Pferdeort & Stall

das Eingangsposting lautete :

Dieser Ort befindet sich in der Nähe der zerklöcherten Scheune und der Zweibeinergärten. Eine große, mit Gras bewachsende Fläche, die mit einem weißen Holzzaun umgeben ist, dient als Weide für viele Pferde. Am Rand der Weide steht ein großer Stall, in dem die Tiere ein- und ausgehen. Auch Katzen suchen diesen Ort gerne auf, da es hier selbst in der Blattleere immer schön warm ist und es genügend Beute gibt. Auch kommt hier ab und zu ein lieber Zweibeiner vorbei, der den Stall ausmistet und den Katzen hin und wieder eine Schüssel Milch hinterlässt. Sogar Hauskatzen suchen diesen Ort gerne auf, auch wenn es in der Nähe einen kläffenden Hund gibt, der ab und zu auch mal die Scheune betritt.

Was brauche ich ein Ziel wenn es mir auch ohne Spaß macht?Ich habe ja noch viel zutun,ich meine die Katzen stehen ja nicht gerade Schlange bei mir,nur damit ich sie töte.er wollte das es nicht so aussah als ob er alles für sie machen würde er war immernoch ein freier Kater und würde sich sicher nicht binden geschweigedenn verlieben.Also machen wir es kurz und knapp.Worauf willst du hinaus?er funkelte sie mit seinen großen blauen Augen an.Schlau ist sie ja aber ist sie auch eine gute Kämpferin?Kannst du denn überhaubt kämpfen?Du siehst mir ja nicht so aus.Erstmal pralen von wegen schlimmster Alptraum und so,aber noch icht einmal kämpfen können!Du riechst nach Hauskätzchen.Du lebst ein einfaches Leben.Jeden Tag wirst du gefüttert und gepflegt!Und du genausoer schaute auf Angelwährend ich hier für mich selber kämpfe und jage?Egal was es ist ich bin mir sicher deine Zweieiner können das auch machen,denn ich hören nicht auf ein Hauskätzchen!er fauchte das Wort Hauskätzchen jedes mal aus.Er hatte die Kätzin dutchschaut.Er sollte die drecksarbeit für ihn machen,aber so war er nicht nur weil eine Kätzin schön mit den Augen blinzelt.Klar genoss er es wenn Kätzininen ihn umgarnten denn er war nicht einer der beliebtesten Katzen.Wer mochte schon einen Kater der aussieht wie ein Junges und trotzdem kaltblütig tötet?Diese Katze musste erstmal geboren werden.

White Rose

Sie grinste innerlich. Wie leicht doch solche Katzen ausflippten! Tragen ihr Herz auf der Zunge, als ob jeder wissen wollte, was sie bewegte, was ihr Grund für diese Lebensart sei. Er redete neunmalklug daher, dabei hatte sie durch aus schon mehr Erfahrung mit dem Streunersein. Aber sie ließ ihn gelangweilt reden und putzte sich während dessen. Ob sie kämpfen könne? Tja, es wunderte sie, dass er fragte, aber nicht jeder konnte nun mal eine erstklassige Kämpferin ausmachen. Sie dehnte sich gelassen, während er vor Wut spuckte. Solche Kater konnten sie nicht beeindrucken. Er schien wirklich einer mit viel Kraft aber wenig Hirn zu sein. Noch besser, dachte sie sich. "Worauf ich hinaus will?" Sie schlich nun genau auf ihn zu und funkelte dabei nicht minder mit den Augen, als er. Und ehe er sichs versah, hatte sie ihn kurz um auf den Rücken geworfen, indem sie einfach unter seinen Bauch geglitten war und ihn dann von unten nach oben gestoßen hatte. Sie stand nun auf seiner Brust und blickte auf ihn hinab. "Ich wette, du hast schon mal von den Clans gehört. Nicht? Nun sie beanspruchen beutereiche Teile des Waldes und nehmen es sehr krumm, wenn einer von uns auch nur ein Schnurrhaar auf ihrem Territorium platziert." Sie lief elegant von seinem Bauch und setzte sich einige Schritte entfernt und sprach weiter. "Ich dachte es wäre mal an der Zeit, diesen aufgeblasenen und dummen Katzen eine Lektion zu erteilen. Sie sollen wissen, dass sie hier keineswegs die Könige sind und wir, das heißt die Streuner, Einzelläufer und Hauskätzchen, ihnen in allen Gebieten überlegen sind. Natürlich kann ich schlecht alleine in ihre Territorien platzen und ihnen eins überbraten." Sie blickte nun den Kater direkt in die Augen. "Deshalb bin ich auf der Suche nach einigen willigen Katzen, die auch der Meinung sind, sie bräuchten mal einen Tapetenwechsel. Ich meine, wie wäre denn die Vorstellung, dass diese Clankatzen alle getötet oder vertrieben worden sind? Ihre Gebiete wären dann die Jagdgründe aller anderen Katzen, die sonst immer weichen mussten. Ach und ehe ichs vergesse", miaute sie und strich nun um den Kater. "bist du hier nicht der einzige hier mit Streunererfahrung."

