Zweibeinernester & Gärten

das Eingangsposting lautete :

Hier findet man meistens Hauskatzen, die in ihren Zweibeinernestern wohnen. Jedes Nest hat einen Garten, das sozusagen das "Territorium" der Hauskatze ist. Jeder Garten wird von einem hohen Holzzaun getrennt, den Katzen allerdings mit Leichtigkeit überspringen können. Manchmal verirren sich auch Streuner und Einzelläufer hier her, was den Hauskatzen verständlicher Weise gar nicht so richtig in den Kram passt.

Milou
Milou gefiel der Name des Katers. Er gefiel ihr sogar sehr gut. "Ich bin Milou.", knurrte sie. Milou fur die Krallen aus. "Hör auf mich Prinzesschen zu nennen!" Sie straubte ihren Pelz und sprang vom Zaun, sodass sie direkt vor ihm stand. Sie legte die Ohren an und betrachtete ihn. Sie hatte eigentlich nicht vor, mit ihm zu kämpfen, sie wollte ihm eigentlich nur zeigen dass sie keine angst hatte. Aber wenn sie kämpfen musste, konnte sie dass ebenfalls tun.

Flauschi

Unfähig sich zu bewegen oder zuragieren starrte er sie verwirrt an.Sie war die erste die seinen Namen anscheinend nicht lustig fand.Das machte sie gleichsymphatischer.Ok,Milou.Warum lachst du nicht oder machst dich lutig über meinen namen?fragte er und sah sie jetzt soagar eher nett an.Jedoch war seine Stimme gebrochen und dunkel was er sich so angewöhnt hatte.Er drehte sich einmal und machte es sich dann auf dem Boden bequem.Seine haut juckte weil ihm einfach so warm war.Er wollte sein Fell ausrupfen aber die Kätzin war im Moment interesanter und so ließ er es.Vorerst.Seine Augen wanderten zur Sonne und wieder zurück er musst blinzeln da das Licht so hell war.

Milou
"Warum sollte ich mich über deinen Namen lustig machen. Ich finde deinen Namen eigentlich sogar ganz schön. Und er beschreibt dein aussehen, jedoch nicht dein Inneres, hab ich recht? Ich finde Namen die jemanden beschreiben sehr schön. Namen wie Lilly oder Minka mag ich nicht, sie sind nur...Namen.", sagte sie gelassen und setzte sich. Milou legte ihren Schwanz sorgfältig um ihre Pfoten und legte ihr Fell wieder an. Ihr war bereits aufgefallen, dass der Kater mit dem sie es zu tun hatte nicht ganz ungefährlich war. "Meinen Namen habe ich meinem Fleck auf meinem Kinn zu verdanken.", erklärte die Junge Kätzin.

Flauschi
Er grinste die Kätzin an.Schön das es mal jemanden gibt der das zuwürdigen weiß,jedoch habe ich den Namen nur behalten damit mir was von meiner Vergangenheit bleibt.Seine Augen funkelten geheimnisvoll und er sah sie an.Nein! fauchte er.Nicht jede Katze muss einen Namen haben der zu ihm passt.Wie findest du Pfötchen?!Das ist meine Scwester und sie hat auch nur einennormalen Namen.Und tzd ist es ein schöner!Sein Rückenfell stellte sich auf und er konnte ein Knurren nicht untedrücken.Er liebete seine Mutter und seine Schwester und würde es nicht dulden das jemand etwas dummes über ihre Namen sagte.

Milou
Milou zuckte zurück. Nein, Pfötchen gefällt mir. Ich meine Namen, die keine Bedeutung haben. Namen, die einfach nur Namen sind., sie seufzte. Tut mir leid. Sie stand auf und sprang auf den Zaun, sie wollte gehen. Sie sah den Kater an. Irgendetwas gefällt mir an ihm... Dann drehte sie den Kopf von ihm und sah in die Ferne.

Flauschi

Er hörte auf zu fauchen un beherrschte sich und legte sein Rückenfell wieder an.Sie war bis jetzt die einzigste die mal nett zu ihm war und auch seine nettere Seite sehen durfte.Wenn sie denn wolle.Er sprang neben sie.Nicht schlimm,aber meine Mutter heißt halt auch Cloe,das hat auch keine Bedeutung.Er seuftzte sah sie aber nicht an sondern schaute gerade aus.Wo willst du jetzt hin?fragte er.Seine Augen ruhten nun interessiert auf ihr.Seine Ohren waren gespitz und wie selten wenn er mit einer Katze redete waren seine Krallen eingezogen und sein Fel war nicht gesträubt.Seine großen Aufen funkelten,aber weder böse noch mörderisch sondern nett,und dies war ein riesen Wunder.

