Zerlöcherte Scheune & verwilderter Garten

Etwas abseits des Zweibeinerortes, in der Nähe des Waldstückes, steht eine alte, zerlöcherte Scheune. Sie ist umgeben von einem halb zerbrochenden Drahtzaun. Ein Loch in der Erde unter dem Zaun dient als Eingang für schlanke Katzen. Verwildertes Gestrüpp wuchert um das Nest und schützt es etwas vor neugierigen Blicken. Hier finden oft Streuner und Einzelläufer her, um sich auszuruhen oder zu schlafen. Auch tummeln sich in der Scheune viele wohlgenährte Mäuse, die selbst in der tiefsten Blattleere fett sind. In den Wänden der alten Scheune sind viele Löcher, durch denen das Tageslicht scheint. Außerdem stehen darin viele aufgestapelte Heuballen, die als perfekte Nester für Katzen dienen.

<--- Zweibeinernester und Gärten

Prinz
Gelangweilt stolzierte er voran und blickte sich um.Sein Pelz gläanzte in dem Gemich aus Sonne und Mondstarhlen.Es  gab ihm einen geheimnisvollen Schleier und unterstrich seine Schönheit.Unter der beobachtung vieler Vögel und Mäuse schlich er voran und zwängte sich durch ein kleines Loch welches in die Scheune führte.Sofort leckte er es wieder glatt und sauer und lange zeit saß er einfach da und putzte sich.Irgendwann dann war ihm langweilig und er musste überlegen.Viele katzen dachten er wäre wegen seiner Eitelkeit weder stark noch schlau,doch eigentlich war er beides,er zeigte es nur nicht sooft.Seine Muskeln sah man trotzdem durck sein Fell,denn meist spielte er mit ihnen im Sonnen-oder Mondlicht.Sein Ohr zuckte und schlagartig drehte es sich in die Richtung  aus der das zwitschern einer Schwalbe kam.Er kauerte sich hin und schnüffelte.Sofort wusste er wo sie war und er ging auf sie zu.Wenige Fuchslängen vor ihm erblickte er eine Schwalbe und eine weitere.Die eine war erwachsen wahrscheinlich ein weibchen während das andeere ganz ung warBeide schrien um Hilfe und es kam ihm sovor als wäre das Kücken von einem Flugversuch heruntergefallen und nun kam ees nicht mehr hoch.Die Mutter half ihm verzweifelt,vergebens.Kann dir doch egal sein ob du die Mutter oder das Kücken jetzt tötest,wenn du es nicht tust tut es jemand anderst bestimmt.Meldete sich eine Stimme in ihm als sein Herz etwas weicher wurde und nicht mehr vor Eitelkeit glühte.zwar wusste er das es seine beute war doch etwas regte sich in ihm.Er erinnerte sich vor wenigen Stunden hatte er seine Schester gefunden,sich mit ihr versöhnt und wieder gestrittenAuch er,musste er zugeben,brauchte manchmal Wärme anderer Katzen und die Hilfe.Nartürlich wusste Prinz er würde dies nie jemandem sagen trotzdemwurde sein Herz schhwer bei diesem Gednken und er stellte sich hin.De Mutter flog direkt weg und schrie einen Wahrruf aus während das kleine da lag und in eine Art Starre gefallen war.Der Kater nahm es behutsam zwichen die Zähne un machte das Nest aus.Es lag zwichen zwei Holzbalken und dort sprang er auch hoch.Prinz legte es in das nest und  hüpfte wieder herunter.Warum habe ich das gerade getan?überlegte er doch er wustte die Antwort.Er war einfach zutraurig das er seiner Schwester und diese ihm nicht helfen wollte.Doch das war das Letzte mal das er seinem fressen das Leben schenkte.Er drehte sich um und kuchtelte sich in zwei Heuballen.



Später...
Er erwachte aus seinem Schlaf und hoffte jemand würde mal kommen.Doch niemand.Nichteinmal die Kätzin die ihn abholen wollte um zu trainieren.Aber auch seine Schester war nicht da.Lagsam erhon er sich und schüttelte die Strohhalme aus seinem pelz.Vorsichtig tabste er nachvorne und lief raus.Er zog einmal die warme Luft ein.Dann trugen ihn seine Beine einfach weiter.Er wusste nicht wohin und so hörte er auf sie.

--->Pferdestall

<--Pferdeort

Blut

Sie eilte hinter White Rose her,in der Hoffnung sie nicht zu verlieren.Auch wenn sie sehr schnell lief und fast rannte,strichen ihre Pfoten lautlos über den Boden,so dass man sie nicht hören konnte.
Warte doch mal!
Ihre Stimme klang genervt,sogar fast schon bedrohlich,aber trotzdem würde das der Kätzin nichts aus machen.
Ich glaube,wir suchen dich.Angel hat uns von dir erzählt.
Ihr war nun egal,ob die Kätzin weiter lief oder stehen blieb.Sie setzte sich hin und wusch sich ihr Fell wie immer wenn sie nichts besseres zu tun hatte.

<--- Pferdeort und Stall

White Rose

Sie lief dahin und bemerkte natürlich, dass die beiden ihr folgten, doch so schnell würde sie ihr Tempo nicht drosseln. Dann sprach eine von ihnen. Sie erwähnte Angel und erst da drehte sich Rose um. "Schön zu hören, dass sie mir hilft. Ihr habt mich gesucht? Warum? Wollt ihr euch mir anschließen?" Misstrauisch blickte sie die beiden an. Sie konnten ja auch andere Pläne im Sinn haben, etwas das weit weniger gut für Rose war. Die gesprochen hatte setzte sich und begann sich das Fell zu lecken. Ros blieb nun endgültig stehen. Es war trotz der Ungewissheit die Gelegenheit für neue Mitglieder und die würde sie sich nicht entgehen lassen.

