Straßen & Gassen

das Eingangsposting lautete :

Hier sind wir außerhalb der Gärten und Zweibeinernester. Hauskatzen gehen hier oft auf Streifzug und treffen auf Streuner und Einzelläufer, die auf der Suche nach etwas Essbaren oder Ähnliches sind. Oft rattern hier Monster vorbei und es gibt auch ein großes Monsternest, auf dem diese Geschöpfe schlafen. Zwischen den Donnerwegen bzw. Straßen sind manchmal Gassen versteckt, in denen Katzen Unterschlupf suchen können. Dort stehen auch Mülltonnen und andere Zweibeinerdinge.

Er war enttäucht von seiner Schwester das sie bei dem Kater bleiben wollte.Gut,wenn du nicht mit möchtest und lieber bei diesem schmierigen Kater bleiben möchtest,wünsche ich dir noch viel Spaß!Prinz drehte sich um und verbarg so sein gebrochenes Herz.Er schaute nicht zurück sondern rannte einfsch drauf los und hoffte einfach das er irgendwie nach Hause kommen würde.

--->Baumgeviert

(keine Angst er wird die Versammlung nicht stören^^)

Blut stand schweigend dort und sah ihrem Bruder nach,der in der durch den Vollmond erhellten,aber trotzdem dunklen Nacht verschwand.Danach ging ihr Blick zu Stillstand und sie gab einen lauten Seufzer von sich.Anstatt irgendwas zu sagen,fing sie bloß an sich zu putzen und wusste nicht wirklich was sie sonst machen sollte.

Stillstand

Er wusste nicht was er von demgeschehenden halten sollte.
Und setze sich einfach hin und schaute zum Mond, zwar hätte er Blut viel lieber angeschaut doch das kam ihm ein bisschen komisch vor ind diesem Moment.

Blut war fertig mit putzen und legte sich hin.Ihr Blick viel auf Stillstand,der den Mond ansah.Mal wieder super das ganze... Und weg war er... murmelte Blut nach einer Weile in der sie nichts gesagt hatten.Jedoch nachdem sie dies sagte sah sie wieder von Stillstand weg und starrte auf den eigentlich uninteressanten Boden.

Stillstand

Er spürte wie ihr Blick kurz auf ihm verweilte und dann zum Boden wanderte.
Kurze Zeit später wandte er den Blick zu ihr und kam langsam näher...
"Blut. So heißt du doch oder ? Es tut mir leid das mit deinem Bruder ... ich wollte euer Treffen nicht zerstören ..."
Und das meinte ernst.

Blut hörte Stillstand näher rücken und sah wieder vom Boden auf.
Hm,ja,ich denke so heiße ich.Ach,ist doch jetzt egal...Wenn er nicht so ausgerastet wäre wäre er doch noch hier.Ich suche ihn einfach später und fertig.
Ihre Stimme klang sehr sicher,obwohl sie sich gar nicht so sicher war ob sie ihren Bruder wiederfinden würde.
Ist doch nicht meine Schuld gewesen das er so ausgerastet ist...oder doch?

@Goldteich: Bitte schreib mehr in deinen Post's! In deinem Vorletztem Post hast du nur 36Wörter geschrieben, doch in den Regeln steht min. 50 Wörter.

@Zeitherz: Schreib bitte generell mehr, in deinem letztem Post hast du nur 53Wörter geschrieben. Das ist etwas wenig

@Alle: Benutzt doch einfach einen Zeichenzähler

http://www.zeichenzähler.de/

(oh sry ^^)

@ Liom :
Okay ich werde darauf achten , aber bis jetzt habe ich es ja immer eingehalten ^^ okay mal schauen wir mal ob ich den Wörterzähler benutze danke für den Tipp

@Goldteich: Nicht schlimm, kann ja mal passieren

@Zeitherz: Vielleicht schaffst du ja auch immer die 60 zu erreichen 53Wörter ist ja schon nen bisschen mager. Aber trotzdem is gut dass du dich drann hältst, ich hab ja nicht gesagg dass du dich nicht drann hältst