Milou
Sie blickte Flauschi überrascht an. Ich weiß nicht, wahrscheinlich etwas jagen gehen., sagte Milou und sah ihm kurz in die Augen. Dann lauschte und spähte sie um sich auf der Suche nach Beute. Sie erkannte einen Geruch von Maus in der Luft, jedoch konnte sie ihn nicht orten, also hielt sie nah der Beute ausschau. Sie sah nochmals kurz zu Flauschi. Dann blickte sie sich wieder nach Beute um.

//Eigentlich soll ich sowas nicht sagen aber du bracuhst mehr Wörter ind.50 //

Flauschi

Er schaute auf den Boden und sah zu wie dei Kätzin nach beute auschau hielt.Er selber sah sich nur etwas um und sprang auf einen Balkom der Zweibeiner nestern,Dächern und Mauern,bis ihm zu langweilig wurde.Er sah zu der leiche der KAtze und bemerkte das ein Zweibeinerjunges rauskam und die Katze sah.Weinend und heulen schreite es hysterich umher.Seine Augen weiteten sich auf eine verrückte Weise und sie funkelten fröhlich.Jetzt habe ich es euch gezeigt ihr Zweibeiner!Dabei dachte er wieder an seine Zweibeiner.Diese hatte er geliebt. und bis heute nicht vergessen.Ob ich sie wieder erkennen würde?Cloe und Pfötchen?Genauso wie meiner Zweibeiner?Eigentlich hasste er Hauskätzchen,aber das hatte seinen eigenen Grund und hatte viel mit seiner vergangenheit zutun.Auch Streuner mah er nicht auch wenn er selber einer ist.Immerwieder schossen ihm die Bilder der beiden Streuner in den Kopf und er knurrte.Er schaute kurz auf den Zaun wo Milou immernoch saß und hoffte sei hätte es nicht bemerkt.

//Sorry ich hatte keine Zeitmehr und wusste nicht was ich schreiben könnte...//

Milou
Milou hörte als der Kater knurrte. Was ist los?, fragte sie, doch dann erkannte sie eine Maus. Die Kätzin sprang vom Zaun und schlich sich heran. Als sie nah genug an der Maus heran war, fiel ihr auf dass da noch zwei andere waren. Sie über legte kurz und attackierte dann die Maus die am nähesten war. Mit einem schnellem Biss tötete sie sie. Dann blitzartzig ließ sie die tote Maus fallen und flitzte schnell der anderen Maus nach, welche bereits auf der Flucht war. Milou nahm Anlauf und sprang direkt auf die Maus und tötete diese dann ebenfalls. Als sie sich nach der dritten Maus umsah, merkte sie dass diese sich bereits in ihrem Bau versteckt hatte. Milou schnappte ihre beiden Beutestücke am Schwanz und legte sich in den Schatten. Sie sah dann zu Flauschi. Willst du auch eine? Mir reicht eine Maus vollkommen.

Flauschi

Kühl sah er sie an:Nein es ist nichts...sagte er gedankenverloren.Er schaute ihr zu wie sie die beiden äuse fing und als er sie fragte ob er auch eine möchte sagte er mit einem nicht ernstgemeinten knurren:Ich kann mir schon selber eine fangen,PrinzesschenEr sah sich um ein Wiesel huschte im Laub umher das am nahe gelegen Wald lag.Er schlich sich schnell an als er nur noch ein paar Fuchslängen von ihm entfernt war.Als das Tier loslief rannte er hinteher und fing es am Schwanz.Dann tötete er es.Er ging zurück zu Milou und setzte sich zögernd einparr Mäuselängen vor sie.Dann fragte er sie mit dunkler Stimme,die aber ungewollt war:Bist du eher das liebe Kätzchen oder das Böse?Interressiert spitze er die Ohren,denn er wollte wissen worauf er sich einstellen musste.

