Das Baumgeviert

das Eingangsposting lautete :

Das Baumgeviert ist eine große Lichtung, auf der sich die Territorien der vier Clans kreuzen. Es ist neutrales Gebiet und gehört eigentlich niemandem. Mitten auf der Lichtung steht der sogenannte Großfelsen, auf dem die Anführer aller Clans bei jeder Vollmondnacht sitzen und zu ihren Katzen sprechen. Während dieser Zeit herrscht die heilige Waffenruhe des SternenClans. Die Großen Versammlungen dienen dazu, die anderen Clan-Katzen in friedlicher Atmosphäre kennenzulernen und Neuigkeiten sowie Gefahren auszutauschen. Die Lichtung ist von vier mächtigen Eichen umgeben und verleihen ihr den Namen.

Dämmerstern sah zu den anderen.Von mir aus können wir anfangen. miaute sie freundlich und wartete darauf,dass es anfing.Sie war ein wenig nervös,denn es war erst ihre zweite große Versammlung als Anführerin,weshalb ihr dieser Rang nicht so vertraut war.Trotzdem ließ sie sich nichts anmerken und tat so,als wenn es etwas ganz normales wäre.

Graustern lächelte Wellenstern freundlich an. "Das sind gute Neuigkeiten" erwiderte er und witterte im nächsten Herzschlag frischen WindClan-Geruch. Es dauerte nicht lange, da betraten auch schon die ersten Katzen das Baumgeviert - Regenstern eingeschlossen. Die Kätzin sprang zu ihnen auf den Großfelsen und übersprang die Begrüßung, anscheinend hatte die es eilig. "Sei gegrüßt, Regenstern." miaute Graustern dennoch ruhig. "Dem DonnerClan geht es prächtig, danke der Nachfrage, dem WindClan hoffentlich auch?" Als Dämmerstern dazustieß, begrüßte er sie ebenfalls in einem ruhigen und freundlichen Tonfall. Er wusste, dass dies erst ihre zweite Große Versammlung als Anführerin war und erinnerte sich an seine damalige Aufregung, als er noch ein junger, unerfahrender Anführer gewesen ist. Heute verspürte er bei Großen Versammlungen nur noch Autorität, Ruhe und eine Spur von Furcht, die er allerdings gut zu verbergen wusste. Immer wieder erinnerten ihn die Großen Versammlungen an den Angriff der Streuner, dem Tod seiner Gefährtin und der Entführung seiner Tochter. "Wir können beginnen, wenn alle Katzen angekommen sind." röhrte er mit seiner vom Alter brüchigen Stimme und blickte mit ruhigen Augen auf die Katzenmenge herab.

-:-:-

<--- Lager des FlussClans

Fetzkralle blieb hinter der Senke stehen und wartete darauf, dass Wellenstern ihr Zeichen geben würde. Sein Schwanz schlenderte hin und her, während die Augen des Katers kühl auf den Leibern der unten versammelten Katzen ruhten. Als Wellenstern schließlich das Zeichen zum Aufbruch gab, ließ er ihr und Goldteich den Vortritt und folgte als Letztes. Sein braun gestreiftes Fell glänzte im Mondlicht, während seine ausdruckslosen gelben Augen über die Lichtung schweiften. Ruhig setzte er sich und legte den Schwanz um die Pfoten - Große Versammlungen waren nicht wirklich sein Ding. Er hoffte, dass auch diese schnell vorübergehen würde und ihn wenn möglich niemand ansprach.

-:-:-

<--- Lager des SchattenClans

Wirbelpfotes Herz hämmerte wie verrückt, als sie das Baumgeviert betrat. Die Gerüche der verschiedenen Clans wehten ihr in die Nase und die mächtigen vier Eichen wirkten gigantisch in ihren jungen Augen. Dies war ihre erste Große Versammlung! Die Heiler-Schülerin blieb stehen und beobachtete, wie ihre Mutter Dämmerstern auf den Großfelsen stand. Stolz plusterte die kleine Kätzin ihre Brust auf und suchte mit den Augen ihren Vater Stechpalme, der mit einem Kater aus dem DonnerClan redete, der am Fuß des Großfelsen saß. Das musste Hischpelz, der Zweite Anführer sein! Mit vor Aufregung und freudiger Erwartung huschten ihre gräulichen Augen von Katze zu Katze, während ihre Pfoten kribbelten und sie ihre Aufregung kaum verbergen konnte.

