier?fragte er und blickte in ihre Augen.Was wird sie jetzt wohl machen?

<--- Straßen und Gassen

White Rose

In der Dunkelheit huschte ein weißer Blitz über eine Weide und dann über einen Zaun. Mit blitzenden Augen schlich die Katze um einige Pferde, die sich gerade eben erst vor etwas beruhigt hatte. Da viel ihr gerade ein fieser Spaß ein. Rose fuhr die Krallen aus. Dann, ohne zu zögern, sprang sie auf einen der vielen Rücken um sie her. Ihre Krallen gruben sich in den großen Leib des Pferdes und promt wieherte es vor Schmerz. Schnell brachte sich die wunderschöne Kätzin in Sicherheit, um nicht von den Hufen zertrampelt zu werden. Ihr kam nun ein anderer Geruch in die Nase. Katze, sogar 2. Perfekt, genau das, wonach sie gesucht hatte. Elegant und mit erhobenem Schweif schritt die Kätzin durch die anderen Pferde und sah schon, wo die 2 Katzen waren. Einer war ein Kater, die andere eine Kätzin. Sie lief ganz gemächlich und schon fast aufreizend zu den beiden. "Was haben denn 2 Turteltauben, wie ihr hier verloren? Ach wartet, eine traumhafte Wiese, mit einigen hübschen Pferden geschmückt und dazu noch ein strahlend weißer Mond? Ja, natürlich sucht man sich solch lauschige Plätze für ein Rendezvous." Schelmisch und boshaft grinsend schlich sie um die beiden herum. Dabei ließ sie ihren weichen, buschigen Schweif unter die Schnauze des Kater wandern. Bei seinem Ohr flüsterte sie heimtückisch. "Du könntest eine bessere haben." Ihr war natürlich klar, dass dies keine Turteltauben waren, aber sie neckte so gerne andere Katzen.

!W-wir sind keine Turteltauben!Was war denn heute mit ihm los?Kaum kam eine Kätzin un er stotterte.Als sie etwas in sein Ohr flüsterte erstarrte er.Wer bist du?fragte er und seine Stimme schnellte nachoben vor Auffregung.Reiß dich zusammen!Das sind nur zwei Katzen wie jede.Seine Augen wanderten von Angel zu der anderen Katze.Beide waren schön und beide wussten wie sie dies zu ihrem Vorteil nutzen konnten,während er noch nichteinmal atraktiv war.Man sah noch nicht einmal seine Muskeln.Wie gebannt saß er da unfähig sich zu bewegen.Irgendestwas wollen sie doch!Der Monschimmerte hell und warf die Pelze der beiden Kätzininen in ein verführeriches Licht.Er schnurrte wieder wie bei Angel,doch diesemal stand er nicht auf,diesesmal genoss er es.

Angels Augen wanderten Richtung Weide, wo die Pferde plötzlich wieder unruhig wurden und mit ihren Hufen um sich schlugen. Neugierig richteten sich ihre Ohren auf, als eine schneeweiße Kätzin anschritt. Sie hatte langes Fell und eisblaue Augen. Die Siamkätzin musterte die Fremde nachdenklich und konnte eine seltsame Aura spüren, die sie umgab. Seltsam boshaft, mit ungezügeltem Hass und Selbstsicherheit. Angel blieb einen Moment fasziniert sitzen und lauschte ihren neckischen Worten, auf denen Flauschi offensichtlich reinfiel. Dies war eine ungewöhnliche Kätzin, dass konnte Angel spüren. Schweigend blieb sie noch einen Moment sitzen, während das Mondlicht ihren Pelz silbern schimmern ließ. Sie sah aus wie ein Engel, ein gefallener Engel, dessen schwarze Pointierung - die für eine Siamkatze typisch war - wie Sünden wirkten. Ohne auch nur ein einziges Wort zu verlieren blieb sie in einer merkwürdigen Ruhe sitzen und beobachtete die Fremde und Flauschi. In ihren tiefblauen Augen war nichts weiter als schwarze Schönheit und der Hauch von List zu sehen.

Flauschi bemerkte das Angel sie die ganze Zeit beobachtete.Er fuhr die Krallen aus.Warum wusste er nicht.Vieleicht weil er wusste das die neue Kätzin etwas wollte vieleicht auch einfach nur weil er gerne seine spitzen,langen Krallen sah,denn meistens waren sie mit dem Blut anderer Katzen geschmückt.In diesem Licht sahen beide Kätzininen wunderschön aus und er musste zugeben das er nicht wusste wo er hinsehen sollte.Dann grinste er. Was denkt Angel jetzt bloß?Findet sie es blöd das sie jetzt nicht mehr im Mittelpunkt steht?Wahrscheinlich!überlegte er.Dann schaute er sich um.Die Pferde hatten sich wieder beruhigt,geauso wie der Hund und er musste zugeben,das es hier verführerich schön und leise war.