Und was hat das mit mir zutun?von ihren Argumenten war er wenig beeindruckt.Wenn ich dort jagen möchte geh ich dahin und jage!Aber glaubst du allen ernstes das ich da nur hin möchte um zu jagen?Wenn ich da hingehe,dann bringe ich auch ein paar Katzen um!Aber denkst du ich habe dich nicht durchschaut?Du möchtest das ich die Drecksarbeit mache während ud den ganzen Rum abbekommst!nein!ich sehe vieleicht nicht so schlau aus,aber bei Strategien kenne ich mich aus!Denkst du ich mache es mir schwer mit diesem Gesicht rumzulaufen?Schonmal was davon gehört sowas auszunutzen?Wie du,denken viele katzen ich währe schwach und hohl,aber das interesiert mich nicht,denn ich weiß es besser und die meisten Katzen sind davon auch überzeugt wenn sie unter meinen Krallen liegen.er redete etwas gelassener.Hatte sie wirklich geglaubt er würde so leicht nachgeben?Auch als sie ihn umgeworfen hatte,eigentlich hätte er ihr den Bauch aufgekratzt aber die sollte noch gucken,auch sie würde erfahren wie es war wenn man Flauschi unterschätzte.Du und streunererfahrung?Da kann ich nur Lachen!Und selbst wenn bist du zu schwach um alleine zu sein.Immer und immerwieder rennst du zu deinem Zweibeiner um dich voll zustopfen.Vieleicht sieht man mir es nich direkt an,aber ich habe viele Muskeln und die kommen nicht von ungefähr.

Sam(erster Post)

Ich kam an der Scheune vorbei als ich ein miauen hörte. Ich schlich mich leise an und blickte die beiden Katzen an. Mein Fell tarnte mich in der Dunkelheit und meine Augen waren zu dunkel als dass man mich sehen könnte. Da ich noch draußen stand, kam mir der Wind entgegen. Ich roch den Wald, Pferdemisst und Katzen, viele Katzen.. Naja, dass muss wohl an den schrecklichen Clans liegen! Ich hörte wie die beiden Kattzen sich anknurrten und kam gemütlich aus meinem Versteck raus. Ich sah so aus als würde ich zufällig an der Scheune vorbei laufen. Dabei drehte ich meinen Kopf so, dass ich die beiden Katzen genau sah. Ich grinste, dabei glänzten meine weißen Zähne auf - denn sie wurden vom Mondlicht bestrahlt - und man konnte noch das dunkle rot vom Blut an meinen Zähnen erkennen, welches ebenfals aufschimmerte. Ich ging ganz gelassen auf die beiden zu, meine Muskeln konnte man natürlich wie immer nicht sehen, jedoch sah ich etwas dicker aus, wegen meiner Muskeln. Ich miaute herausfordernt und doch mit ruhiger Stimme: Ich suche meine Beute, so groß wie ihr und auch das gleiche Aussehen! Ich lächelte boshaft und setzte mich gelassen zu den beiden anderen.