Elfenpfote hatte isch einen ruhigen Platz am Rand der Lichtung gesucht, nahe der die Senke umgebenden Büsche. Inzwischen waren auch die drei anderen Clans angekommen und Graustern, Wellenstern, Regenstern und Dämmerstern hatten sich gleichermaßen auf dem Großfelsen eingefunden, wo zumindest einige von ihnen miteinander kommunizierten und sich wahrscheinlich über die gröbsten Sachen austauschten. Die Heilerschülerin legte ordentlich den Schwanz um die Pfoten und ließ ihre immergrünen Augen ausdruckslos über die Menge schweifen. Die ersten Unterhaltungen waren bereits entstanden, die Atmosphäre hatte sich nach Eintreffen des WindClans etwas gelockert. Ein Gähnen entschlüpfte Elfenpfote und die langhaarige Kätzin erhob sich, schüttelte kurz ihr Fell und trabte kurzerhand hinüber zu einer jungen SchattenClan Kätzin, welche sie noch nie zuvor auf einer Versammlung gesehen hatte [Wirbelpfote.] Sie schien, zumindest nach ihrem aufgeregten Blick zu schließen, sehr nervös, und Elfe musste sich unwillkürlich an ihre eigene, erste Versammlung erinnern.
"'Abend," miaute sie und blinzelte neugierig.
"Deine erste Versammlung? Ich habe dich noch nie vorher gesehen." Mit schief gelegtem Kopf sah sie zu der kleineren Kätzin und schnippte kurz mit der Schweifspitze.

Zeitherz (DonnerClan Kriegerin)
Baumgeviert bei Goldteich

"Das ist eine gute Frage warum man nicht mit mir sprechen sollte. Hier ist die Antwort da ich eine verbitterte undfreundliche rachssüchtige Katze bin die keinen Spaß zu verstehen mag, jedenfalls meinen es die anderen Katzen so...."
Sie wartete einen Moment und ließ es auf Goldteich wirken dann sprach sie freundlicher weiter.
"Ich hoffe du denkst nicht auch so von mir" Sie blickte ihr in die Augen, eine lange Zeit und sprach dann abermals weiter. "Es freut mich das ihr die Blattleere gut überstanden habt.Bei uns gab es auch ein paar Verluste dennoch weniger als im letzten Jahr. Jetzt geht es und bedeutend besser, unsere Kriger sind stark und wir haben viele neue Schüler" 'Sie sollten ja nicht denken das wir schwach sind!'

"Ich glaube es geht gleich wirklich los und sie blickte hoch zum Hochstein auf dem schon alle Anführer saßen.


Schilfpfote (WindClan Schüler)
Baumgeviert (allein in der Mitte)

Schilfpfote war ganz aufgeregt, hatte die ganzen Tag sich schon auf ihre erste Versammlung gefreut. Und war jetzt erstaunt über so viele Katzen, aus nur vier Clans. Sie alle waren unterschiedlich vom Aussehen aber auch vom Wesen.
Seine Mentorin Regenstern hatte sie bald schon verlassen um bei den anderen Anführern zu weilen, nun war sie allein unter den vielen Katzen.
Sie setzte sich hin, wartete einfach ob irgendjemand sie ansprechen würde, den sie war sehr schüchtern.

