Große Wiese mit Buche

Zwischen dem Zweibeinerort und dem Waldstück befindet sich eine große Wiese, die aus irgendeinem unbekannten Grund von Menschen und Hunden unbetreten bleibt. Manchmal versuchen Zweibeiner die Katzen am Betreten der Wiese zu hindern, was ihnen natürlich nicht gelingt. Mitten auf der Wiese steht eine mächtige Buche, dessen Wurzeln so groß sind, dass sie die Schulterhohe einer Katze mit Abstand überschreiten. Diese Wurzeln sind merkwürdig miteinander verschlungen, sodass sie unter der Erde einige kleine Höhlen bilden. Auf dem Stamm des Baumes befindet sich ein gelbes Schild, das von den Zweibeinern stammt.

Der Kater blinzelte etwas. Als er nach draußen lugte war es bereits nachts, doch er hatte nichts davon mitbekommen. Schließlich schlief Moor in der Höhle, die die Wurzeln der Buche bilden und konnte so nicht schnell aufgeweckt werden. Die Höhle war perfekt zum Ausruhen. Wenn er draußen schlief musste er stets auf der Hut sein. Zu viele dumme Katzen war hier draußen und bildeten sich ein, man könnte es mit ihm aufnehmen. Der muskulöse Einzelläufer robbte aus der Höhle und trat ins Freie. Der Vollmond ließ die Wiese mysteriös schimmern und die Sterne funkelten wortlos am Himmel. Der große Kater prüfte die Luft. Sogleich roch er das Kaninchen, das sich ziemlich in der Nähe befand. Nachdem er es entdeckt hatte, fiel er ins Jagdkauern und schlich sich ganz leise an. Als er schließlich absprang und es mit seinen gebogenen,langen Krallen zu Boden zwang, holte er mit seiner Pfote aus. Ein Hieb reichte aus, dass das Kaninchen tot war und nur noch in die Ferne starrte. Zufrieden leckte sich der getigerte Kater über das Maul und nahm gleich ein paar Bissen. Als er fertig war, pflegte er sein Fell und überlegte, was er noch alles erledigen würde. Schließlich war er Einzelläufer und war nur auf sich alleine gestellt.
Eine Windböe ließ den Kater kurz erstarren und er hätte jetzt eigentlich wieder in seine warme Höhle kriechen sollen, doch er wusste, es war Zeit, die Gegend wieder unter die Lupe zu nehmen. Daraufhin lief der massige Kater los, Richtung Pferdeort
--> Pferdeort

Stone
Er suchte gerade einen unterschlupf und entschied sich dabei für die große Buche die er von einem Hügel gesehen hatte. Doch er hatte ein Broblem ein Drahtzaun versperte ihm den Weg. Er dachte lange nach was er tun sollte um auf die andere seite zugelangen. Sine erste Ide war drüberzuspringen doch das brachte die Gefahr den Bau aufgekratzt zu bekomen. Die 2. Idee sich unter den Zaun durch budeln. Doch das würde zu lange brauchen. Also entschloss er sich entlang des Zaunes weiter zugehen. Na einiger weile fand er eine art Holzgestellihm fiehlen wieder die zweibeinernester ein die soetwas wor ihrer kleinen wiese hatten Tor wurde es genannt. Durch Krähe den alten Kater vom dem er lente zu jagen und zu kämpfen wusste er wie man so ein Tor öffnete. Er sah sich um um sich zu vergewisern das ihm keiner zusah und offnete das kleine Holztor mit einen geschickten Pfotenzug. Als er dann endlich auf der anderen Seite war lief er zur Buche. Er um kreiste sie ein paar mal. Er sah viele höhlen die unter den wurzeln waren und eine kleine Baumhöle. Er entschloss sich hinaufzu klettern zur Baumhöhle da die gut vor Wetter und feiden geschützt war. Die Baumhähle war so groß wie der stamm er konnte in ihr immer ein paar schritte machen. Dan hollte er Moss um sie schön weich auszupolstern nach dem das geschaft war legte er sich nieder und beobachtete von der Höhle aus ob sich keine andere Katze nährte.

Stone
Der kater stand auf und schaute aus seinem Bau. Es war schönes Wetter an diesem Tag hatte er sich vorgenommen sich mal an die Sem ort umzuschauen uns findet hoffentlich den Clan der seine Schweseter getötet hatte. Auserdem musste er noch jahgen gehen. Er sprang geschikt wom Baum und trank von einer kleinen Pfütze die sich unter einer Wurzel gebildet hat. Dann lief er mal los.-
-->Durchlöcherte Scheune