Angel saß noch immer still da. Den schwarzen Schwanz um die schwarzen Pfoten gelegt, die Brust elegant und weiblich nach oben gestreckt, die schwarze Schnauze leicht gebeugt. Und die blauen Augen? Geschlossen. Das Mondlicht umschlang ihren grazilen Körper wie ein weiß leuchtener Schleier. Schweigend verfolgte sie das Gespräch von Flauschi und der Kätzin - die ihren Namen noch immer nicht genannt hatte - und verhielt sich so ruhig und undurchschaubar, dass man glauben konnte, Angel würde zwar körperlich anwesend sein, im Geiste jedoch völlig wo anders schweben. Geschöpfe, die so etwas dachten, lagen nicht falsch, denn die schlanke Siamkätzin lebte schon so lange in ihrer eigenen Welt, dass aufgehört hatte, die Monde zu zählen. Die Clans. Diese fremde, mysteriöse Kätzin wollte also die Clans vernichten. Ein boshaftes, aber mildes Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab. Dann erhob sie zum ersten Mal ihre Stimme, nachdem die Fremde aufgetaucht war. "FlussClan. Lebt auf einer Insel des Flusses und jagt hauptsächlich Fische. Ihre Anführerin Wellenstern ist eine kluge Katze, aber zu perfekt." Ihre monotone Stimme war eine Mischung aus Flüstern und Miauen. "WindClan. Lebt im Hochland und sind Meister in Kaninchenfangen. Ihre Anführerin Regenstern dürfte leicht zu überwältigen sein." fuhr sie mit der selben Tonlage fort, wobei ihre Augen noch immer geschlossen waren, sodass ihr schwarzes Gesicht in blanker Dunkelheit lag. "SchattenClan. Lebt im tiefen Sumpfwald und ernährt sich von Echsen und ähnlichem. Die Anführerin Dämmerstern ist gerissen und Fremden gegenüber misstrauisch, bei ihr könnte das Spiel weniger einfach werden." Stille umgab Angel. Schweigende Stille und ihre Stimme klang, als ob sie aus weiter Ferne sprechen würde. "DonnerClan. Lebt im Wald und jagen im Unterholz. Ihr alter Anführer Graustern hat nur noch ein einziges Leben übrig. Es wird ein Mäusespiel werden, ihn zu überwältigen." Angel schloss ihre Rede ab. Sie hatte sie mit einer solchen monotonen Tonlage gesprochen, dass es unklar war, ob sie die Clans ebenso sehr hasste wie die langhaarige Kätzin. Aber eines war so klar wie ein der heutige Nachthimmel: Angel beobachtete die Clans, und zwar schon seit einer Ewigkeit. Ohne entdeckt worden zu sein. Wieder hüllte das Schweigen die weiße Siamkätzin ein, die ihre azurblauen Augen noch immer geschlossen hielt. Auch ihren Körper hatte sie nicht eine Mausezahnlänge gerührt. Sie reagierte auch nicht, als ein schwarzer Kater auftauchte und eine Drohung aussprach.

Flauschi musste grinsen.Da kennst sich ja jemand ausmiaute er gelassen zu Angel,und war sich gar nicht sicher ob sie ihn hörte denn es schien als ob sie abwesend währe.Als eine weiter Katze kam und sie bedrohte stellte sich sein Nackenfell auf.Seine Krallen waren schon des längeren ausgefahren und nun wandte er sich der weißen Kätzin ab und fauchte den Kater an.Was bildest du dir ein!Schauen wir doch mal ob du gegen einen so guten Kämpfer wie mich ankommst!sagte er bedrohlich ruhig und wartete darauf das der Kater ihn angriff.Er war bereit und würde auch gewinnen.Das Mondlich zeichnete vier Schatten auf den Boden.Einen der ruhig da saß und abwesend schien.Einen anderen der dalag und schon fast estwas bedrohlich aussah obwohl man von der Katze nichts merkte.Einen dritten der listig und großzügig gebaut aussah und der letzte der aufgebracht und dennoch ruhig von einer Katze ausging.Flauschis Augen funkelten.Nur zu,greif an!Oder hast du Angst?er schaute den Kater an und erblickte das Blut an seinen Zähnen. Wo hast du das Blut her?Ne Maus gegessen?Er konnte den Kater besser einschätzen würde er auf diese Frage antworten.

White Rose

Der Kater flippte wieder aus. Wie ermüdend. Sie bräuchte nur einen Schlenker mit der Pfote zu begehen und am richtigen Punkt treffen, dann würde er schon tot am Boden liegen. Wie viele vor ihm. Aber was nützte das? Sie ließ ihn weiterhin vor sich hin spucken und verdrehte die Augen. Ironischerweise sprach er davon, er wäre nicht dumm, gleichzeitig redete er wie ein Wasserfall. Sie lag also schon irgendwie richtig, was ihn betraf. Dann meldete sich zum ersten Mal die Kätzin zu Wort. Sie ging die ganzen Clans durch, als ob White Rose keine Ahnung von denen hätte. Dennoch beeindruckte sie Rose, weil sie so genau über diese Clans bescheid weiß, wie sie selbst. Bei Grausterns Namen verspannte sie sich kurz, aber nur für einen Bruchteil einer Sekunde. Diese Kätzin hatte das Potenzial ihre rechte Pfote zu werden. Sie war definitiv nützlich. Plötzlich erschien ein weiterer Kater. Sie hatte mit son einem Andrang nicht gerechnet, war aber zweifelsohne sehr erfreut darüber. Je mehr von ihrer Idee und ihrem Plan erfahren, desto besser. Er gab eine spitze Bemerkung über die 3 ab, aber Rose behielt ihre Fassung. Auch dieser Kater konnte ihr nichts anhaben. Offenbar waren alle Katzen wirklich hohler, als erwartet. Welche Katze lässt sich schon sinnlos auf einen Kampf ein? Zeit- und Kraftverschwendung. Sie würde gemütlich daneben sitzen und ihnen zuschauen. Wer gewinnt, dachte sie, wäre der perfekte Kämpfer in ihrer Gruppe. Promt fauchte der wie ein Wasserfall redende Kater den anderen an. War ja zu erwarten. Rose schaute den anderen Kater interessiert an, während sie überlegte, wo sie denn als nächstes nach Mitgliedern suchen konnte.

