Zweibeinernester & Gärten

das Eingangsposting lautete :

Hier findet man meistens Hauskatzen, die in ihren Zweibeinernestern wohnen. Jedes Nest hat einen Garten, das sozusagen das "Territorium" der Hauskatze ist. Jeder Garten wird von einem hohen Holzzaun getrennt, den Katzen allerdings mit Leichtigkeit überspringen können. Manchmal verirren sich auch Streuner und Einzelläufer hier her, was den Hauskatzen verständlicher Weise gar nicht so richtig in den Kram passt.

Kethy

Die kleine Kätzin lächelte freundlich und miaute: Vielleicht hättest du ja mal lust mit mir in den Wald zu gehen und mir das Jagen und Kämpfen bei z bringen? Ich will stark werden, und mich zu wehren wissen! Sie machte eine kurze Pause und miaute dann freudig: Schön dich kennen zu lernen Nacht!
Die junge Kätzin schaute in den Himmel und miaute dann ganz verträumt: Ich habe schon so viele Geschichten über den Wald gehört und war noch nie dort drinnen, seid ich... Kethy stockte als sie an ihre Vergangenheit denken musste und ihr schauderte es. Sie legte sich zu Nacht und blickte nun traurig drein.

Ich hätte nichts dagegen,dir jagen und kämpfen beizubringen,ich würde es wohl machen wenn du willst.
Nach einer kurzen Pause fuhr er fort:
Seid was?Was ist passiert?
Nacht war sehr bewusst das das aufhalten im Wald zwar schön war,aber immer seine Gefahren mit sich brachte.Was konnte ihr passiert sein? Er erinnerte sich sehr wohl daran,wie er als Junges noch von einer Clankatze angegriffen wurde und fast getötet worden wäre,als ihm ein Streuner zur Hilfe kam und ihm später das kämpfen und jagen lehrte.Mir wurde so geholfen...warum sollte ich es nicht auch tun?

Kethy

Die junge Kethy blickte Nacht traurig an und miaute dann leise:
Als ich geboren wurde, wurde ich als Streunerin von Leuten mitgenommen, welche ich als meine Familie und meine Retter anerkannte... DOch irgendwann merkte ich dass meine "Familie" böse war, denn sie waren Labormenschen, sie wollten mir irgendwas ins Blut spritzen und dann bin ich wegen meinem besonderem "Talent" entwischt und landete auf der Straße... Bis ich fast tot war bin ich durch die Stätte gelaufen, bis mich ein Mensch aufnahm, welcher mich pflegte und ich nach mehreren Tagen hier hin kam.. Weißt du.. Ich habe immer noch Angst dass diese Labormenschen kommen und mih abholen.. Dass ich sie irgendwann mal treffe und ich mich nicht wehren kann. Kethy fing an zu schluchtzen und schließlich weinte sie. Ihjre Vergangenheit quälte sie sehr, so dass sie immer wieder weinte, wenn sie an diese dachte.

Prinz hatte das Gespräch verfolgt und erhob sich nun elegant und sprang leise auf den Boden zu den beiden Katzen.Ihr wisst wohl nicht das im Wald sogenannte Clans leben.er grinste hönisch.Anscheinend wart ihr noch nie dort.Auch du nicht.er schaute auf den Kater.Habt ihr wirklich gedacht ihr könntet einfach mal so in den Wald spazieren "Hallo" sagen und wieder gehen?!er begann wieder seinen Pelz zuputzen obwohl er sauber war und glänzte.Dann schaute er auf und hob seinen Kopf.Mein Name ist übrigens Prinz. wer seid ihr?Dich habe ich ja schon gsehen,du musst mich auf dem falschen Fuß erwicht haben.er schaute zu der Kätzin.Prinz fuhr seine spitzen Krallen ein und aus.Ein und aus.Und das die ganze Zeit.Dies machte er öfter,warum weiß er nicht genau.Vieleicht weil er sie so schön fand.Der Mons schimmerte hell und man konnte Prinz Augen nun gut erkennen.Er musterte die beiden Katzen.So schön wie er waren sie sicher nicht.Aber niemand war so schön wie er.

