Waldstück & Teich

In der Nähe der zerlöcherten Scheune befindet sich ein Waldstück mit jeder Art von Laubbäumen. Jede Art von Beutetier treibt sich hier herum und Katzen kommen sehr gerne an diesen Ort. In der Mitte des Waldes befindet sich ein Teich, der meistens genug Wasser und sogar ein paar kleine Fische beinhaltet. Allerdings suchen auch oft Zweibeiner mit ihren Hunden oder Jungen diesen Ort auf, genau wie Füchse und Dachse. Vor allem in der Blattgrüne ist hier viel los. Oft laufen auch große Pferde durch das WAldstück, die Zweibeiner auf ihrem Rücken tragen oder ein Monster (Kutsche) hinter sich herziehen. Doch zum Glück bleiben diese meinstens auf den Zweibeinerwegen.

Blüte Saß an dem See und starrte auf das Wasser. Die Sterne Spieelten sich auf dem Wasser. Sie fühlte sich einsam und verlassen. Ihre Adoptiv Mutter war mit Minze zu den Zweibeinern gegangen. Wie konnten sie mich nur allein lassen dachte sie. sie zog sich in ein kleines Gebüsch zurück und rollte sich zum schlafen zusammen.

<---Zweibeinernester&Gärten

Nacht tauchte mit Kethy von dem Zweibeinerort auf und prüfte die Luft.Frischer Beutegeruch erfüllte seine Nase und ließ ihm fast das Wasser im Maul zusammenlaufen.
Also...Soll ich dir erst das jagen beibringen oder sollen wir erstmal was essen?Vielleicht geht es danach ja leichter.
Ich hoffe ich kann erst was essen...Ich habe ziemlich Hunger
Hoffnungsvoll blickte NAcht zu Kethy und wartete auf ihre Antwort.

Kethy

<---Zweibeinerort&Gassen

Kethy kam hinter Nacht im Waldstück an. Ein Teich formte hier die mitte, wo drinn sich der Mond spiegelte. Ein zauberhafter Anblick, wenn nicht die beiden Katzen sich dort drinn spiegeln würden. Als Nacht anfing zu sprechen miaute Kethy verträumt von der schönheit und den vielen verzabernden Gerüchenn des Waldes. Von mir aus können wir erst was essen, dann musst du aber für mich mit fangen, dass weißt du hoffentlich?! Kethy, blickte Nacht in die Augen, die Sterne spiegelten sich in ihren großen wunderschönen Augen, was ihr eine anmut verlieh die berauschend sein könnte.

Nacht grinste.
Natürlich weiß ich das.Sehe ich so aus als wenn ich nur was für mich fangen würde?Na ja,warte hier.
Ohne eine Antwort zu erwarten verschwand Nacht ein weniger weiter entfernt im Wald.Es dauerte nicht lange,da hatte er schon zwei Mäuse gefangen und tauchte wieder auf.Er ließ die Mäuse vor Kethy fallen.
Auch um diese Zeit ist noch eine Menge Beute da.Das sind gute bedingungen um dir das jagen beizubringen.
miaute er und nahm sich eine Maus und begann,sie zu verspeisen.

Kethy

Sie kicherte, bei Nacht's Worten. Sie wollte etwas erwiedern, doch schon war er weg. Sie kicherte leise und blickte wieder in den Sternenbestückten Himmel. Es raschelte im Gebüsch hinter ihr und als sie ihren Kopf zu dem Geräusch dreht, erkannte sie Nacht's umriss, welcher von zwei baumelnden Tieren gestört war. Kethy lächelte ihm zu und, als Nacht vor ihr stand, ließ er die Mäuse fallen. Sie sahen so einladend und saftig aus, solch futer hatte sie noch nie gegessen. Dankend nickte sie Nacht zu und miaute: Danke, ich habe noch nie eine Maus gegessen! Sofort biss sie in die Maus herein und das warme Blut floss so genüsslich und saftig in ihre Kehle, als sei sie besessen vom Blut, zerkaute sie das Stück schnell und nahm sich das andere Stück, welches noch vor ihr lag und ließ es sich schmecken. Vertrau ihm nicht! Er wird dich vollstopfen und dann fressen! Du bist ihm nur eine last! Töte in zuerst, dann kann er dich ja nicht töten! Nein.. Nein..! ,hauchte Kethy immer wieder aus. Die böse Stimme in ihren Gedanken quälte sie und so musste sie um genug Kraft zu haben ihre AUgen schließen und den wunderbaren ausblick in Vergessenheit geraten lassen. Kethy kniff ihre Augen immer weiter zu, biss es weh tat.

