Hey, schön, dass du hier bist!
Mein Name ist Graustern und ich bin auf der Suche nach Kriegern, Schülern und Königinnen! Selbstverständlich dürfen keine Heiler und Jungen fehlen, sowie außenstehende Katzen der vier Clans! Wenn du Interesse hast, würde es mich freuen, wenn du dich anmeldest und uns in unserem kleinen Abenteuer begleitest!
Liebe Grüße
Graustern
Im Auge des Schicksals
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Im Auge des Schicksals
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» Inaktivität Fr Mai 23, 2014 9:31 pm von Tüpfelblitz
Langsam ziehen einige Wolken auf. Die Sonne macht sich auf dem Rückweg und schickt nicht mehr so starkes Licht über das Gebiet, doch noch immer durchbrechen einige Strahlen die aufkommende Wolkendecke. Die Luft ist drückend und in Richtung der Hochfelsen steht am Horizont eine mächtige schwarze Wand, die Gewitter verspricht. Ab und zu weht ein heftiger Wind und unterstreicht diesen Verdacht.
{Sein Fell ist zwar kurz, behält jedoch eine hohe Dichte, die den jungen Kater vor Wind und Wetter schützt. Selbst in der Blattleere hält der Pelz ihn warm und sorgt dafür, dass die Kälte nicht so schnell durch seine Haut dringt. Allerdings saugt es sich blitzschnell mit Wasser voll, was dazu führt, dass es dann mit einem lästigen Gewicht von seinem Körper hängt. Mausepfotes Fell ist von einem reinen Grau und enthält nicht den Schimmer einer Musterung. Dadurch kann er sich gut tarnen, wenn er zum Beispiel stillstehend auf dem Moorland als ein Stein verwechselt wird. Den Namen Mausepfote verdankt er unter anderem seinem rein grauen Fell. Mausepfote ist ein, für sein Alter, ziemlich klein geratener Kater mit kurzen Beinen. Wahrscheinlich hat er ebenfalls von seinem Körperbau den Namen Mausepfote erhalten, da er schon in der Kinderstube der Kleinste gewesen ist. Unter seinem dichten Pelz verstecken sich zwar kräftige Muskeln, die man allerdings nicht sehr gut erkennt. Man ahnt jedoch nicht, wie viel Kraft in den Extremitäten des Schülers steckt, denn er ist einer der schnellsten Katzen unter dem WindClan. Mit Leichtigkeit scheinen sich seine Pfoten vom Erdboden abstoßen zu können, und das obwohl diese nicht mit besonders langen Beinen ausgestattet sind. Der Schwanz des Katers besitzt eine normale Länge und läuft zum Ende spitz zu, während seine Ohren ungewöhnlich groß sind.}
Inneres
Stärken:
schnellfüßig wissbegierig hohe Willenskraft
Vorlieben:
Moorland seinen Clan Training
Wünsche:
ein großer Krieger werden über das Moorland jagen Gewitter
Schwächen:
Kaninchen wirkt kleinwüchsig schwimmen
Abneigungen:
(böse) Streuner Mitleid Katzen, die er nicht mag
Ängste:
sein Clan wird verletzt Monster & Hunde Wasser(scheu)
{Mausepfote ist von Geburt an ein mutiger kleiner Kater, der von seiner Neugier und Abenteuerlust geprägt wird. Da er ziemlich klein geraten ist und deshalb von anderen Schülern bzw. Jungen in der Kinderstube gehänselt wurde, baute er sich innerlich eine Art Schutzwall auf und schwor sich den anderen zu beweisen, dass aus ihm ein großer Krieger wird. In seiner Seele schlummert unglaubliche Willenskraft, die ihn dazu gebracht hat zu lernen, trotz seiner kurzen Beine so schnell wie andere WindClan-Katzen zu laufen. Selbst im Kampftraining beweist er eine hohe Lernfähigkeit durch äußerste Disziplin, Mut, Geschicklichkeit und scharfem Verstand. Zwar kann er nicht mit Größe und Kraft protzen, dafür aber hat er auch