(@Milou: Bitte verlängere deinen Post )

//Habs verlängert^^//

Milou
Schon gut, ich hab ja nur gefragt! War nur ein kleines angebot. Naja, dann werde ich die Maus eben zurücklassen., knurrte sie zurück. Guter Fang!, rief die Kätzin ihm zu als er das Wiesel gnadenlos tötete. Also bei mir kommt es darauf an wie man mich behandelt und wie es mir gerade geht. Ich bin böse, jedoch auch manchmal gut., Milou zwinkerte ihm zu. Dann begann sie, ihre Maus zu essen.

Flauschi
Also ein dunkler engel? grinste er und erspeißte seine Maus.Das Blut tropfte seine Schurrhaare entlang und fiehl auf den Sandigen Boden.Er leckte sich einmal über die Schnauze sodass das ganze Rot weg war.jedenfalls seine Schnauze.Er lächelte sie kühl an und an seinen Zähnen hing noch das Lebensblut seiner Beute,die leicht rosa wurde also sie sich mit seinem Speichel vermischte.
Seine Augen funkelten böseartig und neckend.Also wohnst du da?Und lässt dich vollfüttern oder wie? herausfordernd fuhr er seine Krallen aus.

Milou
So ziemlich, ja., grinste sie. Nunja, nicht direkt. Ich wohne schon hier, bin aber sehr selten dort. Und nein! Ich esse dieses ecklige Zeug nicht, dass die Zweibeiner mir geben! Sie haben sich auch bereits daran gewöhnt dass ich mir meine Beute selber fange!, fauchte sie. Milou schlang den Rest ihrer Beute hinunter und setzte sich wieder schön auf. Sie musterte Flauschi kalt als er seine Krallen ausfuhr und stellte sich ihm gegenüber, sodass ihre Augen nur einen Kätzchenschritt (2cm) von seinen entfernt waren. Doch sie fuhr ihre Krallen nicht aus, sondern sah ihm mit einen besonderen Funkeln in den Augen direkt an. Ihre Augen wirkten mysteriös, zeigten aber keinerlei Gefühle oder Emotionen.

Flauschi

Mit einem neckend und aufreißerischen Grinsen sah er sie an.Ihre Augen funkelten und so tat er es ihr nach.Er stand auf und machte sich größer,was nicht sehr viel passte.Seine bluverschmierten Zähne glänzten und zeigten seine Bereitschaft für einen Kampf.Glaub mir,leg dich lieber nicht mitmir an.Hast du die Katze vor der Haustür gesehen?Wer glaubst du war das?Seine Augen wanderten für einen Augenblick zu dem ater der immernoch tot vor der Tür lag,doch sprangen dann wieder zu ihren zurück.Schön war sie.Das musste man ihr lassen.Doch er verdrängte das ganz schnell wieder und fauchte sie auforedernd und mit einem gewissen Blick an.Seine Krallen waren ausgefahrenaber nicht so feindseelig wie sonst.

Milou
Sie knurrte, doch es war nicht so böse gemeint. Och, das war doch nur ein kleines Hauskätzchen, aber ich...Trau dich doch! Milou sah ihn mit einem verführeischen Blick an. Sie hatte noch nie etwas gegen das Kämpfen gehabt, nein, sie hatte es sogar geliebt. Und so ein Kater wie Flauschi, dass war sicher eine gute Herausforderung. Nun fuhr auch sie ihre Krallen leicht aus und zeigte lieblich ihre gefletschten Zähne. Durch ihr nicht alzu feindliches knurren kam ein kleines Lächeln.

