Straßen & Gassen

das Eingangsposting lautete :

Hier sind wir außerhalb der Gärten und Zweibeinernester. Hauskatzen gehen hier oft auf Streifzug und treffen auf Streuner und Einzelläufer, die auf der Suche nach etwas Essbaren oder Ähnliches sind. Oft rattern hier Monster vorbei und es gibt auch ein großes Monsternest, auf dem diese Geschöpfe schlafen. Zwischen den Donnerwegen bzw. Straßen sind manchmal Gassen versteckt, in denen Katzen Unterschlupf suchen können. Dort stehen auch Mülltonnen und andere Zweibeinerdinge.

Stillstand

Auf das verächtliche zischen von Prinz ging er garnicht ein.
Er merkte das er ihn plötzlich angrinste. 'Warum?'
" Darum bin ich hier. Den ich will euch kennenlernen"
Es folgte eine Pause, wobei er diesmal nur Prinz anschaute.
'Sie haben jetzt ein starkes Band zueinander. Das wird schwierig..'
"Ich hoffe ich kann euch ein bisschen Zeit entnehmen...."
'Urplötzlich musste er an seinen Namen Denken. Und er musste ebenfalls grinsen'
"Ich heiße überigens Stillstand"

Blut sieht von ihrem Bruder zu dem Kater die sich einander zugrinsten und fragte sie was sie hatten.Aber sie wagte es nicht,ihre Gedanken laut auszusprechen.Aha,Stillstand also.Und worüber willst du jetzt bitte mit uns reden?Na toll,wie ich fremde Katzen manchmal hasse. Sie fuhr ihre Krallen tief in den Boden weil sie sich am liebsten auf Stillstand werfen würde,stand jedoch still da.

WARTE!Nur Clankatzen haben solch komischen Namen.Glaubst du ich,b.z.w wir reden mit einer Clankatze?das Wort Clankatze fauchte er verächtlich aus.An Blut gewendet meinte er:Was jetzt?Er fuhr die Krallen aus.Dann warf er dem Kater einen Blick zu der heißen sollte er solle die Pfoten von seiner >Schwester lassen.Der Kater hatte kein gutes Gefühl dabei,das der Streuner Namens Stillstand seine Schwester anscheinend so mochte.

Ratlos stand Blut neben ihrem Bruder Prinz.Ich habe schon oft Clankatzen gesehen,aber wusste nichts über ihre Namen...Wenn er eine Clankatze ist,was wollte er hier? Sie setzte sich hin und putzte sich,als wenn nichts wäre und wartete auf weitere Reaktionen von den anderen,aber jetzt kam ihr der fremde Kater irgendwie unheimlich vor.

Kethy

Ich kam gerade aus dem Haus meiner Menschen heraus und lief die Straßen entlanng. Es war nicht viel los doch ich hörte Stimmen und versteckte mich hinter einer amülltonne. Doch überzeugt on meiner Überredenskunst, lief ich aus meinem Versteck raus und miaute freundlich, jedoch mit misstrauischem Gang: Hallo. Wer seid ihr? Ich bin Kethy!

Was ist denn hier los?Machen wir jetzt ein Streuner,Einzelläufer und Hauskätzchen treffen?fragte er spöttich.Was willst du jetzt hier?Es ervte ihn das alle Katzen vglaubte sie können sich einfach mal dazu setzten und mit ihnen ein Kaffegrenzchen machen.Er wollte sich doch mit seiner Schwester noch austauschen,was ihr alles passiert war und wie es ihr jetzt ginge,was sie so machte.Prinz verdrehte die Augen und sagte dann in einen übernetten Ton:Guten Abend ich bin Prinz und das sind Stillstand und Blut.Willkommen bei unserem schönen Plausch.Dann fauchte er.

Stillstand

Er musste weiterhin grinsen als auch noch das Hauskätzchen hinzukam.
"Hallo Kethy" begrüßte Stillstand das Hauskätzchen freundlich doch im Gegensatz zu Prinz setzte er kein verächtliches fauchen hinterher.
"Ich glaube du hast es schon gemerkt warum ich zu euch beiden gestoßen bin."
Er machte ein Pause und schaute Prinz an, 'langsam wird er nervös und unfreundlich, aber das kann man in seiner Situation auch verstehen.'
Er wandte sich zu Kethy, "Es freut mich das du mit uns reden willst jedoch ist das nicht der Richtige Zeitpunkt. Also würde ich dich bitten zu gehen."
Er hatte seine Krallen gezückt und starrte das Hauskätzchen a,
"Wir können später noch mal reden. Aber nicht jetzt. Also bitte geh, den ich habe heute einen guten Tag und will niemanden verletzten"
Dann wandte er sich wieder zu den beiden Geschwistern.
"Ich bin schon gespannt wie unser Gespräch ausgehen wird." Dabei funkelte er Prinz an und schaute liebevoll udn sehnsüchtige seine Schwester an.