Nein,das denke ich nicht.Ich finde mn sollte eine Katze ersteinmal kennenlerne bevor man sich ein Bild von ihr macht.Und ich finde nicht das du so bist.sie wartete ein wenig und lächelte dann sprach sie weiter:Es freut mich das es dem Donnerclan so gut geht.schnurrte die goldene Kätzin.Ja da hast du wohl Recht.Bald wird es beginnen.Hoffentlich geht es den anderen Katzen genauso gut wie unseren.miaute die 2. Anführerin dann und wartete auf die Reaktion.Sie wählt ihre Worte mit bedacht.Schlaue Kätzin.Nicht zu viel veraten und dennoch.Ich kann nicht verstehen warum die anderen Katzen sie so verabscheuen.Mein erster Eindruck ist gut von ihr.überlegte sie.

Schattenflügel

<---SchattenClan-Lager
lief direkt hinter Dämmerstern her und sah sich aufmerksam um. Hoffentlich hat einer der Anführer etwas interessantes zu sagen, dachte er leicht missmutig. Jetzt als Zweiter Anführer muss ich ja zu jeder Großen Versammlung mitkommen. Er setzte sich am Fuß des Großfelsens hin und beobachtete mit leicht zusammengekniffenen Augen die anderen Clans auf der Lichtung.
_____
Kleinpfote (Geht jetzt zu Schilfpfote)

sah sich weiter um, doch schließlich kam er zu dem Schluss, dass er hier nicht die ganze Zeit herumstehen konnte und gab sich einen Ruck. Komm schon, sagte er sich. Was könnten dir die anderen Katzen heute Nacht schon tun?
Zögerlich lief er auf den ersten Schüler zu, den er sah (Schilfpfote).
"Ha...hallo," sagte er etwas zögerlich. "Ich bin Kleinpfote. Und du?" Sogleich kam er sich etwas albern vor, doch er konnte die Worte nicht mehr zurücknehmen.

Zeitherz
Baumgeviert bei Goldteich

'Ich hoffe mal das war eine ehrliche Antwort von dir...' Sie suchte ihr Gesicht ab nach irgendtwas was misstrauen wecken konnte oder irgendwie gespielt vorkam, wie bei ihr meist. Doch sie fand nichts.
"Hoffen wir mal das es den anderen Clans ebenfalls gut geht." Sie blickte zu Vollmond der hoch leuchtend am wolkenlosen Himmel stand.
"Hoffendlich wacht der SternenClan immer über uns" Das meinte sie zum Teil auch ernst doch ein Teil war ein Vorwurf an den SternenClan wegen ihrer Mutter.
Ihr Leuchtenes weißes Fell war für sie ein Zeichen das sie mit dem SternenClan verbunden war aber auch eine Ironie. Da die Narben im ihrem Gesicht für ewig bleiben würden, die Narben ihres Vaters.
"Weißt du eigendlich wie es ist wen man sich allein fühlt?" fragte sie die zweite Anführerin des FlussClans, ohne sie anzuschauen immer noch den Mond betrachtend. 'Irgendwie ist sie echt. Sie lügt nicht. Sie könnte eine Freundin werden'
"Weißt du wie es ist die Eltern zu lieben und gleichzeitig zu hassen?"
Danach wartete sie, nur auf die Reaktion von ihr.
'Was wird sie von mir denken was antworten?'

Schilfpfote
Baumgeviert bei Kelinpfote

Sie freute sich als sie ein kleiner Schüler ansprach.
Sie hatte ein bissche ihren Mut gefunden, der andere Schüler sollte nicht denken das sie schüchtern war, also antwortete sie freundlich.
"Hallo Kelinpfote! Es freut mich dich kennenzulernen. Ich heiße Schilfpfote. Heute ist meine erste Versammlung, nehm es mir bitte nicht übel falls ich ein bisschen aufgeregt bin" Wie zur bestätigung peitschte ihr Schweif ein bisschen auf dem Boden hin und her und ihre Pfoten bewegten sich die ganze Zeit.
"Bist du auch aufgeregt? Von welchem Clan kommst du eigendlich? Und wer ist dein Mentor oder deine Mentorin?"
Sie schaute ihn an und wartete gespannt auf seine Antwort.