Flauschi
 Er umrundete sie mit einem kühlen Lächeln.Willst du dich wirklich mit mir anlegen?Ich warne dich nur noch einmal!Außerdem bist d auch ein kleines Hauskätzchen!Er lachte leise und finster.Er flechte die Zähne und man konnte sie,immernoch blutverschmiert sehen,was seine Niedlichkeit zerstörte.Seine Augen ruhten die ganze Zeit auf Milou.Er musste sie studieren und schauen wie sie sich bewegt,reagiert und atmet.Das alles war eine Vorausetzung für den Sieg.Und er würde sich nicht gegen ein Hauskätzchen verlieren.Egal wie stark sie war.Er hatte auch nicht gegen Angel verloren.Er hätte sie sogar beinahe getötet.Sein Puls ging schneller bei dem Gedanken das diese angeberiche Kätzin tot unter seinen Pften lag.Aber da kam dann ja dieser "tolle" Kater un musste sie retten.Die traut sioch sicher nicht mehr so schnell zu mir!Das nächste mal ist kein Kater dabei der sie redet!Er musste sich konzentrieren,doch im Moment ging das nicht so gut da er daran denekn musste wie Angel verdümmtes Gesicht leblos neben ihm lag und seine Krallen blutverschmiert waren.Dann würde ein Wunsch in erfüllung gehen.Ein kleiner,großer Wunsch.Sein Herz raste und seine Pfoten kribbelten.Ja Angel!Pass lieber auf dich auf!Er hasste diese Katze so sehr.Doch nun musste er sich auf diese Katze achten und hatte sich ganz schnell wieder unterkntolle.Sie sollte den ersten Schritt machen.beobachten und Handeln!

Milou
Sie sah ihn tauchend an. Ich bin nicht so schwach wie du denkst, Flauschi!, knurrte sie und zuckte amüsiert mit der Schwanzspitze. Sie blickte ihn gespannt an, ob er sie wohl attackieren würde. Sie hob ihren Schwanz ein klein wenig hoch. Sie schärfte alle ihre Sinne um seine Schritte genau zu beobachten. Doch dann ließ sie plötzlich ungewollt ihren Kopf hängen. Ich werde nicht gegen dich kämpfen..., sprach sie ruhig. Milou wusste nicht wieso sie das tat, doch sie tat es. Die Kätzin legte sich , den Kopf auf die Pfoten und schaute knapp an Flauschi vorbei.

Flauschi
Er bemerkte eine Bewegung und dachte sie würde ihn angreig´fen,doch zu seiner großen verwunderung sagte sie sie würde nicht gegen ihn kämpfen.Wieso?Hat sie doch Angst?Oder bin ich ihr nicht gut genug für einen Kampf?Er setzte sich wieder vor sie.Seine Muskeln waren angespannt denn er traute der ganzen Sache nicht.Was ist denn los?Hast du doch Angst? Seiine Pfoten bearbeiteten den Boden und angespannt und dennoch verwundert blickte er ihr in die Augen.Seinen Schweif legte er über die Pfoten.Es sah so aus als wäre er nun nicht mehr kampfbereit,doch in wirklichkeit war er das mehr denn je.Seine Augen funkelten interessiert und er war sich nicht bewusst was er davon halten sollte.Spielt sie das alles nur?Oder meint sie es ernst?Und wenn sie es Ernst meint,dann warum?Warum kreift sie einen Mörder nicht an?Hat sie Angst zu verlieren?Oder ist es etwas anderes?Seine Gedanken brachten ihn langsam um den Verstand und so hörte er auf zu denken und ließ seine Sinne entscheiden.

Milou
Sie seufzte. Milou zögerte, sie brachte kein einziges Wort heraus. Dann blickte sie ihm in die Augen, und man konnte ihre Gefühle leicht erkennen. Ich kämpfe nicht gegen Katzen, die.., sagte sie und machte eine kurze Pause. Die kleine Kätzin zwinkerte. Dann senkte sie ihren Blick. Die mir etwas bedeuten.., flüsterte die Kätzin und drehte sich um. Fuchsdung! Ich habe mich...Verliebt! Dann rannte sie so schnell es nur ging davon. Was mach ich nur!?, fauchte sie in Gedanken. Milou rannte einfach nur geradeaus, ohne zu wissen, wohin. Ich bin so ein Mäusehirn!
---> Graskuhle (SchattenClan)

Flauschi

Er sah sie intersessiert an.Katzen die du....?Was denn jetzt?Seine Augen weiteten sich als ihre Stimme ein Wort zu ihm trug das er nicht oft hörte.LIEBE?Er blieb wie angewurzelt stehen.Aber,ich kenne sie doch kaum... Sie lief weg.Doch er wusste nicht ws er tun sollte,da er so Situationen nicht annte.Seine Gedanke drehten sich im Kreis und ihm wurde etwas schwindelig.Doch dann rannte er ihr hinterher.Einfach dahin wo ihre Füße sie getragen hatten.Seine Augen funkelten verwirrt.Er verstand immernoch nicht ganz was das war,Liebe.