Wer war das deine Gefährtin?Ein Hauskätzchen?Schön,schön.er verspottete den Streuner extra denn,er hatte das Gespräch zwischen ihm und seiner Schwester zerstört,er,kam aus einem Clan und er versuchte anscheinend seine Schwester für sich zubeanspruchen.Wie er diese Katze doch hasste.Trotzdem musste er lachen als Stillstand Blut sehensüchtig ansah.Der ist ja noch leichter zudurchschauen als ich.Geau Hauskätzchen,verschwinde.Ihr könnt euch ja später "unterhalten".Er fauchte und hoffte das jetzt Stillstand und dieses Hauskätzchen abhauen würden.

Stillstand

Das fauchen von Prinz beeindruckte ihn garnicht.
'Soll er nur denken was er will. Und meine Gefühle soll er auch verspotten doch eins solle er wissen das er sie extra zeigt um ihn zu verhöhnen' dachte sich der Kater und musste im inneren Lachen.
"Es ist schön das du das Gespräch jetzt endlich beginnst.
Und ich beantworte sogar deine Frage auch wenn sie unverschämt ist.
Meine Gefährtin war kein Hauskätzchen. Nein sie war eine Clankatze genau wie ich eine war. " Sein BLick hatte sich verändert als er Prinz auf einmal wütend anschaute, und ihn dann mit einem verächtlichen Fauchen fragte.
"Hattest du den schon mal eine Gefährtin auf dauer?"
'Mal sehen ob er mich jetzt angreift'
Seine Krallen bohrten sich schon langsam aus seinen Tatzen und berührten den kühlen Gesteinsboden. 'Soll er doch kommen! Ich bin bereit!'

Der eitle Kater gab dies zwar ungerne zu aber antwortete:Nein!Und soll ich dir was sagen!Es interrisiert mich nicht,denn ich habe jetzt meine Schwester und muss mir nicht anhören wie ich mein Leben zu leben habenAls er merkte das Stillstand seine Krallen ausfuhr sagte er nur:Was ist?Hast du Angst?Glaub mir ich bin noch nicht soweit gesunken gegen so Katzen wie dich zukämpfen.War deine Gefährtin genauso wie du?Gefühlslos?sein gesicht verfinsterte sich er wollte jetzt das diese Katze ging.

Stillstand

'Wie konnte er es wagen!'
"Ist es meine Schuld das dein Leben nicht perfekt ist wie dein makeloses Fell?"
fragte er ein bisschen genervt.
'Dem werde ich es zeigen...'
"Was wagst du dir eigendlich über andere Katzen zu urteilen obwohl du sie nicht kennst!? .... Woher hast du diese Eitelkeit? Bestimmt nicht von deiner Schwester....
Du weisst garnichts über mich außer meinen Namen und das ich eine Gefährtin hatte und doch beleidigst du sie! Weisst du überhaupt das sie gestorben ist!"
Er konnte nicht mehr ruhig bleiben seine Stimme halte von den Häuser wieder,
seine Augen waren zu schlitzen zusammengekniffen.
'Wie kann er es sich wagen!'
"Ich hoffe du weisst das du durch so ein Verhalten kein leichtes Spiel bei Gefährtinnen haben wirst, und ich habe keine Angst vor dir, nein! Nicht vor so jemanden wie dir doch ich habe respekt vor dir! Ja da hörst du richtig respekt das du jedem die Meinung sagst. Du ich rate dir dies nicht zu übertreiben den du wirst es bereuen!"

Also ersteinmal,merkt man doch wie gefühlslos du bist,aber anscheinend leicht reizbar.Und dann noch vieleicht ist es dir noch nicht aufgefallen aber wenn du sagst das ich dich nicht kenne und trotzdem urteile sieh dich selber an.Du weißt gar nicht wie ich zu Katzen bin die ich liebe.Er schaute zu BlutUnd hör auf sie die ganze Zeit anzustarren!Du bist richtig unverschämt,ich habe siue nah all den jahren gefunden und dann kommst du störst uns beim Reden und denkst dnn auch noch das du sie mit jetzt wegnehmen könntester schrieUnd?Hast du sie umgebracht?Warst du zu ihr genauso gefühlslos?Hast du sie für eine andere stehen lassen?Na?dies sagte er in einem bedrohlich ruhigen Ton.Dann fuhr er die Krallen aus.Du willst kämpfen?Dann siehst du deine Gefährtin ja bald!Sollte er ihn ruhig angreifen.Er wäre schneller.