Sam

Ich lachte und blickte immer noch gelassen, nun jedoch auf die Katze vor mir(Flauschi). Ich greif dich nicht an, ich geb dir die Chance weg zu laufen. Ich grinste boshaft und als ich das Fell des Fremden(Flauschi) aufgestellt sah, lachte ich genau so wie auf die Frage, welche darauf folgte.
Ich esse keine Mäuse.. Wie wärs mit einem Rätsel? Das Blut kommt von einem Tier, feige und auf allen vier. Es ist jedoch keine Maus und kein Fisch und dazu auch kein Kaninchen, was ist mein haupt. Gericht und dazu mein lieblings Gericht? Du hast drei Versuche! Ich grinste und funkelte dabei die Fremden an. Ich mach aus allem ein Rätsel, so wundert euch nicht, ich mag sie nähmlich zu gern! Mein Grinsen verschwand und nun bleckte ich meine Lippen so dass ich meine scharfen Zähne zeigte, jedoch mein Nackenfell blieb ganz glatt und meine Krallen waren auch eingezogen.

Er grinste listig:Katze!Endlich mal jemand der auch über Leichen geht!Dein letzter Mord ist noch nicht lange her,oder?er sah sich die Zähne an dabei glättete sich sein Fell und er zog seine Krallen ein.Ich werde sicher nicht weg rennen.Sehe ich aus wie ein Feigling?obwohl,so furchteinflößend sehe ich ja wohl auch nicht aus.Mal sehen ob dieser Kater mich durch schauen kann.Weiß er wie stark ich bin?Wohl kaum.Man sieht es mir ja nich an.Er sah zurück zu der Kätzin,wessen Name er immer noch nicht wusste,und Angel.Er seufzte und legte sich hin.Langweilig!Können wir jetzt mal was machen wenn jetzt bald mal nicht geschieht gehe ich halt los und töte ein,zwei Katzen.Dann putze Flauschi sein langes schwarz-weißes Fell.

Angel rührte sich noch immer nicht, doch jetzt schlug sie ihre blauen Augen auf und starrte die weiße Kätzin direkt an. Ihr Blick hatte etwas durchbohrendes, als würde sie das Gehirn der Fremden durchlöchern. Auch spiegelte sich in ihren Augen unberechenbare Wahnsinnigkeit wieder, gemischt mit Scharfsinnigkeit. Zum ersten Mal in diesem Abend blickte sie die Kätzin direkt an. Sie gefiel ihr. Diese Kätzin war boshaft und ohne Zweifel, sie wusste, was sie wollte. Aber Angel wusste das auch. Während zwischen Flauschi und dem schwarzen Kater noch immer eine Spannung herrschte, wirkte Angel noch immer gelassen. "Wie ist dein Name?" fragte sie die weiße Katze im langen Haarkleid.

Sam

Falsch! Obwohl Katzen mein fest Schmaus sind, gehört nicht ihnen das Blut an meinen Zähnen. Und, ich sehe keine große Gefahr in dir, du bist zu unerfahren als dass du was gegen mich machen könntest... Ich lachte kurz, wurde dann aber zu einer Statue und legte mich ebenfalls hin, jedoch auf die Seite so dass mein Bauch offen lag. Ich wollte zu gerne mein Blut spüren, was ich Tagelang nicht tat und wollte dem jungen Kater die Hoffnung nehmen, dass er eine Chance gegen mich hätte. Meine Augen schlossen sich und meine Ohren sahen auch schlaff aus, doch insgeheim lauschte ich dem Atem der anderen Katzen, doch niemand wusste es, man konnte es ja nicht sehen.

(an wen war die Frage von Angel?)