Seine Schritte trugen ihn über die unebenen Pflastersteine, leise, fast lautlos. Nur das Tappen der rauen Ballen auf dem harten Grund verriet seine Anwesenheit, gepaart mit dem Funkeln der bläulichen Augen. Die Ohren lagen vor Angst nah an dem Kopf, das Nackenfell war gesträubt. Jeder seiner Sinne schrie, dass er sich verstecken solle, zurück in den Wald flüchten solle und sich nicht hier, an diesem seltsamen Ort aufhalten durfte. Kian bog um eine Ecke - und erstarrte. Nur zwei Fuchslängen vor ihm starrten ihn ein Paar dreckige, gelbe Augen an, der umwerfende Gestank von Hundesabber zog ihm in die Nase und vier große Pfoten bohrten sich in die Erde des nahen Gartens. Das Herz des jungen Streuners begann zu unangenehm schnell zu schlagen, Adrenalin schoss durch seinen kleinen Körper und die Augen waren weit aufgerissen. Ohne eine weitere Sekunde zu warten drehte er um und rannte, rannte um sein Leben. Ein ohrenbetäubendes Bellen zerriss die Stille der Nacht und nun hörte der graue Tigerkater die Tatzen auf dem Asphalt, aber er hatte die Gassen bereits verlassen und sprang über einen hohen Zaun, hinein in das dunkle Dickicht des ihm bekannten Waldes.

---> Hochkiefern

Stillstand
bei Blut

Er fühlte sie jetzt ein bisschen schuldig.
Er hatte keine Rücksicht auf die beiden genommen, war nur seinen eigenen Zielen gefolgt. Und er bereute es.
"Blut. Ich werde dir helfen deimen Bruder wiederzufinden.
Es war meine Schuld das kann ich nicht abstreiten.
Doch für dich kann man sich nur so einsetzen." Mit einem charmanten jedoch nicht aufdringlingen schnurren was aus zum Teil aus einem liebevollen Lachen bestand schaute er sie an.
'Für sie lohnt es sich wirklich zu kämpfen ...'
"Blut ich danke dir ... und jetzt werde ich es wieder richten ..."

Blut

Sie sah zu Stillstand und seufzte.
Ist doch jetzt egal.Er wird eh wieder auftauchen,und wenn er es nicht tut werde ich ihn schon finden.Du kennst unsere Vergangenheit nicht.Sie ist äh..nicht gerade die beste,weißt du?
Auch wenn es ihr insgeheim Leid tat was sie getan hatte,blieb sie dabei kalt.
Es ist deren eigene Schuld...Er kann froh sein,dass er noch lebt.Wieso habe ich ihn eigentlich leben gelassen?
Sie sah auf den Asphalt und schwieg weiterhin.
Nein,er war irgendwie anders.Er hat sich auch verändert.Nicht nur das er jetzt Prinz heißt er ist einfach..anders.

<--- FlussClan / DonnerClan

Angel tappte mit ruhigen Schritten an einer weißen Mauer entlang. Ihr Fell streifte ab und zu das kühle Gestein, während ihre schwarzen Pfoten fast lautlos über den harten Zweibeinerboden glitten. Ihr Kopf zeigte beim Laufen senkrecht nach vorne, wobei ihre Schulterblätter aus dem weißen Fell stachen. Ihr dünner Schwanz schleifte achtlos hinter ihr her. Sie wirkte durch diese Haltung nicht traurig, sondern nur entspannt, da ihre blauen Augen halb geschlossen waren. Sie dachte an den vor Zorn kochenden Zweiten Anführer namens Hirschpelz, dem sie vor wenigen Augenblick begegnet war. Er hätte ihr am liebsten die Krallen in das Fleisch gegraben, soviel stand fest. Doch warum hatte er das nicht getan? Angel lief um eine Ecke und blieb stehen. Vor ihr standen zwei fremde Katzen und redeten miteinander. Der Kater war schwarz wie die Nacht, die Kätzin braunorange. Die Siamkätzin legte beiläufig ihre Ohren zur Seite und tappte mit gleichgültigen, ruhigen Schritten dicht an ihnen vorbei, ohne auch nur ein Wort zu verlieren.

Blut

sie sah eine Kätzin neben ihr an der Mauer entlang laufen und sah sie stumpf an.
He,du da,komm mal her!
Ihre Stimme klang zwar kalt,aber gleichgültig,sie sagte es eigentlich ganz normal wie sie es immer sagt,denn es lag nichts freundliches in der stimme,trotzdem wirkt sie auch nicht feindselig.Blut setzte sich auf und wusch sich ihren Pelz,während sie auf eine Reaktion von der Kätzin wartete,ihr wäre es egal gewesen wenn sie weiter laufen würde,denn sie würde ihr dann folgen.Aber zuerst einmal wollte sie abwarten wie die fremde Katze reagiert.

