Straßen & Gassen

Hier sind wir außerhalb der Gärten und Zweibeinernester. Hauskatzen gehen hier oft auf Streifzug und treffen auf Streuner und Einzelläufer, die auf der Suche nach etwas Essbaren oder Ähnliches sind. Oft rattern hier Monster vorbei und es gibt auch ein großes Monsternest, auf dem diese Geschöpfe schlafen. Zwischen den Donnerwegen bzw. Straßen sind manchmal Gassen versteckt, in denen Katzen Unterschlupf suchen können. Dort stehen auch Mülltonnen und andere Zweibeinerdinge.

Ein schwarzer Schatten huschte hinter eine Mülltonne.Die Augen funkelten im dunkeln und die Krallen waren blutrot gefärbt.Langsam trat Flauschi hervor.Er leckte sich über seine langen und spitzen Krallen und ließ sich das Blut einer jetzt toten Katze auf der Zunge zergehen.Er dachte zurück,es war noch nicht lange her.Die Katze hatte um Gnade gefleht und dich unter seinem Körper gedreht und gewhndet.Erst wollte er sein Opfer voltern und dann schlug er seine Krallen in den Bauch der Katzeund schlitzte ihn auf.Sie hatte aufgeschrien,doch er hatte nicht daran gedacht aufzuhören.Flauschi hatte seinem Opfer noch die Kehle aufgeschlitzt und es dann liegen lassen.So soll es allen gehen die über mich lachendacht er sich und dabei verfinsterte sich seine Miene.Er überlegte noch was er jetzt machen könnte und kam dann auf die Idee sich auszuruhen also ging er zum Pferdestall.

--->Pferdestall

White Rose

Es war Nacht. Dunkelheit umhüllte die vielen Haupt- und Seitenstraßen. In einer dieser engen Gassen saß eine weiße Gestalt auf einem umgekippten Mülleimer. Ein langer, pelziger Schweif schlug Wellen in die Luft und lange, scharfe Krallen blitzen unter dem Schein des Mondes. Das Maul der Katze bog sich zu einem heimtückischen Lächeln und die stechend blauen Augen verengten sich unheilbringend. Die Kätzin mit Namen White Rose schaute zum Himmel, wo heute der Mond besonders hoch stand und in voller Größe zu sehen war. Ja, heute würde wieder einer dieser sinnlosen Versammlungen der Clans sein. Wie damals, als sie von den Streunern gestohlen worden war. Und bis heute hatte sich keiner die Mühe gemacht, sich zu fragen, wo denn eigentlich dieses kleine hilflose Junge von damals abgeblieben war. Nein, von da an war sie immer auf sich alleine gestellt gewesen und hatte so viele schreckliche Dinge erfahren müssen. Und das alles nur, weil ihr eigener Vater nicht Kater genug war, um diesen Streunern Paroli zu bieten. Stattdessen sorgte er sich um seinen Ruf. Aber all diese Pein wird ihn einholen, dafür würde Rose schon sorgen. Und bald konnte Phase 1 ihres Plans beginnen. Dieser sah vor, dass sie sich genügend Anhänger beschaffte, wie dumm und unbrauchbar sie auch sein mögen. Natürlich würden unter ihrer Herrschaft keinesfalls nur Katzen arbeiten. Sie würde die größere und stärkere, wenn auch dümmerer Gruppe der Hunde für sich gewinnen können und dann werden die Clans langsam aber sich untergehen. Nun also sollte sie sich an die Vorbereitungen machen. Also stand sie geschmeidig auf und sprang elegant und doch irgendwie unheimlich von dem Mülleimer. Sie würde nun so viele Katzen aufsuchen, wie sie finden konnte und sie auf ihre Pläne hin ansprechen. Bei Katern würde dies ein leichtes Spiel werden. Lasst das Spiel beginnen!, dachte sie sich mit glühenden, boshaften Blick. Sie strich um eine Straßenecke und lief dann die Straßen entlang, während die Straßenlaternen ein beunruhigendes Licht auf ihren schneeweißen Pelz warfen.