Gut!er stellte sich hin und trat in die Nähe des Katers,kaum hörbar zichte er:Denk,was du jetzt denken möchtest!Wir werden uns sicher wieder sehen.Dann ging er auf seinen alten Platzt zurück und miaute zu der weißen Kätzin:Also wenn du mir jetzt kein gutes Angebot mahcne kannst gehe ich halt.er setzte sich und wartete auf die Antwort.Nein.Er mochte keine einzigste von diesen Katzen.Alle dre hielten sich für was besseres,und alle drei schienen ihn nicht zu mögen und auch nicht für kulf zu halten.Würde jetzt kein gutes Argument kommen,würde er gehen und diese hochnäsigen Katzen nie wieder sehen.Das nächste mal,da war er sich sicher,würde er es anderst machen.Dann würde er einen auf süßes Junges machen und die Katzen schnell und mit wenigen Worten töten.Doch jetzt war ihm die Lust vergangen.Diese Katze halten sich für was besseres weil sie Hauskätzchen sind.Bei dem Gedanken an Hauskätzchen stellte sich für einen kurzen Moment sein Fell auf.Wie er sie doch hasste.Ließen sich vollstopfen und konnten noch nicht einmal jagen geschweigeden kämpfen.Trotzdem taten sie immer so als wären sie besser.Dann musste er schlucken.Der Kater dachte zurück in seine Vergangenheit.Dort war er auch ein Hauskätzchen.Was machen jetzt bloß Mutter und Pfötchen?Zwar vermisste er sie dess öfteren und auch seine Vergangenheit wie er zugeben musste aber hatte sich noch nicht auf die Suche nach ihnen gemacht.Er sah sich um.Der Mond war für kurze Zeit von Wolken verdeckt dann verschwanden sie wieder und der Mond leuchtete auf die Katzen so das sie wie Sillouhetten ihrer eigenen Schatten aussahen.

Zwischen Post ohne richtigen Beitrag zum RPG!

@Goldfluss: 1. Interessant 2.Silhouette

[@Lion: an White Rose, ich schrieb: "fragte sie die weiße Katze im langen Haarkleid."^^]

White Rose

Die Kätzin hatte nun ihre Augen geöffnet und starrte sie direkt an. Rose war klar, dass sie erstmal schauen wollte mit wem sie es hier zu tun hatte. Rose ging es ja nicht anders. Angel fragte sie nach ihren Namen. "Nun, was glaubst du?" Sie schaute auf ihren weißen Pelz hinab und dann zu der Kätzin. "Mein Name würde dir nicht viel nützen. Dennoch sehe ich ein, dass es unfair wäre ihn nicht zu verraten, wenn ich doch deinen kenne." Sie schaute nochmal zu den Katern, dann wandte sie sich wieder der zweit schlausten Katzen zu, die hier zu finden war. Und wer hier die Nummer 1 ist, erklärt sich ja von selbst. "Meine Name ist White Rose. Ich hieß nicht immer so, aber das mal nur als Nebensache." Sie begann das Pferdeblut von ihren Krallen zu putzen. Rasiermnesserscharf, wie eh und je. Genau wie ihre Zunge. Währenddessen fixierte sie die Siamkatze. "Du scheinst mir viel über die Clans zu wissen. Sag bloß, du beobachtest sie." Natürlich hatte sie selber die letzen Monde damit verbracht diese stinkenden Fellbälle aus zu spionieren. Jedes Mal, wenn sie ihren Vater gesehen hatte, wäre sie ihm am liebsten an die Gurgel gesprungen. Aber das wäre zu leicht, zu unbeeindruckend. Nein, sie wollte es richtig machen. Die Clans leiden lassen. Würde sie ihren Vater einfach so umbringen, dann würde schon der nächste auf diesen Posten warten. Dieser Weg wäre kontraproduktiv. Der eine Kater sprach sie wieder an. "Welches Angebot könnte ich einem Kater wie dir machen?" Sie schaute ihn an. "Ich habe eine bessere Idee. Du sagst mir, was du dafür haben willst."

was möchte denn darfür?Lass mich überlegen,ich habs!Ich will das was du mir sicher nicht bieten kannst.Ich möchte das was man nirgendwo finden kann,noch nicht einmal bei Hauskätzchen.er pausierte,dann fuhr er weiter,nein er würde es ihr nicht direkt sagen dennoch war er sich sicher das sie es ihm nicht bieten könnte.Was ich nicht möchste ist einer von vielen zu sein,ein Diener.Ich bin mir sicher du möchtest das jeder das tut was du willst.Da kann man schnell auf die Schnauze fliegen.Flauschi sah White Rose fest in die Augen,dann grinste er.Freiheit und Anerkennung.sagte der Kater knapp.Es war nicht viel und dennoch war es so schwer es zubieten,zuhaben.Es war weder teuer noch aus gold,es glänzte nicht und war für die meisten Katzen unbedeutend.Doch für ihn war es von hohem Wert und bis jetzt hatte es ihm niemand geben können.Es klag schnulzig doch so war.Ganz,ganz tief in seinem Inneren.Vergraben unter all den bösen und düsteren Gedanken.Genauso seine Sehnsucht nach seiner Vergangenheit,während viele,wie zum Beispiel Angel,versuchten ihr zu entkommen wollte er sie wieder finden.

