Waldstück & Teich

das Eingangsposting lautete :

In der Nähe der zerlöcherten Scheune befindet sich ein Waldstück mit jeder Art von Laubbäumen. Jede Art von Beutetier treibt sich hier herum und Katzen kommen sehr gerne an diesen Ort. In der Mitte des Waldes befindet sich ein Teich, der meistens genug Wasser und sogar ein paar kleine Fische beinhaltet. Allerdings suchen auch oft Zweibeiner mit ihren Hunden oder Jungen diesen Ort auf, genau wie Füchse und Dachse. Vor allem in der Blattgrüne ist hier viel los. Oft laufen auch große Pferde durch das WAldstück, die Zweibeiner auf ihrem Rücken tragen oder ein Monster (Kutsche) hinter sich herziehen. Doch zum Glück bleiben diese meinstens auf den Zweibeinerwegen.

Sturmherz

verdrehte ein wenig die Augen. Diese junge Kätzin wäre nicht besonders klug, wenn sie das Angebot ablehnen würde, aber meine Hilfe schien sie ja nicht zu wollen. Oder ich habe ihr einfach nur Angst gemacht, wie ich da in die Büsche geplatzt bin. Ein leises, belustigtes Schnurren stieg in seiner Kehle auf. Er nahm den letzten Bissen seines kleinen Fisches und vergrub die Reste in der Erde. Er war, trotz der geringen Größe des Fisches, erstaunlich satt geworden. Na dann, weiter geht's, beschloss er und rannte in eine Richtung los.
----> Pferdeort und Stall

Blüte kroch Langsam aus dem Gebüsch und lief zu dem Platz an dem der Kater gefressen hatte. Sie schnupperte herum und fand die stelle wo er die Reste vergraben hatte. Sie grub die Reste aus musste aber enttäuscht fest stellen das es nur Knochen waren. Sie setzte sich hin und verscharrte die Reste wieder. Sie sah zu dem See und versuchte sich zu erinnern wie der Kater den Fisch gefangen hatte. Blüte erhob sich und setzte sich ans Wasser und wartete bis sie einen Fisch sah. Sie schlug ins Wasser aber verfehlte ihn. Sie versuchte es noch ein paar mal aber immer ging sie leer aus. Frustriert zog sie sich vom Wasser weg und legte sich ins Gras. Blüte war zu schwach um es weiter zu versuchen. Mehrere Tage hatte sie schon nichts mehr gefressen. Sie konnte nicht Jagen und hatte furchtbare Angst vor anderen Katzen. Ihre Vergangenheit hatte sie sehr verängstigt Sie lauschte Kurz musste aber feststellen das Die anderen Katzen weit weg waren. Sie schloss die Augen und schlief langsam ein. Ihr Magen Knurrte zwar aber sie wusste nicht was sie sonst tun sollte.

(sorry wegen doppel post aber es schreibt ja sonst keiner)

Blüte Erwachte am nächsten Morgen. Sie fühlte sich so schwach und ihr Magen knurrte ohne Unterbrechung. Sie stemmte sich schwer fällig auf die Pfoten und schleppte sich weiter durch den Wald.
Sie hörte und Roch Beute doch sie war zu schwach um das Jagen wenigstens zu versuchen. Auf Wackeligen Beinen stolperte sie durch das Unterholz. Die Zeit verstrich unendlich langsam. Als es Sonnenhoch war überquerte sie die Grenzmarkierungeen des Donnerclans ohne es zu Merken 

=> grenze Donnerclan