(Wirbelpfote ist SchattenClan-Kätzin^^)

Wirbelpfotes Herz machte einen Sprung, als sie eine etwas ältere, aber dennoch junge Kätzin auf sich zukommen sah. Sie roch nach DonnerClan und ihre grünen Augen blitzten sie neugierig an. Die Heiler-Schülerin bemühte sich um einen ruhigen, gefassten Ton, der ihr allerdings nicht gelang. Stattdessen musste sie sich zügeln, um die strömende Energie in ihren Gliedern unter Kontrolle zu halten. "Ja, das ist meine erste Große Versammlung! Mein Name ist Wirbelpfote, ich bin die Heiler-Schülerin des SchattenClans! Und wer bist du?" Sie redete sehr schnell, aufgrund ihrer Aufregung, konnte aber gerade noch verhindern, dass sich ihre Stimme überschlug. Sie hatte von vielen ihrer Clan-Gefährten gehört, dass der Name "Wirbelpfote" sehr zu ihr passte und erwartete fast, dass die DonnerClan-Kätzin es ebenso empfand.

Kleinpfote (bei Schilfpfote)

fühlte sich direkt besser. Sie ist ja fast so wie ich. Dann antwortete er auf die vielen Fragen: "Ich bin auch total aufgeregt, es ist auch meine erste große Versammlung. Ich bin aus dem DonnerClan und das ist meine Mentorin." Dabei wies er mit dem Schwanz auf Zeitherz.
"Und wie steht es mit dir? Du bist aus dem WindClan oder?" Von diesem Clan konnte er den Geruch schon am besten erkennen, da es ihm dort in der Nähe immer am besten gefallen hatte. Damit er nicht die ganze Zeit aufgeregt mit den Pfoten tappste, setzte er sich entschieden hin.

Schilfpfote
Baumgeviert bei Kleinpfote

Sie war erfreut als er ein bisschen entspannter wurde.
Sie blickte seinem Schwanzzeichen nach und erblickte eine weiße junge Kätzin,
doch sie wandte erschrocken den Blick ab als sie die Narben in ihrem Gesicht sah.
"Oh . Deine Mentorin ist ja ganz schön entstellt, ist ihr Gemüt den wenigstens freundlicher?" Sie wollte nich unverschämt klingen allso sprach sie schnell das andere Thema an. "Stimmt ich bin aus dem WindClan. Und ich habe ebenfalls ein Mentorin." Stolz deutete sie mit ihrem Schweif zu Großfelsen. "Meine Mentorin ist Regenstern." Sie merkte das er sich hingesetzt hatte und tat es ihm gleich.
"Ich kann es kaum noch erwarten das die Vrsammlung richtig beginnt!."

Man wird es vieleicht nicht von einer 2. Anführerin erwarten aber ich kenne das Gefühl der einsamkeit.Es zerfrisst einen Innerlich.Nicht war?Es ist ein schreckliches Gefühl.Mit den Eltern das kenne ich so halb,eigentlich hasse ich meine aber es sind trotzdem meine Eltern.Sie war etwas verwundert das eine Kriegerin aus einem fremden Clan sie so in ihre Gefühle einweihte.Ließ es sich aber icht anmerken.Was ist passiert das du so fühlst?

Löwenblick

Ich folgte Regenstern bis auf die Lichtung. Der SchattenClan fehlte noch also schaute ich die Schüler an, welche noch nie auf einer Versammlung waren an und miaute streng: Eine Große Versammlung ist eine Versammlung voller Frieden, um den SternenClan nicht zu erzürnen sollt ihr freidvoll mit den anderen Clankatzen umgehen! Und gebt nichts von unserem Leben im Clan preis, sondern versucht selbst die Schwächen der anderen Clans rauszufinden! Ich nickte den Schülern zu, dass sie gehen durften und lief zu den anderen Zweiten Anführern. Ich nickte ihnen aufrecht zu und miaute ihnen voller begrüßung zu: Schön euch mal wieder zu sehen! Lang ist es her! Doch, wo ist der SchattenClan? Ich blickte fragend die beiden anderen an, doch nach mehreren Herzschlägen, traten die ersten Katzen, des SchattenClans aus den Gebüschen.
Und nun erklang der Schrei zur Großen Versammlung von den Anführern und sofort setzte ich mich gerade auf und spitzte meine Ohren um der Versammlung zu lauschen.