Stillstand

"Ich weiss du hast Recht. Ich bin unverschmämt und ich bin verliebt.
Doch ich bin wie du ... ich beschütze die die ich Liebe und bekämpfe die die ihr etwas zu leiden tun. Der Unterschied ist nur das ich jetzt keine Liebe habe".
erzählte er mit ruhigem Ton der garnicht zu seiner Körperhaltung passte den er hatte die Krallen immer noch ausgefahren und sein Schweif peitschte bedrohlich,
seine Augen blickten Prinz jedoch nur freundlich an.
"Ich bin wie du auch wenn ich es nicht ändern kann"
'Obwohl ich auch gerne so bleibe.'
"Und dennoch bin ich nicht gefühlslos, ich habe meine Gefährtin nicht umgebracht.
Ich habe sie nicht verlassen ich habe bis zu ihrem Tod gekämpft"
'Ich mag ihn irgendwie auch, nur seine Schwester mag ich mehr'
"Und doch muss ich sagen das ich Gefühle für Blut empfinden, ich frage mich ob wir nun kämpfen sollten für unsere Liebe. Den vielleicht hat sie ja was dagegen.
Und ich will eure neue Bezeihung nicht zerstören..."

<--- Zweibeinernester & Gärten

Im mörderischen Tempo stürmte Angel über die Straßen. Wenn sie mit ihrem weißen Pelz unter dem Licht einer Laterne erschien, blitzte ihre Gestalt hell auf. Der harte Betonboden riss ihre weichen Ballen auf, sodass sie Blutspuren hinterließ, doch sie spürte den Schmerz nicht - sie spürte gar nichts. Außer dem Verlangen zu fliehen. Vor ihrem Bruder, vor ihrer Vergangenheit. Und vor einem seltsamen Gefühl in ihrem Bauch, dessen Definition ihr nicht einfiel. Es war vertraut und... schön..., doch sie wehrte sich dagegen wie ein verzweifelter Vogel, der versuchte, mit wirbelnden Flügeln aus den Fängen seines Jägers zu entkommen. Vor sich erblickte Angel eine Katzenscharr, doch die interessierte ihr nicht. Ohne ihr Tempo zu verlangsamen stürmte die Siamkätzin an ihnen vorbei und bog um einige Straßenecken. Dort - noch eine Katze. Eine langhaarige, weiße Kätzin. Sie trug irgendwie etwas seltsames an sich, doch Angel wollte nur fliehen, also preschte sie wie ein weißer Blitz auch an der Fremden vorbei, wobei ein von ihr verursachter Windstoß die Kätzin traf. Doch Angel rannte ohne sich umzudrehen weiter.

---> Pferdeort & Stall

ICH BIN NIHT SO WIE DU!schrie er.Und ich will es auch nicht sein,verschwinde mit deiner hässlichen Fratze!Als Stillstand dann noch seine Gefühle für Blut offenbarte reichte es ihm.Ist das gerade dein Ernst?Du kennst sie gar nicht,und bist schon in sie verliebtßDas ist keine echte Liebe du bist nur noch nicht darüber hinweg gekommen das deine Gefährtin dich verlassen hat.Dann stürtze er sich mit ausgefahrenen Krallen uf ihn und drückte ihn zu Boden.Soll ich dir was sagen?Ich habe nach vielen Monden endlich meine geliebte Schwester wieder gefunden und du wirst das nicht zerstören!Seine Augen wurden feucht.[b]Lass uns in Ruhe!Wir kennen dich fast nicht und doch hasse ich dich jetzt sosehr wie ich noch niemanden gehasst habe.

Stillstand

Statt mit den Krallen zu antworten antwortete er
"Hass ist der Beginn der Liebe. Und liebe ist das Ende von Hass"
Mit einem kräftigen Schlag mit eingezogenen Krallen schlug er ihm mit einer Tatze gegen den Kopf sodass dieser von ihm ablassen musste.
"Ich liebe sie... und ich mag dich .... vielleicht trifft das nicht auf dich zu, vielleicht auch nicht auf sie ... doch es ist mir egal vielleicht gewinne ich ja doch noch ein wenig respekt von euch ..."
Er stand auf, die Krallen für einen erneuten Schlagabtausch bereit.
"Ich will dir nicht schaden .., und ihr auch nicht ....
Prinz ich weiß wie es ist seine Liebe zu verlieren und ich bin froh das du eine gefunden hast doch lass mich doch bitte teilhaben!"

Was bildest du dir ein?Ich mag dich nicht und werde dich nie mögen!Und was redest du da von Hass und liebe?Willst du Priester werden?fauchte er dann sprang er wieder auf uns stürtze sich auf Stillstand er zichte ihm ins Ohr:Lass uns in Ruhe du weißt gar nich wie das ist!Du weißt nicht wie das ist seine Schwester nach all den Monden wieder zusehen.Sich wieder mit ihr zuvertragen.Eins sage ich dir.Wennn du nicht bald verschwindest werde ich darfür SorgenEr knurrte und schlug dem Kater mit ausgefahrenen Krallen über den Kopf.