Bitte,dann hast du jetzt ja endlich eine gegessen.Hättest du schon eher machen müssen.
miaute Nacht freundlich und beseitigte die Reste seiner eigenen Maus.Dann sah er wieder zu Kethy und bemerkte,dass sie sich ein wenig merkwürdig benahm.
Ehm,ist etwas?Du benimmst dich gerade ein wenig...komisch.
Ein wenig verdutzt sah er sie an.
Was hat sie bloß?Ich habe doch nichts verbotenes getan oder?

Kethy

Die junge Kätzin bekam erst NAcht's Worte nicht mit. Plötzlich sprang sie auf, fuhr ihre Krallen aus und schlug um sich. Verschwinde du bastdart! Verschwinde! Stille... Kethy konnte ihre böse Seite zurück drengen und kam wieder in die Realität zurück. Ihre Augen schlugen auf, die Krallen zogen sich ein, ihr Fell glättete sich wieder. Es... Es... Es tut mir leid, Nacht. ,flüsterte Kethy und suchte seinen Blick, Weißt du... In mir lebt eine böse Seite.. Eine Seite, die am liebsten jede Katzen auf dieser Welt töten möchte.. Eine Seite die selbst einen Hund töten könnte, meine böse Seite... Sie ist stärker als ich, daher muss ich hart kämpfen um sie wieder zurück in ihr Loch, tief hinten in meinen Gedanken zu vergraen.. DOch immer wenn mir jemand zu nahe kommt, wacht sie auf und versucht die Oberhand zu ergreifen... Kethy seufzte und lies ihren Kopf hängen. Ich werde dich besiegen! Kethys Kopf erhob sich wieder und ihr Blick wurde von ihrer Harten Maske wieder weich und entblößte ihre gute Seite.

Nacht

Nacht blickte Kethy verwirrt an und verstand nicht wirklich,was das zu bedeuten hatte.
Nur damit ich das richtig verstehe...Irgendeine innere Stimme sagt dir das du "böses" tun sollst und dann sagt eine andere innere Stimme das du nett bist und niemals eine andere Katze töten würdest?Aber was ergibt das denn für einen Sinn?Da ist doch keine zweite Katze in dir eingepflanzt!Das musst du dir doch selbst einbilden!
Er saß sich hin und ließ den Blick nicht von Kethy ab.
Was ist,wenn wir gerade im Wald sind,ich ihr das kämpfen gut gelehrt habe und sie mich plötzlich angreift?Dann wäre ich hin.

Kethy

Die kleine Kätzin schüttelte nur vergeblich den Kopf. Ach vergiss es, irgendwann vestehst du noch was ich meine. Sie stand auf, der Wind streifte ihr kurzes Fell und der Beutegeruch zog in ihre Nase. Sofort schaute sie Nacht an und miaute dann, herzlich und amüsiert - wegen nichts - : Fangen wir an? oder hast du keine Lust mehr, weil du mich komisch und abstoßend findest? oder soll ich dich noch mehr verwirren mit meinen Geschichten? Die junge Kätzin lächelte reizend, sie wusste selbst nicht warum sie ihn so reizen wollte. In ihren Gedanken sah sie den verspottenden Mond und die kalte Sonne, in ihren Ohren pulsierte noch immer ihr Herz und der Wind lachte über sie, als sei sie ein Clown.

Nacht

Er zuckte bloß mit den Schultern und stand wieder auf.
Na dann werde ich es wohl noch erfahren.Fangen wir an.
Kurz prüfte er die Luft,dann drehte er sich zu Kethy und fing an.
Okay,am wichtigsten ist das du so stehen musst,dass der Wind nicht deinen Duft zu der Beute trägt.Denn dann bemerkt sie dich und rennt weg.
Jetzt nach einer Weile war er schon ein wenig müde geworden,wollte aber nicht deshalb abbrechen und ignorierte seine Müdigkeit.

Kethy

Sie nickte und blickte die Blätter an. sie wehten wie wild vin links nach rechts, also musste sie von vorne oder hinten angreifen, sonst würde es nicht gehen. Als nächstes suchte sie den Duft einer Beute. Nicht weit von ihr war eine Maus.
Ich wittere eine Maus und der Wind weht wie wild von links nach rechts, was jetzt? Wie mach ich die Jagdstellung?

Nacht

Okay,fangen wir mit Mäusen an.Du musst sehr leicht auftreten,da sie deine Pfotenschritte auf dem Boden spüren können.Du solltest dich möglichst nah anschleichen bevor du sie angreifst und dann tötest.Seine Stimme klang erfahren,erfahrener als er eigentlich war.Er war froh,dass er sich überhaupt noch so gut an alle Punkte erinnern konnte.Nach einer Pause fuhr er fort:Wenn du möchtest,kannst du mal versuchen eine Maus zu fangen.Aber wir können auch erst alle andere Beute durchgehen,aber vielleicht fällt es dir leichter erst mit einer Art anzufangen.