Traumblut

Ich lief mit kaltem Blick durch das Gebüsch, hinter Wellenstern her. Sofort ging ich auf die anderen Krieger zu, setzte mich jedoch weg, doch noch gerade so nah drann dass ich ihr Gespräch hören konnte. Ich sah mich um, doch niemand war interessant für mich. Also legte ich mich gelangweilt hin und blickte zum Hochfelsen wo nun die Versammlung anfing.

(Tut mir Leid, habs geändert^^)

Elfenpfote schnurrte leise, als Wirbelpfote sich vorstellte und sich außerdem herausstellte, dass die Kätzin ebenfalls Heilerschülerin ihres Clans war. Sie schien außerdem ziemlich...Ja, durcheinander gewirbelt, was kaum verwunderlich war - der Anblick so vieler fremder Katzen ließ wohl die wenigstens kalt, als allerletztes frisch ernannte, wahrscheinlich kaum zwei Blattwechsel alte Schüler. Passender Name, dachte sie amüsiert und antwortete: "Na dann hoffe ich mal, dass es eine gute wird. Ich bin Elfenpfote, Heilerschülerin im DonnerClan."
Irgendwie, in der Ecke ihres Herzens, die nichts gegen Fremde hatte, begann sie, die kleine Schülerin zu mögen, die da so verloren unter den großen, bekannten Kriegern der Clans wirkte. Und sie beide würden den gleichen Weg einschlagen, eines Tages. Elfenpfotes Blick wanderte kurz zum Großfelsen und ein ehrfürchtiger Glanz trat in ihre Augen, ehe sie zurück zu Wirbelpfote blickte.
"Dann hast du gerade erst mit deiner Ausbildung angefangen, oder? Wie ist es bis jetzt?" Sie selber war schon seit über fünf Monden Heilerschülerin und das tägliche Prozedere gewohnt; aber wie stand es mit der SchattenClan Kätzin?

Wirbelpfotes Schwanz schnellte senkrecht in die Höhe, als sie Elfenpfotes Worte vernahm. "Du bist auch Heiler-Schülerin? Das ist ja super!" quiekte sie erfreut und machte einen kleinen Hüpfer. "Elfenpfote ist ein sehr schöner Name" fügte sie hinzu und blickte rasch zum Großfelsen, um sich zu vergewissern, dass die Große Versammlung noch nicht begonnen hatte. Dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder der DonnerClan-Kätzin zu. Sie begann bereits jetzt Zuneigung für sie zu empfinden, denn sie war sehr nett und außerdem schlug sie denselben Weg wie Wirbelpfote ein. "Ich bin erst seit wenigen Tagen Heiler-Schülerin, deshalb bin ich so überrascht, dass Mutter... ähm... Dämmerstern mich mit zur Großen Versammlung genommen hat!"

Zeitherz
Baumgeviert bei Goldteich

Sie war ein bisschen verwundert als die zweite Anführerin vom FlussClan ihr diese Antwort offenbarte.
"Es stimmt das Gefühle ist so wie du es beschrieben hast" 'wiklich ziemlich gute Beschreibung ..'
"Ich kenne niemanden der mein Schicksal ´teilt oder je teilen wird, jedoch erfreut es mich das es andere gibt die ebenso das Gefühl haben. Und dennoch stimmt mich dies auch traurig das es heißt das andere Katzen genau so leiden wie ich."
Es folgte eine Pause, 'Bis jetzt hat sie es noch nicht gesehen'
"Meine Wunden bleiben auf ewig. Körperlich und seelisch und doch wird irgendwann der Tag kommen an dem ich mich an meinem Vater rächen kann.
Ich weiss ich klinge verrückt doch würde ihn töten, und ich werde es auch."
'Wird sie jetzt Angst vor mir haben?'
"Den durch ihn starb meine Mutter, und durch in werde ich täglich an dieses Ereigniss erinnert'. Sie drehte ihren Kopf zu ihr sodass sie die Spuren ihres Vaters sehen konnte. Die langen Narben von ihrem Vater entstellten ihr Gesicht, es so schrecklich aus und dennoch war sie auch ein bisschen stolz auf sich dafür, warum konnte sie nicht sagen.
'Weiter werde ich nichts erzählen, den so genau muss sie es nicht wissen. Den ich kenne sie nicht, und sie ist bestimmt wie alle anderen Katzen, die mich verachten und hassen. Aber dennoch habe ich das Gefühl das ich sie mag, und sie ist die erste die ich es erzählt habe.'
Sie starrte sie weiter an und wartete auf die Reaktion von ihr.