die Vorzüge eines kleineren Körperbaus entdeckt, indem er auf das Ausweichen, den Überraschungsangriff und die Verwirrung seines Gegners setzt. Allerdings hat Mausepfote eine weitere, Schwäche: Kätzinnen. Er verhält sich ihnen gegenüber zurückhaltend, aber auch zuvorkommend, was bei dem anderen Geschlecht meistens gut ankommt, auch wenn dem jungen Schüler dies unbekannt ist. Eigentlich ist er generell ein höflicher Kater, der selbst in ungewöhnlichen Situationen einen kühlen Kopf behält und seinen förmlichen Ton. Zwar ist er noch nie geschwommen, doch er weiß jetzt schon, dass er Wasser verabscheut. Wenn es regnet, saugt sich sein Fell unglaublich schnell voll und das missfällt Mausepfote sehr. Doch auch jemand wie er kann sich verändern, denn seit dem Tod seiner Eltern verhält er sich melancholischer, als es für eine Katze in seinem Alter üblich ist. Er zieht sich öfters zurück und geht alleine auf die Jagd, zudem ist er im Kampftraining nicht mehr so eifrig und wissbegierig. Manchmal sitzt er einfach nur da und schaut gedankenverloren in die Ferne, die ihm niemand nahe bringen kann. Dennoch, obwohl seine Trauer offensichtlich ist, sagt er immer, es ginge ihm gut. Vielleicht, ganz vielleicht, dämpft sich dieses Verhalten wieder, wenn Gras über den schrecklichen Tod seiner Familie gewachsen ist, denn dieses Ereignis ist er kaum mehr als einen halben Mond entfernt. Was Streunern angeht? Nun, vor diesen hat er zwar keine Angst, aber großen Respekt. Er weiß, dass sie seine Eltern getötet haben und genau aus diesem Grunde hat er gelernt, sie mit Vorsicht zu genießen, während er Hauskätzchen gegenüber eher desinteressiert gegenübertritt. Was feindlichen Clan-Katzen angeht, so begegnet er ihnen mit neutralem Respekt, solange diese nicht gegen das Gesetz der Krieger verstoßen.}
{Knickfuß} {Krieger} {gelbe Augen} {braungraues Fell} {wurde von Streunern getötet}
Bruder:
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Schüler/in:
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{Mausejunges wurde von seiner Mutter Nebelschweif in der Kinderstube des WindClans geboren. Zwar gebar sie noch seine Schwester, doch diese war eine Totgeburt, weshalb er sie niemals kennengelernt hatte. Nebelschweif und sein Vater Knickfuß, ein Krieger dessen rechter Hinterlauf von Geburt an seltsam verdreht war, kümmerten sich liebevoll um ihren Sohn, bis er mit sechs Monden seinen Schülernamen Mausepfote erhielt. An seinem neunten Lebensmond jedoch, kehrten seine Eltern, gemeinsam mit einigen Kriegern nicht mehr von einer Grenzpatrouille zurück. Es war in der Blattleere und wie sich herausstellte, wurden die Katzen von Streunern angegriffen. Nur wenigen gelang der Rückweg ins Lager – Nebelschweif und Knickfuß waren nicht dabei. Daraufhin preschte er ohne die Erlaubnis seines Mentors aus dem Lager und fand ein schreckliches Bild auf: seine Eltern lagen dicht aneinandergedrängt im Moorgras, das von ihrem Blut rot getränkt war. Wie angewurzelt blieb Mausepfote stehen und starrte auf die Leichen herab, dann tauchte plötzlich ein schwarzer Streuner auf, der, wie Mausepfote vermutete, mit für den Tod seiner Eltern verantwortlich war. Es brach ein Kampf aus, den beide mit leichten Verletzungen überlebten. Seit diesem Tag verachtet der Schüler böse Katzen, vor allem Streuner und möchte den Tod seiner Eltern rächen, auch wenn er glaubt, dass eine weitere Begegnung mit ihm unwahrscheinlich ist.}