Sturmherz

<---von einem anderen Ort
hob die Nase und schnupperte. Er wusste, dass hier andere Katzen waren, doch er hoffte, dass sie ihn nicht angriffen. Denn er hatte auch das Wasser gerochen und er hatte ziemlich Hunger und Fischefangen konnte aus dem FlussClan nun mal am besten.
Er schlich vorwärts und hielt immer wieder inne, bis er sich vor den Teich duckte und nach Fischen Ausschau hielt. Etwas zuckte unter der Oberfläche, er lies eine Pfote vorschnellen und angelte sich einen kleine Fisch, den er auf dem Boden festhielt. Mit einem kurzen Biss tötete er ihn und trug ihn dann in den Schatten eines Baumes in der Nähe. Na ja, immerhin besser als gar nichts, dachte er mit einem Blick auf den kleinen Fang und fing dann an zu essen.

Blüte wchte abrubt auf ... Noch eine Katze. Sie hatte sich vor den anderen versteckt gehalten und gelauscht. ihr Knurrte der Magen und sie hoffte das keine der Katzen sie hörte. warum hatte ihre mutter ihr nie das Jagen beigebrach dachte sie. jetzt könnte sie es brauchen. Ihr siteig der Fisch geruch in die nase und Roch das blut der Beute die der fremde Kater erlegt hatte

Sturmherz

riss den Kopf hoch, ihm war, als er hätte er etwas gehört. Er blieb ganz ruhig liegen, doch als er weder etwas sehen, noch riechen, noch hören konnte, enzspannte er sich wieder etwas. Er fraß weiter, war aber aufmerksam, versuchte kein Geräusch zu machen und drehte die Ohren nach hinten, damit ihm nicht entging.

Blüte kitzelte ein Zweig in der nase und sie musste niesen. Erschrocken zog sie sich noch ein stück tiefer in das gebüsch zurück.

Sturmherz'

Ohren zucken, als er eindeutig ein Geräusch hörte. Er schnupperte, doch der Fisch verdeckte die schwächeren Gerüche. Also stand er auf und ging zu der Stelle, an der er das Geräusch gehört hatte. Hallo?, rief er in die Büsche hinein. Ist da jemand?

Blüte Fauchte Ängslich und Knurrte den Fremden Kater Drohend an "verschwinde lass mich in ruhe oder ich zerfetze dir das Fell" sie wusste zwar das sie ihn niemals besiegen könnte aber sie hoffte ihn so einschüchtern zu können

Sturmherz

merke, dass die Kätzin Angst hatte. Zwar half er möglichst allen Katzen, die Hilfe brauchten, doch wenn sie so offensichtlich in Ruhe gelassen werden wollten, war das ihre Sache. Ist ja schon gut, versuchte er sie zu beruhigen und zog seinen Kopf aus den Büschen. Er ging wieder zu seinem Fisch, nahm ihn zu einer anderen Stelle und fraß dort weiter.

Blüte Legte das Fell wieder an und sackte erschöpft zusammen. Erneut signaliesierte ihr magen ihr durch ein knurren das er gefülllt werden wollte. Nur hat sie nie gelern zu jagen

[Bitte verlängert eure Beiträge, sonst werden sie gelöscht. In den Regeln steht, dass jeder Beitrag mindestens 50 Wörter haben sollte]

[Ok, ich versuche drauf zu achten]

[dito]

Kethy

Sie nickte bei seinen Worten es bei einer Maus zu versuchen und lauschte ausgiebig, wärend sie in die Kauerstellung fiel in der sie immer die anderen Katzen im Wald sah, welche an ihrem Haus vorbei kamen. Es knisterte im Gebüsch, doch als ich die Luft aufschnappte roch ich keine Maus, sondern Katze.. Ängstliche Katze.. Kethy fiel sofort wieder in ihre herzerwärmende liebevolle und einladende Stellung und trottete in das Gebüsch wo die Ängstliche Kätzin(Blüte) saß. Sie sah hungrig aus und mit sanfter liebevollen Stimme miaute sie einladend: Du scheinst hungrig zu sein, komm zu uns und leiste uns doch Gesellschaft! Ach, ich bin Kethy! Und wie lautet dein Name? Kethy sah die Kätzin mit freundlichen großen Augen an, ihre Augen waren so schön, dass sie in jedes Herz eindrungen.. Na ja, fast jedes Herz.