Kethy

[/b]Ist nicht schlimm, Prinz. Auch bin ich sehr erfreud dich kennen zu lernen![/b] Die kleine Kätzin lächelte Prinz freundlich an. Er war ein ganz hüber Kater, jedoch traf er nicht ganz ihrem Geschmack. Uninteressiert an seinem Ausshen, ickte sie ihm in die Augen und miaute dann neugierig: Kannst du mir was über den Wald erzählen? Und kannst auch du mir den Wald zeigen? Zu dritt sind wir stärker als zu zweit! Kethy setzte sich aufrecht hin und putzte ihr flauschiges Fell so ordentlich dass es kaum noch flauschig aussah. Kethy blickte Prinz tief in die Augen um seine Gefühle selbst zu spüren.

Nacht sah Kethy bemitleidend an.Das muss schlimm gewesen sein..
Als Prinz zu ihnen kam fauchte er kurz als Vorwarnung,tat aber weiter nichts.
Natürlich weiß ich von den Clans und bin auch schonmal Katzen begegnet.
Und wäre fast getötet worden.,aber den Gedanken wagte er nicht auszusprechen da er so schwach wirken würde.Nach einer kleinen Pause fuhr er fort:
Ich habe fast mein ganzes Leben in Wäldern verbracht.Ich war die ganze Zeit selbstständig und bin es immernoch.Und ich habe mich nie geweigert Katzen zu töten,die mir im Weg standen, sein Blick war hart auf Prinz gerichtet,und ich werde es auch weiterhin tun.Und was glaubst du denn so besonderes von den Clans zu wissen?
Nacht pausierte kurz und wusch sich seine Pfote.
Ich denke,mein Name interessiert nicht.Du kannst auch gleich wieder gehen ich habe besseres zu tun als mit dir rum zu diskutieren.
Unbeeindruckt von Prinz fuhr er die Krallen aus um zu zeigen,dass er jederzeit zum kämpfen bereit war.

Unbeeindruckt von Nachts fauchen sagte er zu Kethy:Auch ich freue mich.Mit den Clans habe ich weder viel zutun noch habe ich soetwas tragisches wie du erlebt,dennoch kenne ich sie und auch den Wald.Ich könnte euch schon begleiten aber er schaute den Kater an währe ich wohl nicht erwünscht.Da möchte wohl jemand alleine mit dir sein,Kethy.Er grinste.Du musst mir deinen Namen nicht verraten.Ich finde ihn schon noch selber raus.miaute er gelangweilt zu Nacht.Dieser Kater,meine liebe Kethy,scheint sich ja viel besser im Wald auszukennen als ich und es wäre doch blöd wenn ich einer so schlauen Katzen in den weg käme,oder findest du nicht?sagte er wieder an Kethy gewandt.Er setzte sich hin und rigelte seinen Schwanz vor seine Pfoten.Dann sah er beide an,und wartete auf die Antwort.

Kethy

Kethy lachte leise und miaute zu Nacht: Sei doch nicht so grob zu Prinz! Was hat er dir getahn, dass du so schlecht auf ihn zu sprechen bist? Kethy leckte Nacht über die Wange und lächelte dabei. Sie drehte sich zu Prinz um und miaute dann: Ich bin unerfahren und kenn mich nicht aus, wenn er so schlecht auf dich zu sprechen ist, wie wärs wenn ich dann einzelnd mit euch in den Wald gehen? Ich möchte eure eigenen Perspektiven vom Wald sehen, durch eure Augen blicken und dass ist so schwer wenn ihr euch streitet! Die kleine Kätzin lachte leise und setzte sich mit dem Rücken zum Mond hin, so dass ihre Silhouette zu sehen war, sie war nun nur noch Pechschwarz im hellen Mondlicht, was ihre Gestalt edel und markant wirken ließ.

Ich habe ja nicht angefangen!Aber von mir aus.Wenn das dein Wunsch ist.er blickte Kethy an.Dann Nacht.Warst du denn noch nie dort im Wald?Und wenn warum nicht?Jede Katze war doch schonmal im Wald.Naja,ist mir auch egal!Wenigstens hat sie es diesem Kater mal gezeigt.Da ist wohl jemand auf die Schnauze gefallen.er musste lachen und schaute den Kater fest in die Augen.Ja.Er mochte es ander katzen zu verunsichern,er war zwar kein Monster wie manch andere Katze aber dennoch tat es seinem Stolz sehr gut.Wie wird dieser Kater darauf jetzt wohl antworten?