Angel blickte der Kätzin in die Augen. White Rose. Dieser Name war fast genauso absurd und unvorhersehbar wie der von Angel - aber auch nur fast, denn wer bitte nannte sich auf dieser armseligen Welt Angel? Ein sarkastischen Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus. "Wie nett von dir, dass du mir deinen Namen verrätst. Ich habe meinen ebenfalls nicht von Geburt an." Nun endlich erhob sich die grazile Siamkätzin und näherte sich White Rose mit langsamen Schritten. Eine Schwanzlänge vor ihr blieb sie stehen. "Beobachten? Ich kenne die Namen jeder einzelnen Katze der Clans." Ihr dünner Schwanz schwebter hinter ihr mit unwillkürlicher Eleganz, während sie die weiße Kätzin anblickte. Nicht feindselig. Nicht misstrauisch. "Aber sag, was verführt dich dazu, nach ihrem Leben zu trachten?" Angel kniff die Augen zusammen. Wenn sie auf diese Frage keine vernünftige und beantwortene Antwort bekam, war diese White Rose es nicht wert, sich ihr als mögliche Verbündete anzuschließen. Angel erwartete Respekt, auch wenn ihr Gegenüber noch so mysteriös erschien. Dann drehte sich ihr Ohr zu Flauschi, der ihre Gedanken fast aussprach. Doch sie behielt Rose im Blick - und zwar ganz genau. Denn es gab keine Katze - wirklich keine - auf dieser Welt, die keine Anerkennung wünschte.

White Rose

Und wieder war se etwas misstrauisch, weil diese Katze so viel über die Clans wusste. Dann fragte sie, warum Rose unbedingt die Clans tot sehen will. Das war wohl die einfachste Frage des gesamten Abends. "Rache." Sie ließ das Wort im Raum stehen und schaute nun zum Himmel. "Ja, Rache. Vor langer Zeit gab es mal ein Junges, dass alleine auf der Straße saß, keine 3 Tage alt. Du fragst dich bestimmt, wie es dort hin gekommen ist." Sie schaute nun wieder hinunter mit mysteriösen Blick. "Es wurde im DonnerClan geboren, war die Tochter des Anführers und man hätte meinen können, sie wäre neben der Mutter das wichtigste des Anführers. Aber nichts dergleichen. Bei einer großen Versammlung nur 2 Tage nach der Geburt des Jungen stahlen sich Streuner in die Lager der Clans und töteten alles und jeden. Nur eines nicht. Das Junge. Sie nahmen es mit und wollten damit den Anführer und Vater erpressen. Aber er saß nicht das hilflose Junge. Er sah nur seinen Ruf und so ließ er das Junge auf sich alleine gestellt. Das Junge sollte noch viel mehr Grausamkeit erfahren, aber das ist nicht weiter wichtig." Ihr Blick war von Wort zu Wort finsterer und wahnsinniger geworden. "Du kannst mir garantiert sagen, wer das Junge war." Sie würde ihre Rache bekommen. Sie würde Blut fließen lassen. Jeder, der nicht versucht hatte sie zu finden würde sterben. Ihr Vater wäre der erste von vielen. Dann sprach der Kater wieder zu ihr. "Du willst Unabhängigkeit?" Sie schaute ihn belustigt an. Wenn er das getan hatte, wozu sie ihn brauchte, konnte er seine Freiheit haben. Sie würde auch bestimmt dafür sorgen können, dass er eine Spitzenposition bekäme. "Nun die sollst du haben. Wie wäre es, wenn du ein Kommandant wärst, ein Privilegierter. Du hättest mehr Macht, als alle anderen. Und ich verlange von dir nur einige Katzen aus dem Weg zu räumen, mehr will ich gar nicht. Nach deinem Verdienst kannst du wieder tun und lassen, was du willst. Die Hunde übernehmen den Rest." Sie leckte sich wieder die blutigen Krallen. Ja die Hunde würden die Katzen schließlich ablösen.

Sie hatte es nicht verstanden.Ich möchte nicht nur frei sein wenn ich dir gedient habe,ich will auch frei sein wenn ich dir diene.Ich dachte du wärst so schlau.er grinste.Wohl kaum.Leere Worte.Alles leere Worte ohne Hintergrund.Es war ihm auch egal was mit diesem Jungen passiert war,von dem er sich sicher war es wäre sie persönlich.Das andere war ein gutes Angebot,doch würde sie es halten?Und wenn nicht,du bist es trotzdem.Lässt du sie halt deine Krallen spühren.Er schmuzelte.Nun?Knnst du mir das auch bieten?Ja oder Nein?Flauschi sah White Rose an.Nein sie würde es nicht halten und dennoch,konnte er Katzen töten die nicht wegliefen,die er nicht suchen musste.Wie viele müsste ich denn töten?er zückte seine Krallen und sah sie an.Sie waren das was er liebte.Was er so sehr liebte.Die Pferde wiherten und Flauschi konnte das atmen des total erschöpften Hundes hören,der sich die ganze Zeit von der Kette lösen wollte und das Blut der katzen fließen sehen wollte.