--->Graskuhle

<--- Verfallener Mauerwall

Angel balancierte geschickt über die Zäune, wobei es so aussah, als wäre es das Leichteste von der Welt. Ihre Ohren waren entspannt zur Seite gelegt, ihre Bewegungen waren geschmeidig. Mit einem gekonnten Sprung landete sie auf dem Rasen ihres eigenen Gartens - der mehr einem verwilderten Wald ähnelte als allem anderen - und steuerte geradewegs auf die Haustür zu. Sie schlüpfte durch die Klappe , wobei ihr sogleich der warme Duft des Nestes in die Nase kroch. Ihr Zweibeiner war in der Küche und beugte sich über einen dampfenden Topf. Angel tappte zu ihm und maunzte. Er drehte sich um, sagte etwas erfreutes auf seiner Zweibeinersprache und streichelte ihr über den Rücken. Die Siamkätzin schnurrte laut und schmiegte sich an seine Waden. Als sie mit ihrer Begrüßungszeremonie fertig waren, lief Angel in das Wohnzimmer und sprang auf ihren Kratzbaum, der direkt vor dem mächtigen Fenster stand, von dem sie den gesamten Garten überblicken konnte. Seufzend legte sie sich nieder und begann sich ihr Fell zu waschen. Ihr Bruder war nicht mehr hier. Ob sie ihn verletzt hatte? Doch warum hatte Bourbon überhaupt nach ihr gesucht? Seit wann interessierte sich jemand für Angel? Da konnte etwas nicht stimmen. Wo er jetzt wohl war? Nun bemerkte sie die Müdigkeit in ihren Gliedern und ließ sich nieder. Elegant rollte sie sich auf den Rücken und schloss die Augen, während ihr alter Zweibeiner von der Küche aus mit ihr redete. Das tat er immer, wenn Angel nach Hause kam. Als wollte er ihr etwas wichtiges erzählen - und obwohl die Kätzin kein Wort verstand, hörte sie ihm  zu, während seine brüchige Stimme ihre Seele beruhigte.

<---SchattenClan Lager
Milou
Sie hinkte in ihren Garten, und sah eine fremde Katze in der Nähe. Wer bist du?, fragte sie diese mit etwas schlecht gelauntem Ton. Sie setzte sich hin und beobachtete die Katze und deb Zweibeiner. Sie leckte sich über ihr verletztes Bein und legte sich gemütlich hin. Dann adchte Milou wieder an Flauschi. Er wollte ihr nicht mehr aus dem Kopf gehen. Milou seufzte kurz und sah dann wieder zu der Fremden.

Angel blickte auf, als ihr eine Bewegung aus den Augenwinkeln auffiel. 
Eine fremde Katze betrat humpelnd ihren Garten und legte sich hin. Sie schien schwer verletzt zu sein. Die hübsche Siamkätzin setzte sich auf und sprang von ihrem Kratzbaum. Sie konnte sie nur durch die Scheibe des Fensters sehen, doch hören konnte sie sie auch, da das Fenster angeklappt war. Flink huschte sie zur Haustür, schlüpfte durch die Klappe und trabte zu ihrem verwilderten Garten, wo die Fremde lag. Einige Fuchslängen vor ihr drosselte sie ihr Tempo und näherte sich der rötlich-braunen Katze mit langsamen, verstohlenen Schritten. Angels blaue Augen funkelten sie feindselig an. "Du befindest dich in meinem Garten." knurrte sie mit einer gefährlichen Ruhe in ihrer Stimme, blieb direkt vor der Kätzin stehen und blickte zu ihr herab. Ihr weißes Fell mit der schwarzen Pointierung schimmerte, sodass es ihrem Namen alle Ehre gab. "Welcher Fuchs hat dich denn angegriffen?" Das Misstrauen in ihrer Stimme war nicht zu überhören. Angel fuhr die Krallen aus, die drohend aufblitzten.

Milou
Sie fauchte die fremde an. Ich versuche doch nur nett mit dir zu reden!, knurrte sie und fuhr im sitzen die Krallen aus. Dann hinkte sie in ihren eigenen Garten zurück und antwortete genervt noch kurz auf die Frage der Katze. Ich wurde gegen einen Baum geschleudert.. Dann kratzte sie an ihrer Haustür und ihr Zweibeiner ließ sie hinein. Sie legte sich neben das Fenster und sah die Fremde an.