---> Pferdeort und Stall

Leise streifte eine Katze durch die Gassen.Als ein Monster vorbei fuhr sprang die Katze mit gesträubten Fell und ausgefahrenen Krallen auf eine nahegelegene Mauer.Das Monster ratterte vorbei und Regenwasser spritze auf den Kater.Blöde Monster mit ihren Zweibeinern!fauchte er.Die schöne Katze hieß Prinz und war eine der eitelsten Katzen die es überhaubt gibt.Erfing an seine Brust zuwaschen.Dabei fluchte er vor sich hin.Und überhaubt warum bin ich hier her gegangen?Es stinkt und ist schmutzig und bisjetzt bin ich drei Hunden davon gekommen.Erschrocken blickte er hoch.Erst jetzt wurde ihm bewusst das er gar nicht mehr wusste wie er nach Hause kommen sollte.Dann muss ich wohl eine andere Katze fragen!Nur wo soll ich schlafen?Prinz sprach gerne laut mit sich selbst.Nicht weil er verrückt ist sondern er liebt es einfach seine eigense Stimme zuhören.Plötzlich roch er eine Maus und erblickte sie ein parr meter vor sich.Der Kater fauchte auf.Er hatte jetzt keine Zeit sich eine Maus zufangen, er war damit beschäftigt sein Fell wieder trocken und sauber zulecken.Was sollten denn die anderen Katzen denken wenn sie ihn sahen und überhaubt war er fiel zu schön als das sein Pelz schmutzig sein könnte.Die Maus huschte davon.Glück gehabt!rief er ihr noch hinterher.Nun war Prinz fertig mit putzen.Sein Pelz glänzte wieder.Also was mache ich jetzt?Er kam zu dem Entschluss sich auf den Weg zu machen und etwas rumzustreunern.Also lief er los.

Nach ein paar Stunden war es ihm genug.Ihm war kalt und der Kater fande es ekelhaft hier.Also setzte er sichauf eine Stange und schaute nach unten.Oh bitte lass eine Katze kommen die sich hier auskennt.betete er und war wieder damit beschäftigt seinen Pelz zuwaschen.

Blut lief den Weg entlang und prüfte die Luft.Sie roch Katze und sah sich um.Warum kommt mir dieser Geruch bloß so bekannt vor? Leise folgte sie der Spur bis sie die Katze erreichte.Sie saß auf einer Stange über ihr.Entsetzt blickt Blut die Katze an,die dort saß.Ruby? fauchte sie wütend und blickte die Katze böse an.Vielleicht kann ich ihn jetzt töten. Bereit zum Angriff duckte Blut sich und wartete auf Rubys reaktion.

Ich heiße nicht Ruby.Ich bin Prinz.Und wer bist du?er versuchte ruhig zu bleiben was ihm auch gelang.Sag mal weißt du zufälig wie ich zu den Zweibeinernestern komme?fragte der Kater dann schließlich und war wieder damit beschäftigt sich zu putzen.Er machte sich nicht viel daraus das diese Katze fauchte und ihn angreifen wollte.Sollte sie doch er war sich sicher das er gewinnen würde.Er blickte die Katze nich an.Prinz war froh das er so hoch sahs.So wirkte er mächtiger.Lansam fuhr er seine Krallen aus.Sieh sie dir an.er hob seine Pfote und bedeutete mit einem Kopfnicken das er seine Krallen meinte.Überlege dir lieber zweimal ob du mich angreifen möchtest.Hast du denn noch nichts von mir gehört?ein Grinsen huschte ihm über das Gesicht.

<-- Zweibeinergärten

Kian stockte, als ein beißender Gestank an seine Nase drang, und unwillkürlich kräuselten sich seine Schnurrhaare. Was er dort roch war schlimmer als Krähenfraß, schlimmer als jeder Dachsgestank. Der durchringende Geruch schien von einem seltsam schillernden Monster zu kommen, welches reglos unter dem hellen Mondlicht stand und die große, plumpe Schnauze an eine Häuserwand gepresst hatte. Der kleine Kater duckte sich erneut und schlich vorsichtig um das seltsame Ding herum, aber es schien keinerlei Notiz von ihm zu nehmen und so setzte er seinen Weg fort, tauchte ein in eine dunkle, kaum beleuchtete Gasse. Hier lebten die Zweibeiner also? Seltsam. Aber auch Katzengerüche schlugen ihm entgegen, seltsame, unbekannte. Wo auch immer er hier war, es war gefährlich. Das war nicht sein bekannter Wald, wo er Deckung in den Büschen suchen konnte und nicht offen auf Steinen laufen mussten. Vorsichtig überquerte er eine schmale, steinerne Straße, als ihm der beißende Geruch von Blut in die Nase stieg. Verdammt, was war das hier?