Angel setzte sich, während Rose sprach. Sie war ein wenig überrascht, dass sie so offen über ihre Vergangenheit redete, denn eigentlich hatte sie eine Antwort erwartet, die die Hintergründe für ihren Hass verbargen. Schweigend hörte sie zu, während ihr Blick auf der Gestalt der ehemaligen DonnerClan-Kätzin ruhte. Nachdem sie geendet hatte, hielt Angel noch für wenige Momente inne, denn Worte wie diese hatten einen Ausklang verdient. "Das verlorene Junge bist du, nicht wahr?" Merkwürdiger Weise erklang in ihrer Stimme Mitleid, doch dieses war genauso schnell verflogen, wie es gekommen war. "Nun, in diesem Fall verstehe ich deinen Hass und die Gier nach Rache. Du möchtest den Clans - vor allem deinen Vater - das Leid spüren lassen, das man dir zugemutet hatte." Ein listiges Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht auf. "Und jetzt bist du auf der Suche nach Anhängern, die dich bei deinen Plänen unterstützen und dir gehorchen." Angel musste zugeben, dass dies alles eine sehr verlockene Wirkung hatte. Mehr und mehr fand sie White Rose interessanter, aber damit stieg auch mehr und mehr ihre Vorsicht vor der Kätzin. Als Flauschi wieder sein Fell vor Wut sträubte, schnurrte die schöne Siamkätzin amüsiert. "Jetzt verstehe ich gut, warum du einen so mäusehirnigen Fellball für deine Bande möchtest." Sie schloss während dieser Aussage ihre Augen, die mehr wie eine Feststellung als eine neckische Andeutung klang.

Nach Angels Bemerkung sträubte sich sein Nackenfell und er fuhr die Krallen aus. Ich habe dir schoneinma gesagt du sollst sowas lassen.Vieleicht sehe ich auf den ersten Blick nicht so aus und komme auch nicht so rüber aber klaube mir du wirst deine Meinung schnell noch ändern.sagte er berdrohlich leise und ruhig.Dann zog er seine Krallen wieder ein und sein Nackenfell leckte sich Meine Liebe,glaubst du nicht etwa das ich schlau genug bin diese Gesicht auszunutzen.Vieleicht sieht es nich furchteinflößen aus aber das macht mich aus.So schlau wie du bister rollte mit den Augenmüsstest du das ja wissen,oder nicht meine Kleine.er betrachtete sie so als würde er sie amKopf angreifen und schlug mit der einen Tatze nach oben währen sie ausweichte schlug er aber mit ausgefahrenen Krallen nach unten in ihren Bauch.Es war zwar nur ein kleiner Kratzer trotzdem.Das Blut tropfte von seinen Krallen es war twar nicht viel und dennoch.Flauschi leckte es von seinen spitzen Kralllen und sah Angel an.


(ich hoffe das is ok so^^)

(Juhu endlich ein kleines Kämpfchen xD)

Angel weichte aus, als Flauschi sie angriff, doch er erwischte sie am weichen Bauch. Schmerz durchzuckte ihren Körper und Blut sickerte in das Gras. Doch statt vor Schmerz, Angst oder Wut das Gesicht zu verziehen, blickte sie den schwarz-weißen Kater nur an. Die Verführung in ihren Bewegungen hatte nicht nachgelassen, als sie sich ihm mit einem süßen Lächeln näherte. Für wenige Herzschläge beobachtete sie, wie er seine Krallen leckte. An ihnen klebte Blut - ihr Blut - und Angel konnte seinen metallischen Duft riechen, der etwas in ihr weckte, das schon viel zu lange geschlafen hatte. "Siehst du das? Wie wunderschön das rote Blut ist?" In ihrer Stimme hallte etwas Seltsames, Wahnsinniges nach. Dann war es vorbei. Angel hatte den Punkt erreicht, der sie dazu brachte, jeder Vernunft aus dem Weg zu gehen - nur um ihre Gier nach frischem Blut zu stillen. Im nächsten Herzschlag bleckte sie ihre spitzen Zähne und fuhr die Krallen aus. Ihre blauen Augen funkelten in unberechenbarer Wahnsinnigkeit, die ihre gespaltene Persönlichkeit wiederspiegelten. Dann sprang sie auf Flauschis Rücken und fuhr einmal mit ihren Krallen darüber. Blut spritzte und Angel landete geschickt auf der anderen Seite des Katers. Mit herausfordener Verführung schaute sie ihm fest in die Augen.