So,so.Findest du es schön wenn andere das selbe Gefühl haben wie du?sie fragte das nett icht misstrauisch,es war eine wirkliche Frage nicht so eine misstrauiche Antwort.Ich kenne das ich würde meine Eltern auch gerne mal zu Rede stellen und sie meine Krallen spüren lassen,aber eine Frage:Willst du dann dasselbe machen wie dein Vater?Überlege deine Antwort gut.freundlich sah die Kätzin Zeitherz an.Was wird sie jetzt wohl sagen?Goldteich fand diese Kätzin interessant und wollte mehr über sie erfahren,wie sie tickte und was sie in solchen Fällen machen würde.Als Zeitherz ihr ihre Narben zeigte zeigte sie weder abscheu noch Angst.Narben zeichnen echte Krieger aus.sagte sie dazu nur.Wie würde sie wohl auf das reagieren?

Zeitherz
Baumgeviert bei Goldteich

'Du bist nicht dumm Goldteich, das merkt man dir an. Du hantierst mit Wörtern wie Katzen mit krallen und dennoch verletzt du einen nur zum Teil regst einen zum Nachdenken an. Nicht schlecht...'
Sie schaute weiterhin Goldteich an wollte den Blick nicht von ihr wenden, sich keiner Schwäche bewusst werden. Nach einiger Zeit antwortete sie
"Es ist nicht meine Schuld wenn andere das gleiche erleiden wie ich. Doch es meine Schuld wenn es so bleibt. Ich kann helfen und doch nicht helfen und doch wäre ich genauso wie du sagst ein Mörder. Ich würde nicht das selbe wie mein Vater machen, meine Mutter im Stich lassen und dann fliehen. Nein! ich würde kämpfen auch wenn ich sterben würde. Und ich würde auch nicht wie mein Vater diese Narben zufügen ... Nein was ich ihm zufügen würde ... wären keine Narben und dennoch wenn ich ihn sehen würde könnte ich es nicht versprechen das ich ihn töten würde. Zwar wäre ich dann eine Mörderin, doch die Möderin eines Mörders und eines Feiglings. Deinen Letzten Worten stimme ich nur zum Teil zu Goldteich. Den Narben zeichnen nicht einen Krieger aus, es kommt immer darauf an wodurch die Narben sind." 'Das müsstest du doch wissen Goldteich. Habe ich dich falsch eingeschätzt? '
" Nur zwei Person könnte mich beruhigen in so einer Lage beruhigen wenn ich meinen Vater treffen würde .... nur zwei ... Meine Mutter .... und wie soll ich es sagen ich glaube du ebenfalls...."

Gut gesprochen!Du hast Recht Narben sind das was sie sind und nicht mehr und nicht weniger,doch in so einem Falle wie dir erzählen sie eine Geschichte,das finde ich interesant.Sie war etwas beeindruckt davon das Zeitherz sagte das sie sie beruihgen könnte.Würdest du deinen Vater gerne wieder shen?Ihm die Meinung sagen?Sie wartete kurzZeitherz,ich sehe in dir eine gute Kriegerin die für ihren Clan kämpfen würde und dies mit Leidenschaft.Ich bin froh das der Donnerclan eine so tolle Kriegerin hat und muss zugeben bin sogar etwas neidich.Sie blinzelte die Kätzin freundlich anDu überlegst gut und sagst dennoch deine Meinung,du hast meinen Respekt jedoch gebe ich dir einen Tipp mit auf den Weg. Wenn du die Ruhe nicht in dir selber findest ist es unnötig sie anderswo zu suchen.Sie schaute zeitherz an.Schlau Katze,vom Leben gezeichnet,und dennoch.Ich respektiere dich darfür was du tust und was du tun wirst,also überlege gut.