Kethy

Kethy blickte erst Nacht an, kicherte leise und miaute dann warmherzig: Ach nehm mir meine Worte nicht übel, Nacht! Die junge Kethy wante sich nun Prinz zu. Ihr Blick haftete schamlos an dem von Prinz und sie miaute dann fragend: Warum lässt du dich eigendlich auf meinen Wunsch ein? Warum hast du nicht einfach nein gesagt? Was verleitet dich dazu ausgerechnet mir, Kethy, zu helfen im Wald aus zu kommen? Kethy leckte sich über die Pfote und wusch damit ihr Gesicht. Der Mond schimmerte elegant an ihrem Fell, was ihr eine kräftige elegante Haltung erlegte.

Nacht blickte wütend zu Prinz und antwortete:Ich nehme dir deine Worte nicht übel.Ich kann ihn nur nicht leiden.
Er gab ein leises knurren von sich,fuhr aber die Krallen wieder ein.Sein Blick ruhte kurz auf Prinz,dann wandte er sich wieder ab.
Es ist Kethy's Entscheidung.Ich will ihr nichts vorschreiben,ich kann Prinz bloß einfach nicht leiden.
Er wusch sich sein Fell und hörte dabei zu was Prinz und Kethy sagten,obwohl es ihn eigentlich gar nicht erst interessierte.

Er grinste.Gute Frage!Ich kann auch wieder gehen.Aber anderer Seits...er machte eine kurze pause und sah zu Nacht,würde ich mir nie entgehen lassen zu zeigen das ich besser bin,egal in was.Dann schaute er eitel nachoben.Ja,er war der Stolz selbst.Doch daran konnte man nichts ändern.Kannte man seine Vergagenheit ist es verständlicher.Reicht das als Antwort?Vieleicht ist mir auch einfach nur Langweilig er begann sich wieder zu putzen und gähnte dann.Denkt die wirklich ich würde das für sie machen?er grinste innerlich ließ es sich aber nicht anmerken.Der Mond warf unheimliche Schatten und ließ es so wirken als wären die drei Katzen in der Hölle,jedoch verschwand der Mond für kurze Zeit hinter Wolken.

Kethy

Sie nickte bei Prinz Worten und gähnte nur.
Ich bleibe die Nacht hier draußen... Und schon schlossen sich ihre Augen und sie schlummerte langsam ein. Ein Schnurren kam von ihr und die Gedanken beherrschten nun ihren Verstand. Denkt er wirklich ich will was von ihm? Denkt er wirklich er beeindruckt mich? Ich bin doch viel besser als er! Ich werde ihn töten, sobald er mir zu nahe kommt! Wozu will ich die Ausbildung? Nein! Ich könnte nie einer anderen Katze etwas antuhn! Niemals! Im Traum standen zwei Kazen vor Kethy, die ihr ebenbild waren. EIne stand im Blut mit erzürnten roten Augen und scharfen Krallen, sie fauchte die zweite an, welche auf einer Wiese stand, sie war saftig. Die zweite Katze, lächelte freundlich die erste Katze an und schnurrte dabei, wie sie einem Schmetterling folgte, welcher vor ihrer Nase flog. Kethy war eine Gespaltene Persönlichkeit, eine boshafte blutrünstige Kätzin und eine liebe herzerfüllende Kätzin. Immer wieder kämpfte sie gegen die böse Katze an, doch niemand weiß etwas von ihrer gespaltenen Persönlichkeit.

(Hört sich an wie Golum aus Herr der Ringe )

Nadann,viel Spaß!Ich werde sicher nicht im schlammigen Gras schlafen,aber ich bin mir sicher, wieder blickte er auf Nacht, jemand anderst bleibt gerne hier.Dann sah er wieder Kethy anWenn du mich brauchst ich bin in meiner Scheune.Da kannst du mich holn wenn du in den Wald gehst.Viel Spaß noch,ihr beiden Turteltauben.dann drehte er sich um und stolzierte davon.Irgendetwas stimmt hier nicht.Der Kater sah zurück und glitt dann lautlos weiter zu seiner Scheune.

---> Scheune


(also es ist nicht seine Scheune,nur ich bzw. er sagt das so)

Nacht sah Prinz nach,machte aber keine Anstalt irgendetwas zu sagen.Er lief den Garten entlang und sprang auf den Zaun.Von dort aus sah er sich ein wenig in der Umgebung um.
Ich denke ich muss gleich nochmal in den Wald,immerhin muss ich irgendwie etwas zu fressen kriegen.
Er gab einen Seufzer von sich und lief ein wenig die Zäune entlang,bileb aber in der Nähe des Zweibeinerhauses,nicht nur wegen Kethy,sondern auch weil er hoffte das Angel wiederkommen würde.