Angels Ohren zuckten, als die fremde Kätzin sie zu sich rief. An ihrer Stimme erkannte sie, dass diese Katze nicht unbedingt auf einen Kampf aus war, was einen Hauch von Enttäuschung in der hübschen Siamkätzin wecke. Schweigend blieb sie stehen und schloss die Augen, während sie langsam ihre Schnauze senkte. Diese Fremde hatte Mut. Schließlich drehte sich Angel mit bedachter Eleganz um und trottete zu ihr. Eine Schwanzlänge vor der Kätzin blieb sie stehen. Ihre blauen Augen bohrten sich in den Schädel der Kätzin und spießten ihn auf. "Verschwende deinen Mut nicht an jemanden wie mir." flüsterte die Siamkätzin, wobei sie jedes einzelne Wort besonders vorsichtig und gewählt auszudrücken schien. Prüfend betrachtete sie die Braune und den schwarzen Kater. Würden diese beiden Mitglieder in White Roses Bande werden? Sie sahen nicht so aus, als könnten sie sich nicht verteidigen, also dürfte ihre Mitgliedschaft von großer Bedeutung sein. Angel lächelte in sich hinein. White Rose hatte sogar sie davon überzeugt, sich ihrer Bande anzuschließen.

Blut

Sie sah Angel unbeeindruckt an.
Welcher Mut?Das ist doch kein Mut,oder weißt du nicht was wahrer Mut ist?So etwas kann man als etwas "ganz normales" bezeichnen.
Sie zeigte sich neutral,und war keinesfalls auf einem Kampf aus,auch wenn sie mal wieder ein wenig Blut an ihren Pfoten haben wollte.Sie musterte die Kätzin bloß und wartete auf ihre Antwort ab.

Angel schnurrte amüsiert.
Dann setzte sie sich in Bewegung und schlich mit verstohlener Unberechenbarkeit um die beiden Katzen herum. Sie schien jedes Detail wahrzunehmen und zu studieren, kein Muskelzucken ihrer Artgenossen ging an ihr vorbei. In nur wenigen Mäuselängen Entfernung bildete sie einen Kreis um die Katzen und strich mit dem langen Schweif über die Flanke des schwarzen Katers. "Mut ist etwas, von dem viele Katzen schwärmen. Besitzen tun das allerdings die wenigsten." Sie blieb genau vor der braunen Kätzin stehen. "Was macht ihr beiden Hübschen hier draußen im Zweibeinerort?" fragte Angel und blickte der Fremden geradewegs in die Augen. 'White Rose wäre sicher zufrieden, wenn diese beiden sich ihr anschließen. Sie sind stark und scheinen nicht dumm zu sein.'

Blut

Sie beobachtete die Kätzin wie sie um die beiden herum strich und danach wieder vor Blut stehen blieb.
Das eine und das andere,schätze ich.Genauso gut könnte ich fragen,was du hier willst?
Sie wusch sich über ihre pfote,als sie feststellte das sie dreckig war.
Hm,Dreck abwaschen ist gar nichts im gegensatz zu Blut abwaschen...
Danach hielt sie wieder Blickkontakt zu der fremden Kätzin,dessen Name sie nicht wusste und wahrscheinlich auch nicht zu wissen brauchte.

Stillstand

"Es stimmt. Ich kenne deine Vergangenheit nicht Blut ..." Er strich mit seinem Schweif an ihre Schulter
"Doch es zählt nur das hier und jetzt ..." Er genoss die kurze Wärme als sie beide sich berührten.
Plötzlich tauchte eine weitere Kätzin auf, und ging einfach an ihnen vorbei als wären sie Luft.
'Wirklich komisch ... ' dachte er mit einem Blick auf die Siamskatze.
Gleichzeitig blickte er zu Blut und wollte wissen was sie davon hielt.
Doch er musste nicht lange warten den sie sprach die Fremde Katze an.
Er wartete ab, 'was sollte er den nun auch sagen?'
Angespannt beobachtete er die Lage, die Kätzin war ihm nicht ganz geheuer ...
Umsomehr war er überrascht als die beiden das Gespräch weiterführten, und das friedlich und sogar mit einer geschickten klugen Wortwahl.
Doch als sie von Mut sprachen wurde ihm ganz flau im Magen, er musste an sich selbst denken, seine Gefährtin ... und seine Tochter...
'Und was ist mit Stolz ?'
Er lauschte weiter und hoffte nun das er sich in das Gespräch miteinbringen konnte.
Als die Kätzin um sie rum schlich stellten sich beinahe ein  Teil seiner Haare empor, den ihr blick hatte etwas von einem nur wartenden Raubtier, welches bald zustoßen würde.
Als er ihr direkt in die Augen schaute, erschauderte er kurz und musste seine Fassung wieder finden, was ihm sehr selten passiertedas er sie überhaupt verlor.
'Was hat es auf sich mit der Kätzin?' dachte er neugierig aber auch misstrauisch.
"Es stimmt. " Er plötzlich unvermittelt. "Das mit dem Mut stimmt, doch ihr habt vergessen das Angst das Gegenstück ist ... welches nie fehlt. Angst machen oder Angst haben ... es sind fast die selben Dinge... " Dann schwieg er kurz ...
Und schaute stattdessen Blut an, ihren wunderschönen Körper.
'Was wollte sie von uns?'
Er war auf jedenfall gespannt ...