Hirschpelz hob den Kopf, als ihn eine wohl bekannte Stimme ansprach. Die Stimme gehörte dem Schatten Clan Krieger Stechpalme, der vor ihm stand. Sei gegrüßt Stechpalme. Lange nicht gesehen. Seine Stimme hörte sich normal an. Weder feindselig noch unfreundlich, denn eigentlich hatte er nichts gehen den Schatten Clan Krieger. Bevor er sich dem Kater zuwenden würde, sah er nochmal in den Himmel. Es war keine Wolke zu sehen, zum Glück. Man hörte vieles Murmeln, Gelächter und Gerede unter den vier Eichen. Doch kein Gespräch interessierte den Kater recht. Seine Augen wanderten wieder zu Stechpalme und seine grünen Augen funkelten ihn neutral an. Mit einem leichten Lächeln fragte er: Wie geht es dir mit Dämmerstern und den beiden Jungen? Sie sind doch beide schon zu Schülern geworden, oder? Hirschpelz meinte, dass er es von einer Patroullie gehört hätte.

Elfenpfote musste schmunzeln, als Elfenpfote einen Satz machte und dadurch ihre offensichtliche Freude ausdrückte. In diesem Moment war die zimtfarbene Kätzin froh, dass Heiler über den normalen Rivalitäten standen. Wäre sie eine normale Schülerin, hätte sie sich wohl kaum auf eine solche Unterhaltung eingelassen - Freunde aus anderen Clans hin oder her, aber die Tatsache, dass sie andernfalls gegen ihre neu gewonnenen Bekanntschaften kämpfen müsste, wäre ihr da ein Stein im Weg. So aber konnte sie ungezwungen mit der zukünftigen SchattenClan Heilerin reden, ohne sich bereits Sorgen um den nächsten Kampf zu machen.
Als Wirbelpfote ihr erklärte, dass sie erst seit wenigen Tagen Heilerschülerin war, erweichte sie sich endgültig für die junge Kätzin. "Als angehende Heilerin hat man ziemlich Glück mit den Versammlungen, das stimmt," schnurrte sie leise und folgte Wirbelpfotes Blick zum Großfelsen, wo die vier Anführer immer noch miteinander sprachen. Ihr Blick blieb eine Sekunde länger an Dämmerstern, welche die Heilerschülerin als ihre Mutter genannt hatte, hängen, dann sah sie zurück zu dieser und gähnte:
"Ich hoffe, sie fangen bald an, sonst ist das ganze Mondlicht weg."

Zeitherz
Baumgeviert bei Goldteich

"Danke Goldteich ich freue mich das sich mal jemand für mich interessiert. Eine kurze Pause entstand.
"Ich weiss nicht ob ich meinen Vater wiedersehen möchte und ob ich wiedersehen sollte. Ich danke dir das du mich mit so viel Lob überschüttst welches ich garnicht verdient habe, besonders wundert mich da du auf mich neidisch sein kannst ..
den mein Leben ist zerstört und voll von Traurigkeit." Sei blickte hoch zum Mond.
"ich habe ebenfalls respekt vor dir und finde es schön das ich mal jemanden gefunden habe dem ich ein Teil von mir anvertrauen konnte, Ich danke dir für deine weisen Worte sie werden mich für immer begleiten.
Ich danke dir ..." Dann wurde sie ganz still und langsam wieder ein bisschen verschlossner.

(eigentlich meinte ich das sie auf den Donnerclan "neidich"ist aber egal)

Gerngeschehen.miaute sie und merkte das sie die Kätzin vieleicht inruhe lassen sollte also sagte sie freundlöich und ruhig wie immer:Ich werde jetzt gehen!War schön deine Bekanntschaft gemacht zuhaben.kurz blickte sie Zeitherz an,dann drehte sie sich um und ging zu den andern 2. Anführern.Seit gegrüßt,Hirschpelz und Stechpalme.Wie geht es euch?