Kethy

Kethy wachte plötzlich auf, die kalte briese des Windes weckte sie unsanft aus ihrem Schlaf. Der Mod stand noch immer ganz oben am Himmel, also hatte sie nur ein paar herzschläge lang geschlafen. Langsam öffnete sie die Augen, sie hob ihren Kopf leicht, doch sie konnte nirgends Nacht oder Prinz entdecken. Langsam aber schwer, setzte sich die kleine Kätzin auf, ihr Fell war klebrig, vom Matsch und ihre Augen waren wie zusammen geklebt durch den Sand. Kethy seufzte und fing an sich zu seubern, sie hatte vor, sich gleich umzu schauen wo Nacht sein mag, doch davor leckte sich sich die Pfote und befreite mit dieser ihre Augen von diesem klebrigen Sand und dann versuchte sie dass Fell auf ihrem Rücken, an ihrem Nacken zu säubern.. Vergeblich. Nach mehreren Versuchen gab sie auf und saß einfach nur still da. Sie bestaunte den hellen und großen Mond, welcher so verspottend zu ihr herunter blickte.

Nacht sah zu Kethy und bemerkte,dass sie aufgewacht war.Also lief er wieder ein Stück zurück und sprang in den Garten.Vor Kethy blieb er stehen.
Hast du was dagegen das wir in den Wald gehen?Ich hab Hunger.
fragte er,und er hatte wirklich Hunger.Er wusch sich kurz seine Pfote,sah danach aber wieder zu Kethy.
Ich verhunger gleich...

Kethy

Sie schnurrte als Nacht zu ihr kam, ein lächeln fügte sich auf ihrem Gesicht hinzu als er fragte ob sie in den Wald gehen würden. Gern! Ich habe auch Hunger! Kethy stellte sich auf, der dreck saß immer noch in ihrem Nacken, was sie erschaudern ließ, doch sie ignorierte ihn einfach, so gut es ging. Weißt du was ich immer dachte? Ich hab immer gedacht, der Mond würde mich jede Nacht verspotten.. Jede einzelnde Nacht, nur weil ich nicht in jener NAcht in den wald ging und nun wo ich in den Wald gehe, kommt es mir so vor, als würdest du ihn für mich abschirmen... Es klingt dumm aber.. Es ist so. Kethy seufzte und miaute dann: Und wenn ich am Tag in die Sonne blicke, scheint sie so warmherzig zu sein, doch immer noch strahlt sie nur mich mit ihren eisigen STrahlen an... Als ob auch sie mich verspotten würde, nur weil sie jeden Tag den Wald durchbohrt, mit ihren Strahlen und jeden Funken Leben dort entdecken kann und ich noch nie dort war... Kethy schüttelte entschuldigend den Kopf und lachte dabei forsichig. Also bringst du mir jetzt das jagen bei? Oder noch nicht?

Nacht hörte Kethy zu und war ein wenig verwirrt.
Na ja,ich denke irgendwie das du dir das nur einbildest indem du das denkst?Ich meine die Sonne und der Mond können doch nicht sauer auf einen sein oder?Egal,lass und gehen ich sterbe gleich vor Hunger.
Er lief los und sprang über den Zaun,und lief weiter entlang den Weg zum Wald,von dem er gekommen war.ER drehte sich erst um,als er kurz davor stand um zu sehen ob ihm Kethy folgte.Danach lief er in das Waldstück hinein.

-->Waldstück&Teich

Kethy

Kethy musste sich ein kichern verdrücken, als sie den verwirrten Ausdruck in Nacht's Gesicht sah. Ich stelle es mir nicht vor, es ist so! Ach.. Egal.. Als Nacht los lief, zum Wald und Kethy ihm folgte schlug bei jedem Schritt ihr Herz immer schneller, der Wald wurde immer größer vor ihren Augen, die Wipfel immer mächtiger, der Wind lachte in ihren Ohren und der verspottende Mond lag in ihrem rücken. Um so näher sie dem Wald kam um so leichter wurde die Last, nur ihr Herz pochte immer kräftiger, es kam ihr so vor als würden ihre Pfoten über den Weg donnern und alles erzittern lassen, in ihren Augen geschah alles in Zeitlupe und doch so seltsam schnell, bis sie den Wald erreichte und in ihn eindrang, immer stur hinter Nacht her.