Blut sah Prinz unbeeindruckt an. Meinetwegen,Prinz.Lächerlicher Name,weißt du?Na ja,egal.Ich bin Blut und nur mal so,ich habe keine Angst vor dir. Sie putzte sich ihre Pfote und fuhr dann fort:Mir ist bewusst,wer du bist.Aber wahrscheinlich ist dir nicht bewusst wer ich bin. Unbeeindruckt gebannt Blut sich zu putzen.Sie war jederzeit bereit zu kämpfen und würde sich nicht weigern,dies zu tun.

Ach ja?Du bist bestimmt eine dieser Clankatzen.Wenn du kämpfen willst such dir jemand anderen,denn ich will nach Hause kannst du mir jetzt sagen wie man zu den Zweibeinernestern kommt?Kannst dumich vieleicht dort hinbegleiten?miaute er stolz und zog seine Krallen wieder ein.Blöde Clankatze!fauchte er kaum hörbar.Dann betrachtete er sie näher.D-Das kann n-nicht sein!Diamond!Hau ab!Lass mich inruhe!Hast du denn kein Schuldgefühl du hast unsere Geschwister umgebracht und mich wolltest du auch töten!schrie er.Seine Augen wurden feucht.Es tat ihm immernoch weh das sein so sehr geliebte Schwester ihn ermorden wollte.Weißt du was?Ich kann jetzt genauso gut kämpfen wie du,aber wenn du es wirklich willst kannst du mich hier und jetzt umbringen.miaute er.un wartete er auf eine Reaktion.

Blut sah Prinz schief an.Erst sagte sie gar nichts,dann antwortete sie:Euch war es doch egal,dass ich einfach so ausgesetzt wurde.Also ist es doch eure Schuld gewesen!Aber euch war das doch egal und ihr habt so getan als wenn es mich nie gegeben hätte! Blut's Stimme war ein lautes fauchen,darin befand sich aber ein trauriger Unterton,einer den Blut sonst nur selten zu stande gebracht hatte.

Ja das stimmt!Aber du weißt genauso wie ich das wir so erzogen wurden!Das Aussehen war das wichtigste und so empfand ich auch!Aber als du weg warst wurde mir erst wirklich bewusst,wie sehr ich dich liebe!Soll ich dir was sagen?Ich bin ein stolzer und eiteler Kater dazu stehe ich auch.Aber ich würde nimanden anbieten michzutöten!Und das mache ich jetzt damit du das machen kannst was du dir die ganze Zeit schon wünscht.Du wünscht es idr doch!Das fühle ich!Nur zu.Er sprang von der Stange und stellte sich aufrecht vor sie so dass es eine Leichtigkeit war ihn umzustoßen und zutöten.Er schaute ihr in die AugenDiamond!So schlecht sieht sie gar nicht aus.überlegte er.

Blut sah Prinz an und tat gar nichts,außer dies.Eine Weile lang blieb sie so stehen,dann miaute sie :Nein.Ich werde dich nicht töten.Wenn du sterben willst,such dir wen anders. Sie sah gezielt weg damit man nicht sehen konnte,wie erschüttert sie war obwohl sie das seit langem nicht mehr hatte.

Diamond,eh ich meine Blut.Ich bin vieleicht nicht der beste Katzenversteher,und ich kann auhc nur schlecht die Gefühle anderer lesen aber bei dir ist das etwas anderes,du bist meine Schwester,und ich kann fühlen was du fühlst.Er schnurrte und trat langsam näher.Bitte!Verzeih mir!Er wollte sich ansieh schmiegen und trösten aber er wusste das sie es nicht zulassen würde.Er sah in ihre Augen.Bitte.jetzt war seine Stimme nicht mehr als ein Hauchen.Als keine Antwort kam,drehte er sich um und ging einige Schritte dann drehte Prinz sich wieder um und schaute Blut an.Ich habe gedacht du wärst meine Schwester.Aber anscheinend sind wir keine Geschwister mehr.