Kethy

Lächelte leicht, als der Fremde(Prinz) fauchte. Sie wank mit dem Schwanz, als die anderen nun auch sagten, dass sie verschwinden sollte und miaute liebevoll: Naja, dann lass ich euch mal alleine! Bis irgendwann! Kethy, war schon eigenartig, sie hatte bis sie zu den Zweibeinern kam, immer gleich auf misstrauisch gemacht und auch mal angegriffen, doch nun war sie liebevoll und trotz ihrem guten Gespür, ob Gefahr lauerte, blieb sie ruhig und liebevoll. Kethy lachte freudig und rief noch hinter her: Beim nächsten Treffen will ich aber eure Namen wissen! Eine weiße Kätzin lief an ihr vorbei wie ein Blitz und schon war sie wieder weg... Kethy wank auch ihr hinter her, sie roch das Blut, doch wenn diese Kätzin noch so schnell laufen konnte mussten die Kratzer ja nicht so tief sein. Kethy sprang in den Garten, ihrer Menschen und legte sich auf das grüne Gras, es war zwar dunkel, jedoch schien der ond so auf dass Gras, dass es wie Silber aus sah.

Blut stand mit gesträubten Fell neben den beiden Katern,die nicht aufhören wollten zu streiten.Jetzt hört doch mal auf! fauchte sie wütend und sah zu den beiden.Okay,Stillstand empfindet was für mich und Prinz will das nicht zulassen...Aber was ist jetzt mit mir? Sie stand hilflos neben den beiden Katern und wusste nicht,was sie tun sollte.

Stillstand

Er hatte die Wote gehört ... war ein bisschen bedrückt doch respektierte sie.
Er ließ es zu das Prinz ihn verletzte ohne auszuweichen und auch danach stand er ganz ruhig da. "Das stimmt ich weiss nicht wie es ist seine Schwester seit Jahren wieder zusehen, doch ich weiss wie es ist seine Tochter nie wiederzusehen. Obwohl sie lebt, doch ihr Hass ist noch größer als deiner zu mir. Und ich bitte dich mich nicht zu Töten .. nein nicht weil ich Angst habe vor dir ... nein ... weil diese ehre meiner Tochter gebürt." Dann setzte er blitzschnell zu sprung an und nagelte Prinz mit dem Bauch zum Boden fest.
"Prinz ...." Doch er versuchte nicht ihn zu verletzten .
Doch als Blut sich zu Wort meldete ließ er ihn sofort los ... und entfernte sich ein paar Schritte.

Tss was interesiert mich das was mit dir und deiner Tochter ist?!fauchte er als er dann umgeschmissen wurde und gebeten wurde ihn nicht zutöten musste er grinsenDeine Tochter hat wohl guten Geschmack.Gut aber rufe mich wenn sie dich tötet.Als er von ihm abließ setzte er sich hin un begann sein Fell zuputzen.Dich bekomme ich schon noch,aber dann wird es mehr als nur ein paar Kratzer.Er gesellte sich zu Blut und entschuldigte sich:Tut mir leid Blut,aber merkst u denn nichts?

Blut knurrte wütend und miaute zu ihrem Bruder Prinz:Was soll ich denn bitte nicht merken? Sie fuhr mit den Krallen über den Boden und bemühte sich,nicht völlig auszurasten.Mein Gott,wie man Kater manchmal hassen kann..Warum müssen sie sich bloß immer mit jedem streiten,der ihnen in den Weg kommt? Blut riss den Boden unter ihren Pfoten ein wenig auf und sah von Stillstand zu Prinz.

a ist sie ja wieder.flüsterte er so dass es keiner hören konnte.Können wir jetzt gehen?Du wolltest mir doch den Weg zu den Zweibeinernestern zeigen.Er sah sie an.Manchmal regte sie ihn immernoch auf aber das wra bei Geschwistern wohl normal.

Blut sah zu Stillstand.Nach den Worten ihres Bruders nickte sie,zögerte jedoch erst.Einfach so gehen? Sie wusste nicht recht,was in diesem Moment wohl richtig war.Verärgert putzte sie schnell ihre dreckige Pfote und sah die beiden ratlos an.Ach,ich hasse diese Situation gerade...kann ich mich nicht einfach in Luft auflösen und das ganze vergessen?

Stillstand

'Für Blut muss das jetzt eine schwierige Position sein. Ich will es ihr nicht schwer machen ... doch ich kann nicht anders ...'
Er schaute hoch zum Mond 'War heute doch nicht der Tag an dem seine Zukunft begann? Sondern wieder auflebte? ...'