---->Waldstück&Teich

Flauschi.
Auf dem Weg hierher hatt der kater eine große katze getroffen.Es war ein Kater mit viele Muskeln und langen Krallen.Er war schwarz und seine Augen waren blau.Eigentlich hatte Flauschi keine bösen Absichten,aber der Kater anscheinend schon.Er stürtze sich af ihn und spottete über seinen namen.Doch es war schnell vollbracht und ein blutverschmierter Mund ragte über der Leiche.Wahrscheinlich gab der Kater nur mit seiner größe an konnte aber nichts.Wortlos hatte er die Leich weggetragen.Vor ein Nest der Zweibeinerdie wohl keinen schönen Anblick hatten wenn sie rausgehen würden.Er setzte sich auf einen Zaun und blickte sich um,dabei leckte er sein blutrotes Maul und genoss den Geschmack.Seine Krallen waren sauber da er nur mit dem Maul gearbeitet hatte.Die Sonne ließ ihn wie einen Engel erscheinen,einen lieben,süßen Engel.Doch der Schein trügte.Wie immer! denn er war der Teufel und Botes des Todes und diesen Titel würde er nie abgeben.Nie!seine mundwinkel gingen nach oben und der Kater grinste der liebenSonne mit ins Gesicht.

Milou
Die Kätzin reckte sich in ihrem Zweibeinernest. Sie stand auf und gähnte. Dann sprang sie sanft von der Couch auf der sie geschlafen hatte. Sie trabte zu ihrem Futternapf. Igitt, Trockenfutter! Milou rümpfte die Nase und ging zur Eingangstür. Sie schlüpfte durch die enge Katzenklappe und sah sich Draußen um. Ein bekannter Geruch kam ihr in die Nase. Frisches Blut! Schnell sprang sie auf ihren Gartenzaun und sah sich um. Einige Nester weiter sah sie eine tote, aufgeschlitzte Katze liegen. Milou schlich sich näher und erkannte einen Kater. Sein Mund war blutverklebt. Die Hauskatze setzte sich auf einen Stempen des Zaunes. Elegant legte sie den Schwanz um ihre Pfoten. "Na da hast du aber hübsche Beute gemacht.", sagte Milou und ihre Stimme klang ein bisschen neckisch.

Flauschi
Er bemerkte eine Katze die näher kam.Er roch einmal und ihm wehte Zweibeinerduft in die Nase.Ihh,HauskätzchenAls diese ihn dann ansprach miaute er kühl:Was hast du denn gedacht?Das ich nur Mäuse und Vögel fange?Wohl kaum.Und was macht eine Prinzessin von den Zweibeinern hier draußen?So ganz alleine?In seine letzten wort leckte er etwas überführsorglisches und fuhr seine Krallen ein und aus.Er leckte sich über das Maul um auch die letzen Spuren des Blutes das an seinem Maul hing wegzuwaschen.Ja Flauschi war schon etwas verückt.Aber man konnte es ihm meistens nicht ansehen.Er setzte "das Gesicht"auf und sprang vom Gartenzaun.Nun war er wieder das kleine süße Kätzchen von neben an.Seine Krallen hatte er wieder eingefahren und er zuckte niedlich mit seinen Öhrschen.Er sah aus we ein kleines Katzenbaby und genau das machte er sich zum Vorteil.

Milou
"Nunja, ich selbst jage eigentlich nur Mäuse und Eichörnchen. Und nenn mich nicht Prinzessin. Ich bin sowieso nur selten bei meinen Hausleuten." Milou fauchte die letzten Worte aus. "Wer bist du, wenn ich fragen darf?", fragte sie und versuchte ein bisschen höflich zu klingen. Wenn der mich noch einmal beleidigt nur weil ich eine Hauskatze bin, dann schneid ich ihm die Kehle auf!

Flauschi
Er grinste.Gut Prinzesschen.wer ich bin?Tja zu einem der teufel und zum anderen der Bote des Todes doch der Name lautet Flauschi! miaute er kühl.Wenn sie jetzt lacht liegt sie vor der Haustür ihrer Zweibeiner.Seine Krallen waren schon ausgefahren und er zog seine Leftze hoch.Und wie lautet dein Name,Prinzesschen?Eigentlich wäre es ihm egal,er wüdre sie trotzdem so eiter nennen.Seine augen funkelten bösartig und das liebe Kätzchen von orhin schien weit entfernt.Der Boden unter ihm war weich und feucht und so knetete er unruhig auf ihm rum.Er msuterte die Kätzin und beobachtete jeder ihrer Bewegungen als seien es die einer MAus,oder einem Fetttprotz wie dem vorhin.