Ja ,es ist deins.Schmeckt gut.miaute er plötzlich bemerkte er das sie ihn ansprang und ihre Krallen in seinen Rücken schlug,aber anstatt zu jauel oder ähnlichen lachste er nur und sagte Du kannst ja doch noch kömpfen wer hätts gedacht.Der Kater sprang auf sie und bearbeitete mit seinen hinter Krallen ihren Bauch.
Eigentlich hätter er sie jetzt getötet docher wollte ertwas Spaß haben also ließ er es.Noch.Seine Augen funkelten sie an während seine Vorderpfoten Angel zu Boden drückten.Na kleinen Kätzchen,wie ist es so von jemanden zu Boden gedrückt zu werden?zichte er ihr zu und fügte dann noch hizu Blut,ist meine große Liebe,Blut aus anderen Körpern.Das Gras war schon mit Blut bedeckt und schien im Mondlich silbern zu glänzen.Nimmst du es jetzt zurück.So dumm bin ich ja anscheinend doch nicht,wenn ich eine ach so tolle Katze wie du zu Boden drücken kann.sein grinsen wurde zu einem leisen Lachen,jedoch lies er Angel nicht aus den Augen.Ich sollte sie töten.Dann wäre das ien für alle mal gekärt.Obwohl,wollen wir doch mal sehen was sie jetzt macht,bzw.wie sie kämpft.

Angel lächelte, als er sie zu Boden drückte. Sie wehrte sich nicht gegen seinen Griff, denn erstens würde es aussehen wie ein verzweifelter Fluchtversuch und zweitens würde Flauschi es erwarten. Stattdessen lächelte sie ihn weiter an, während sich in ihren azurblauen Augen weiterhin Schönheit wiederspiegelte. Sie konnte spüren, wie das Adrenalin durch ihre Adern schoss. Sie konnte spüren, wie schnell das Herz unter ihrem Brustkorb schlug, so schnell, als wollte es zerspringen. Dennoch blieb sie ruhig liegen, als würde sie nur darauf warten, was der gefleckte Kater nun tun würde. Langsam, fast in Zeitlupe, wanderte ihre rechte Vorderpfote hinauf zu seinem Hals, indem sie an seinem Fell strich. Jetzt kapierte sie auch, warum er Flauschi hieß, denn es war sehr weich. Ihr Blick schien unschuldig, als sie den Ballen ihrer Pfote an seine Kehle drückte, leicht, und doch spürbar. Sie könnte ihm jetzt ihre Krallen in die Kehle jagen. Sie könnte jetzt Blut fließen lassen. Aber sie hielt inne und verschlang seine Seele mit ihren Augen. "Kraft ist nicht immer alles, mein Lieber."

Sam

Er roch den warmen und rostigen Geruch des Blutes. Sofort stellten sich seine Ohren auf, seine Augen wurden zu schlitzen und sein Mund formte ein belustigtes, gieriges, spielerisches und verführerisches lachen. Langsam stand der kräftige Kater auf. Der Boden erschütterte unter ihm leicht, als er schwerfällig seine Beine aufstemmte. Elegant und doch spielerisch stand er auf, sein Blick suchte die herkunft des rostigen Geruches. Sein Blick schweifte durch die dunkle Scheune, doch obwohl es so düster war, konnte er jede Kleinigkeit erkennen. Zu erst konnte er die Gestalt der langhaarigen Kätzin namens White Rose sehen, welche dort noch immer genüsslich lag. Doch anstatt wie erwartet Angel neben der Gestalt von Rose zu sehen, war sie ein Stück weiter weg, sie lag am Boden und blutete. Über ihr stand Flauschi, welcher sie zu Boden drückte. Langsam hob Angel ihre pfote und streifte das Fell von Flauschi, so langsam, als sei sie ein Engel im Mondschein, welcher um Vergebung bettelt, es sah zu pervekt aus, zu wunderschön als dass es die Wahrheit war. Sam ging zu leise um gehört zu werden auf Rose zu, Flauschi konzentrierte sich zu sehr um Sam zu bemerken, ein paar Schwanzlängen vor Rose bog Sam mit einer gewaltigen Geschwindigkeit zu Flauschi und Angel rum und fuhr seine Krallen aus. Mit einem gewaltigem Sprung sprang er Flauschi an die Seite, so dass Sam ihn bei der Landung unter sich hatte, wärend seine Krallen sich in seinen Bauch drückten und das Blut nur so triefte. Nicht hier! ,hauchte ich ihm zu und ließ von ihm ab.

(Hoffe ist okay so?!)