Sanddorn - SchattenClan Kriegerin

{Sanddorn ist eine kleine, schlanke Kätzin, die immer etwas ängstlich und misstrauisch wirkt. Ihre Muskeln sind meistens angespannt und immer bereit wegzurennen. Sie hat sehr kräftige Hinterläufe, mit denen sie schnell klettern und besonders gut springen kann. Ihr Fell ist Cremefarben mit einzelnen helleren Flächen und seichten, dunkleren Streifen. Es ist sehr weich und stets gepflegt, was bei der recht kurzen Länge aber auch keine Herausforderung darstellt. Ihre Augen sind sehr groß, meistens geweitet durch ihre Sorgen und Aufmerksamkeit und in einem schönen mittelblau. Sie sieht oft besorgt aus, auch wenn sie es nicht ist. Sanddorns Augen verraten immer ihre Gefühle. Die Kriegerin versucht zwar sie zu verstecken aber es gelingt ihr so gut wie nie.}

{Ausführlicher Charakter; mindestens 15 Zeilen!; Inhalt: Bestimmes Verhalten in bestimmten Situationen?, Reaktionen auf..., "normales" Verhalten, Grundstimmung, etc.
Die junge Kriegerin hat einen guten Charakter. Sie ist immer ohne Vorurteile und ist auch nicht bereit eine Katze anzugreifen, ohne einen Grund dafür zu haben. Sie kann Ungerechtigkeit nicht ausstehen und wird dann oftmals laut, was für sie untypisch ist, da sie sehr schüchtern ist. Sanddorn beobachtet alles und jeden. Bei einer großen Versammlung achtet sie nicht auf die Anführer, so wie alle, sondern beobachtet die anderen Katzen, wie sie reagieren. Sie findet das sehr spannend. Sie lebt immer etwas 'abseits' von den anderen, ist lieber der Beobachter als das sie selbst etwas tut. Eigentlich mag sie es auch nicht zu Kämpfen und hätte auch eine gute Heilerin abgegeben, doch sie wollte nicht so viel Verantwortung haben und schon gar nicht wollte sie den damaligen Heiler fragen, ob er sie übernehmen wollte. Sie beobachtet auch im Kampf am Liebsten. Sie klettert auf Baume und Felsen und springt dann von oben auf den Gegner, ohne das er sie bemerken könnte. Sie kämpft aber nur, wenn ihr Clan in Gefahr ist. Wegen Beute kämpft sie nicht. Sanddorn ist sehr träumerisch und naiv, sie wünscht sich einen Gefährten und Junge, dazu viele Freunde... Doch stattdessen beobachtet sie alle nur. Sie hat auch wenig Selbstbewusstsein und traut sich wenig zu. Im Kampf ist sie nicht gut und vergleicht sich mit den anderen die sich mutig in das Gefächt stürzen, während sie wartet bis der Gegner unvorsichtig ist und dann erst zuschlägt. Reden tut sie nicht gerne, sie ist unsicher und weiß nie was sie antworten soll, was 'normal' wäre. Andere erleben sie als komisch, vielleicht sogar als Trampel, da sie in einem Gespräch seltsame Sachen sagt, die vielleicht unangebracht sind. Ansonsten sehen ihre Kameraden sie einfach als schüchtern und träumerisch.}

{Ausführliche Vergangenheit; mindestens 15 Zeilen!; Inhalt: Jungzeit, Schülerzeit, Kriegerzeit, Familie?, Freunde?, Training?, etc.
Jungenzeit: Buchenfell lag am Kopf von Weißfeder und leckte beruhigend ihre Ohren. Weißfeder verkrampfte sich und der Stock in ihrem Maul knackste. Sie hatte ihn im Mund, um darauf zu beißen, wenn die Geburt ihrer Jungen schmerzte. Der Heiler lobte sie und legte ein nasses, hellgrau-geflecktes Fellbündel vor Buchefell, der es augenblicklich leckte. Dann, kurze Zeit später, knackste der Stock noch einmal und noch eine Katze erblickte das Licht der Welt. Der Heiler miaute leise zu Weißfeder: "Das wars. Das hast du prima gemacht, ich hole dir sofort ein paar Kräuter gegen die Schmerzen. Es sind übrigens zwei Kätzinnen", dann lief er weg. Buchenfell und Weißfeder freuten sich, zwei so schöne Kätzinnen zu haben und nannten sie Farnjunges, nach ihren grünen Augen und Sandjunges,



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