White Rose

Der Kater schreckte zurück. Offenbar hatte sie es hier mit einem kleinen Weichei zu tun, das jedes mal schwach wird, wenn es eine schöne Kätzin sieht. Sie überlegte, ob sie ihn deshalb überhaupt in ihrer Gruppe haben wollte. Sie brauchte furchtlose und rücksichtslose Katzen, keine Weicheier. Aber es wäre ja möglich, dass hier nicht sehr viele Streuner sind und daher brauchte sie jeden einzelnen von ihnen, egal ob mit solchen Schwächen oder kämpferisch. Sie würde wohl alles nehmen müssen, was sie bekam. Also auch ein ängstliches Häschen, wie diesen. Plötzlich fragte er sie, wer sie sei. Sie schmunzelte wieder. "Eine leichte Frage. Der Untergang, dein schlimmster Albtraum, eine Schreckensvision, der Tod höchstpersönlich. Such es dir aus." Sie ratterte alles ein wenig gelangweilt daher. Sie schaute zu der Siamkätzin hinüber. Sie schien äußerst gelassen und offenbar war sie scharfsinnig. Solch eine Katze konnte Rose gebrauchen. Sie war aber bestimmt keine von denen, die sich durch eine hohe Position in ihren Reihen abspeisen lassen würden. Nein, ihr musste sie mehr versprechen, ob sie ihr Versprechen einhalten würde, oder nicht, war nebensächlich. Sie beabsichtigte sowieso nicht, den ganzen Katzen zu danken, nur weil sie ihr an die Macht verholfen haben. Die waren ihr nicht wichtig. Aber trotzdem musste sie einen Weg finden jeden von ihnen irgendwie rum zukriegen mit leeren Versprechungen und der Gleichen. Was wohl der sehnlichste Wunsch dieser Siamkätzin war? Rose musste dies irgendwie in Erfahrung bringen, nur so konnte sie ihre Schwachstelle finden und ihr ein Angebot machen, dass sie niemals ablehnen würde. "Da ihr also keine Turteltauben seit, was hat euch dann sonst hier her verschlagen?" Sie legte sich neben die beiden in eine recht erotische Haltung. (konnts mir nicht verkneifen XD) Der Kater war bestimmt auf das simpelste aus, was einem einfallen kann. Und Rose wusste, wie man solche Kater band.

Als die Kätzin diese Antwort auf seine Frage gab verengten sich seine Augen zuschlitzen.Irgendetwas wollte diese Kätzin.Nur was?Als sie sich neben Flauschi und Angel legte und fragte was sie hier machen Antwortete er Ich streife umher,und töte Katzen wenn sie mir in den Weg kommen und da ich vorhin eine ermordet habe dachte ich micr ich könnte mich hier mal kurz ausruhen um dann fotzufahren.Bis ich auf Angel traf.er miaute das so als sei es das normalste auf der Welt un begann dann seine Krallen zu schärfen.Sollte sie doch versuchen das zu ereichen was sie wollte so leicht würde er es ihr nicht machen,so viel stand fest.[bUnd ich werde jetzt auch wieder weiter ziehen es sei denn eine von euch möchte die nächste sein.[/b]Flauschi blitze die beiden an.Dann setzte er sich aufrecht hin und fuhr seine nun gespitzten Krallen aus.Jetzt sollten sie wegrennen,sie hatten es mir schon schwer genug gemacht,das sollten sie jetzt bereuen.Immerhin warten die Katzen nicht.

White Rose

Als der Kater auf ihre Frage antwortete, leuchteten ihre Augen blitzartig auf. Er war wohl doch kein so großes Weichei, wie sie gedacht hatte. Genau genommen war er genau das, wonach sie gesucht hatte. Mit leicht verführerischer Stimme sagte sie, als er sich aufrechter hingesetzt hatte und gemeint hatte, er würde nun gehen. "Du scheinst ja ein ganz Schlimmer zu sein. Richtig gefährlich, ein wahres Raubtier." Sie schaute ihn amüsiert und immer noch verführerisch an. "Aber was dir fehlt ist ein Ziel, oder ein Lohn. Was hast du denn davon einfach in der Gegend herum zu streifen und Katzen zu töten, ohne ein richtiges Ziel zu haben? Nicht gerade raffiniert oder narrensicher." Sie stand auf. "Ich könnte dir etwas anbieten, was dir mehr nützen könnte und du müsstest dazu nicht mal dein Hobby ändern. Aber was rede ich da, so ein cleverer Bursch, wie du, hat doch sicher besseres zu tun, als einer hübschen Kätzin einen Gefallen zu tun, bei dem er nur ein paar Katzen aus dem Weg räumen müsste." Sie streckte sich, wobei sie den Kater nicht aus den Augen ließ und immer noch einen divahaften Blick aufsetzte. Sie musste ihn jetzt noch nicht umstimmen. Sie war sich sicher, so leicht würde er sie nicht vergessen und sie würde schon dafür sorgen, dass sie sich wieder begegneten. Und was die Siamkätzin anging, so würde sie es langsam angehen. Zu voreilige Schritte und die Kätzin war auf und davon, was Rose's Pläne anging.