Blut sah Prinz verzweifelt an.N-nein.Es ist meine Schuld!Das ist alles meine Schuld!Ich hätte sie nicht töten dürfen! schrie sie und zitterte am ganzen Körper.Sie sah Prinz kurz an,dann drehte sie ihm den Rücken zu und lief davon.Ich hab es kaputt gemacht..ich hab alles kaputt gemacht!

Erstaunt drehte Prinz sich um.Dann rannte er ihr hinterher und schmiegte sich an sie.Vieleicht,aber ich hätte dich unterstützen sollen dann wäre das nie passiert.schnurrte er und man konnte hören wie traurig er war.Ich weiß du braucht jetzt keinen Aufpasser mehr,aber ich werde mich jetzt mehr um dich kümmern.Er dachte sich schon das sie diese Idee nicht gut fabd also miaute er noch dazu:Keine Angst ich werde dich weder verfolgen noch sehr beschützen.Ich weiß ja das du das selber kannst.Er war so froh seine sosehr geliebte Schwester wieder zuhaben.

Blut zuckte einmal kurz zusammen,als sich Prinz an sie schmiegte.Sie sah ihn ein wenig verwirrt an,sagte aber nichts dazu.Nein,ich hätte sie auch so getötet!Und dich hätte ich auch getötet,wenn du nicht weggerannt wärst!In ihrer Stimme war entsetzen zu hören.Erst spät bemerkte Blut,wie laut sie geworden war.Ein wenig leiser miaute sie:Ich brauche keinen,der sich um mich kümmert.Ich kann das allein...Nein,das kann ich nicht. Seufzend setzte sie sich hin und sah zum Vollmond in den Himmel.

Wenn du möchtest kann ich dich unterstützen,bei dem was du machen möchtest,ich finde es schön das wir uns ausgesprochen haben miaute er etwas enttäuscht davon das sie ihn wirklich umbringen wollte.Aber warum?Warum musstest du sie töten?Hättest du sie nicht einfach darauf ansprechen können?Oder mich?Ich habe dich richtig vermisst und war so froh als du wieder da warst.sagte er immer noch etwas traurig und sah sie an.Ich kann gar nicht verstehen warum ich dein Aussehen hässlich fand,du bist doch eine schöne Kätzinspielerich fügte er hinzuLiegt wohl in der Famielie.Und schaute an sich runter.Ich habe dich vermisst.miaute er wieder ganz leise.

Stillstand
<-- Zweibeinerort

Stillstand stand auf einer der kleineren Dächer als er das seltsame Schauspiel zweier Katzen sah. Sie schrien und fauchten sich an, versöhnten sich es war alles sehr komisch. Sie benutzten für sich unterschiedliche Namen Ruby,Diamond, Prinz und Blut , später hatte er überhaupt keinen Durchblick mehr.
Er wusste nur das die eine Katzedie weibliche sehr hübsch war, sie rannte nache einem heftigen eher traurigen Wortgefecht genau in seine Richtung, jedoch auf den Straßen der andere Kater folgte ihr. Auch er machte sich auf den Weg über die Dächer immer den Katzen hinterher. 'Sie ist irgendwie bezaubernd'
Dann dachte er kurz an Zukunftslied docher vergaß sie schnell, ich lebe und ich will nicht immer allein sein. Er sprang zum nächsten Dach. 'Auch wenn Zeitherz das nicht versteht' nd sein fell sträubte sich, doch er glätete es beim laufen wieder.
'Hier ist das Jetzt und der Wald ist die Vergangenheit!'

Blut wandte sich wieder vom Nachthimmel ab und sah erneut zu Prinz.Weil ich ein Monster bin und einfach nur aus Laune...und aus Rache...getötet habe!Das schlimmeste ist,dass ich mir das alles selbst zugezogen habe!Ich,ich...ich sollte sterben gehen weil ich so viele andere getötet habe,dann sollte ich mir keine Gedanken mehr machen müssen... Bei ihren Worten sträubte sich Blut's Fell,danach legte sie es wieder an und gab bloß einen Seufzer von sich.