Angel hielt dem Blick der Kätzin stand.
"Ich bin auf der Suche nach Katzen, die nichts gegen ein kleines Abenteuer haben." flüsterte sie mit geschlossenen Augen, als wäre es ein tiefes Geheimnis. "Ich suche nach starken Katzen, die keine Furcht vor Herausforderungen haben." Ihr Blick fiel auf den nachtschwarzen Kater, der nun das erste Mal gesprochen hatte. Für kurze Zeit stimmte sie ein stilles Schweigen ein, dann erhob sich wieder ihre gesenkte Stimme. "Ohne Angst wären wir nur ein Schatten unser Selbst." miaute die schöne Siamkätzin und blickte ihm tief in die stechend gelben Augen. "Ihr zwei seht mir so aus, als könntet ihr euch uns eventuell anschließen, wenn ihr einen starken Willen besitzt und genug Geschicklichkeit in den Krallen. Ich glaube, meine Führerin würde euch gerne kennenlernen." Ein sanftes, fast boshaftes aber nicht feindseliges Lächeln umspielte ihre zarten Lippen. "Zuletzt habe ich sie im Pferdeort gesehen, wenn ihr Glück habt, trefft ihr sie noch an. Sagt ihr, dass Angel euch geschickt hat." erklärte sie mit sanfter Schönheit in den Augen. Dann wandte sie sich von den Katzen ab und trabte mit schwungvollen, weiblichen Schritten davon, ohne ein weiteres Wort zu verlieren.

----> Verfallener Mauerwall

Blut

Sie reagierte gar nicht auf Angel's Worte und sah bloß zu wie sie verschwand.
Angel heißt sie also.
Sie wandte sich an Stillstand,und fragte sich was er wohl von Angel hielt.
Wenn sie wirklich glaubt,dass ich mich irgendwem anscließe und mich herumkommandieren lasse,dann irrt sie sich gewaltig.
Ihre Stimme klang nun ein wenig feindselig,aber sie konnte sich gerade noch zusamenreißen.Sie wusch sich ihr Fell auch wenn es sauber war,damit sie auf andere Gedanken kam.

Stillstand

Er war irgendwie von den Worte von Angel berührt. Warum wusste er nicht ...
Er schwieg eine Weile .. bevor er Blut antwortete ...
'Was wird sie denken ...?'
"Weisst du ... fandst du sie nicht auch merkwürdig ... so mysteriös und Eigenartig?
Irgendwie bin ich neugierig du nicht...?"
Mit einem Blick in die Richtung in der die Kätzin verschwunden war beendete er seinen Satz.
'Ist dies meine Bestimmung? ' er dachte weiter nach 'Angel .... White Rose ...' er kannte sie ... die eine White Rose wie sie sie nannten 'Meine Zukunft ...?'
"Weisst du eigendlich suche ich sie sogar ... die eine die vielleicht die Macht hat ... DIe Macht meine Vergangenheit auszulöschen ... Die Macht hat die Clans zu zerstören ...'
Antworte er mit brüchiger Stimme, seine Emotionen ließ er ihr nun spüren.
Den es waren Hass, Zuversicht,Liebe, Tarurigkeit und ein Fünken Hoffnung aber auch Verzweiflung .

Blut

Sie blickte Stillstand verwirrt an.
Irgendetwas ist doch,aber was hat er denn?
Nun ja,sie ist ein wenig merkwürdig aber neugierig bin ich nicht,nein.
Sie musterte Stillstand von oben bis unten und dachte eine weile nach.
Willst du dich denen anschließen?Wir können diese Katze suchen wenn du willst.
Es folgte wieder eine lange Pause.
ist eigentich irgendetwas?

Stillstand

Er wusste das sie nun verwirrt sein würde ...
Doch er konnte nichts daran ändern .. 'Außer ích erzähl es ihr ...'
Er schwieg eine Weile während er nachdachte dann antwortete er Liebevoll
"Wäre es für dich in Ordnung wenn wir diese Katze suchen ..
Ich weiss nicht es fühlt sich richtig an ...."
Er stockte "Weisst du es hat etwas mit meiner Vergangenheit zu tun ..." sprach er während seine Stimme immer eisiger wurde und sein Gesicht und seine Haltung sich versteiften.