Sie setzte sich vor die anderen Katzen und blick´te nocheinmal kurz über ihre Schulter zu Zeitherz.

(Sry ^^ ich doch nicht schlimm oder? Das ich es anderes gedacht hatte ...)

Zeitherz
Baumgeviert allein

"Auf Wiedersehen Goldteich. Möge der SternenClan deine Pfade gut vorbeistimmt haben auf das du kein Leid mehr erfahren musst.
Ich hoffe wir sehen und bald wieder, den irgendwie bist du für mich mehr als eine fremde Katze. Sie blickte ihr nach als sie zu den zweiten Anführern ging. Dann war sie wieder allein.

(Gold, Löwenblick ist doch auch noch da! xD Also wirklich! )

Löwenblick

Ich sah wie Goldfluss auf uns zu kam, sie hatte mit Zeitherz aus dem DonnerClan geredet. Ich neigte ihr den Kopf zu und miaute: Sei gegrüßt, Goldfluss! Lange ist es her, als ich dich zuletzt sah! Schon einen ganzen Mond lang nicht! Ich lachte freundlich und miaute dann zu allen dreien: Die Anführer sind beisammen, es sollte gleich los gehen! Ich blickte mich um, mein Blick schweifte über die ganze Lichtung, überall waren Katzen aus aller vier Clans, manchmal waren sogar neue Gesichter zu sehen, welche nicht auf der letzten auftauchten. Schüler fanden sih beisammen und kicherten und tratschten, die Krieger redeten edel und freundlich miteinander und freuten sich auf ein wiedersehen mit ihren Freunden. Die Heiler und Heiler-Schüler redeten auch und auch die Heiler-Schüler hatte ich noch nicht gesehen. Aufgeregt sahen die neulinge aus und auch die Anführer, redeten schon darüber wer anfing und zum Schluss waren wir Zweiten Anführer über, wir redeten nicht sonderlich viel miteinander, ich beobachtete den Himmel und die Anführer und mehr tat ich auch nicht wirklich.

Graustern fand, dass es nun an der Zeit war, die Große Versammlung der vier Clans zu beginnen. Er wandte sich an Wellenstern, Dämmerstern und Regenstern. Förmlich neigte er den Kopf vor den Anführerinnen. "Wenn es euch recht ist, würde ich gerne beginnen." sagte er mit gedämpfter Stimme. Dann stand er anmutig auf und trat an den Rand des Großfelsens. Seine gräulichen Augen blickten weise auf die Katzenmenge herab, während er den Kopf stolz erhob, sodass sein langes, graues Brustfell edel im Wind wehte. Man sah ihm zwar sein Alter an - aber auch seine Erfahrung. "Katzen aller vier Clans!" hob er mit kräftiger, aber brüchiger Stimme an und wartete darauf, dass die Menge verstummte. Dann fuhr er etwas ruhiger fort: "Katzen aller vier Clans, ich heiße euch im Namen aller Anführer in der Großen Versammlung willkommen!" Graustern hielt kurz inne und ließ seine Augen über die Lichtung schweifen. "Der DonnerClan hat leider im letzten Mond seinen Ältesten Malvenfuß verloren. Er starb am Schwarzen Husten." Seine Stimme war von Trauer erfüllt und er wartete kurz, bevor er weitersprach. "Ansonsten erholt sich der DonnerClan gut von der harten Blattleere. Die Beute läuft besser und in den letzten Tagen sind alle Katzen satt geworden. Wir werden uns gut erholen können, zumal wir den Fuchs entgültig verjagen konnten, der sich im letzten Mond in unserem Territorium herumgetrieben hat." Der alte Anführer neigte knapp den Kopf und trat zurück, um dem nächsten Zutritt für die Ansprache zu gewähren. Seine Augen ruhten geduldig auf Dämmerstern.