Ach ja?Blut,niemand ist einfach so ein Monster.Da steckt immer etwas dahinter.Egal was,es ist was.miaute er entschlossenZawr war oder ist es nicht rihtig das du die Katzen getötet hast aber niemand ist perfekt.Ich mache mich auch über Katzen lustig die kein zu Hause ahebn und im sterben liegen.Aber auch nicht du solltest sterben.Das musst du verstehen.Er sah sie an.War sie wirklich so schlecht zu beeindrucken.Konnte sie denn nicht mehr lieben?Noch nicht einmal ihren eigenen Bruder?Tiefe Trauer setzte sich in sein Gesich also blickte er nach unten auf den Boden.

Alles was Blut von sich geben konnte,war ein stumpfes Hm. Ihr Blick wanderte zu den Zweibeinerdächern und sie starrte Stillstand an.Sie fauchte Stillstand bedrohlich an und stellte sich vor ihren Bruder um ihn falls der Kater angreifen wollte zu verteidigen.Wer auch immer du bist,komm gefälligst runter. knurrte sie wütend.

Stillstand

Er hatte die ganze Szene mit angeschaut, war gleichzeitig verblüfft und selbst nachdenklich geworden. Hatte sich versucht so lautlos wie möglich auf den Dächern zu bewegen, und doch die Dächern hatten keinen Schutz jeder hätte ihn hier sehen können.
So auch die Katze die Blut zu heißen schien. Er wartete noch einen Moment,
er musste aufpassen, sie war sehr angespannt, ihr Fell war gesträubt und sie fühlte sich bedroht. Sie sprang er hinunter von dem niedrigen Dach, ein paar Schwanzlängen trennten sie. Er schaute sie an, dann ihn. Beide waren hübsch. So wie er mitgekriegt hatte waren sie Geschwister, das sah man ihnen auch an.
Er beobachtete sie weiter. Sprach jedoch nichts. 'Wird sie mich angreifen?'

Er war etwas verblüfft als Blut losfauchte.Er schaute nachoben und sah einen Kater.Dieser sprang nach unten und landete ein paar Meter vor ihnen.Wie Blut sich vor mich stellt.Nett aber auch ich brauche keinen Beschützer.Als stellte Prinz sich neben sie und musterte den Kater.Was willst du hier?Fragte er neugierige und hochnäsig,wie eigentlich immer wenn er eine fremnde Katze sah.

Stillstand

Er schaut die beiden an die nun neben einanderer standen.
'Wenn sie mich beide angreifen muss ich aber schnell handeln oder fliehen.'
Der Bruder von ihr hatte gerade gesprochen, er war ein bisschen eingebildet wie er fand, doch es störte ihn überhaupt nicht.
Stattdessen schaute er weiter Blut an. 'Sie sah umwerfend gut aus'
"Nur ruhig Blut. Blut und Prinz, ich will euch nichts böses. Ich habe euch nur beobachtet. Ich brauche keinen Kampf, und will euch beide nicht verletzten. So bleibt bitte ruhig. Ich will nur mit euch reden".
Seine gelben leuchtenen Augen leuchteten wärend seine weitere Gestalt wie ein Schatten aussah. Seine Augen blickten kurz misstrauisch umher, 'Greifen sie an?'
dann wurden sie wieder normal, für seine Verhältnisse. Und er starrte die beiden einfach wieder an.

Tss,mich verletzten?Mein lieber,ich verletze eher dichzichte er.Was willst du mit uns reden,wir kennen dich gar nicht.Prinz bemerkte das der Kater die ganze Zeit auf Blut starrte und musste grinsen.Er war sich nicht sicher ob Blut dies bemerken würde aber wenn nicht würde er es ihr sicher später mitteilen.Der Einzelläufer schaute den Streuner misstrauisch an.Wenn er ihr das Herz brechen würde ,würde er seine andere Seite kennenlerne.Prinz konnte ein leises knurren nicht unterdrücken.