Blut

Sie beendete erst ihre Fellpflege,als die Kätzin gesprochen hatte.
Ah,also bist du die richtige Katze.Anschließen nicht unbedingt...
Sie sah der Kätzin direkt in die Augen.
...zuerst will ich wissen,worum es überhaupt bei der ganzen Sache geht.Und was ich davon hätte.
An ihren leuchtenden bernsteinfarbenden Augen konnte man sehen,dass sie es ernst meinte und nicht einfach nur so nachfragen wollte.Man sah der Kätzin an,das sie nicht gerade zu den "guten" gehörte,sondern eher so war wie Blut selbst,weshalb sie nicht so schnell auf die Idee kommen würde,sie anzugreifen,da sie ja sozusagen eine von ihr war.Trotzdem folgten ihre Augen jeder Bewegung,sie ließ kein Detail aus,denn die Bewegungen der Fremden brachten Informationen an Blut weiter von denen man eigentlich nur wissen konnte wenn man das selbe wie sie tat,nämlich töten.Blut selbst saß gerade da,ihr Schwanz war ordentlich um ihre Pfoten gelegt und ihr Gesicht war  ausdruckslos.
Wenn es ihr um töten geht,ich würde gerne mal wieder Blut an den Pfoten haben,so langsam fehlt es mir.

White Rose

Immer noch misstrauisch schaute sie die Kätzin an. Sie wollte also wissen, was genau der Plan war. Dann sollte sie es eben erfahren. "Ich bin erst vor kurzem hier her gekommen, aber ich weiß schon seit meiner Zeit als Junges von den Clans." Sie seufzte. Große Lust ihre Lebensgeschichte preis zu geben hatte sie nicht, aber wenn diese Kätzin die Gründe für ihr Handeln verstehen wollte, so musste sie dies erzählen. "Geboren wurde ich im DonnerClan. Mein Vater ist der Anführer, Graustern. Ich war keine 3 Tage alt, als Streuner das Lager angreiften und mich mitnahmen. Sie stellten meinen Vater vor die Wahl. Entweder er würde seine Tochter wieder bekommen und musste sein Territorium aufgeben oder er würde das Junge nie wieder sehen und konnte in seinem Gebiet bleiben. Dieser Nichtsnutz von einem Vater entschied sich für letzteres. Und seit dem lebe ich auf der Straße. Aus diesem Grund will ich meine wohlverdiente Rache. Er und sein Clan sollen leiden, alle Clans sollen zerstört werden und eine neue Ära soll beginnen, in der die Streuner den Wald beanspruchen und zusammen dafür kämpfen." Sie machte eine Pause. Sie wollte natürlich vor allem wissen, was dabei für sie raussprang. "Du scheinst mir keine zimperliche Katze zu sein und ich brauche Katzen, die sich nicht davor scheuen andere zu töten. Eure Krallen sollen Zeichen in die Leiber der Clankatzen bringen. Für euch gilt: Hört auf mein Wort und seit stets loyal. Ansonsten habt ihr eure Freiheiten. Ihr dürft gehen, wohin ihr wollt, wichtig ist nur, dass ihr bereit seit, wenn ich euch brauche. Und natürlich steht am Ende der Wald für euch alle offen. Ich werde ihn nicht alleine in Besitz nehmen, dazu fehlt mir das Interesse. Ich will nur meine Rache." So schloss sie ihre kleine Rede mit finsteren, funkelnden Augen, die leicht etwas von Wahnsinn versprühten. Ruhig legte sich Rose auf ihre Vorderpfoten und betrachtete die Katzen.

/Sry White ^^ Stillstand war sozusagen die ganze Zeit dabei ...
Wie alt war White Rose als sie entführt wurde?

Stillstand
<--- Pferdeort

Er sprang hinter Blut her und sah nun die eine die sie suchten '...das ist also White Rose ....'
Er kannte sie ... von früher .... kannte ihre kurze Kindheit .... die Trauer ... er wusste zwar es stimmte nicht alles was sie sagte doch er musste ich zustimmen.
Er selbst hegte Hass gegen seinen Clan. Er beobachtete die nun erwachsene White Rose, dachte an die Zeit zurück als noch ein Junges war. Er wusste noch wie er manchmal mit ihr gespielt hatte ... damals als seine Gefährtin noch lebte. Er dachte schnell an das jetzt bevor ihn seine Trauer einzuholen versuchte und sein Gesicht nahm eiskalte Züge an, seine Augen sprühten vor Zorn.
Diese Gefühlsausbrüche waren für ihn eigentlich nie ein Thema gewesen, da sie nie da waren ... doch nun als er die Katze sah mit der er vielleicht seine Vergangenheit auslöschen konnte konnte er sich nicht gegen seine Gefühle wehren. Mit seinen Tatzen und Krallen bearbeitete er den Boden und seine scharfen Krallen hinterließen Wunden im Boden.
Gespannt beobachtete er das Gespräch weiter. Bis jetzt kriegte er keine Antwort hinaus ohne seine Wut auszuschüttet oder die beiden anzufauchen.
'Wird sie mir helfen ... ' Mit einem Blick auf Blut dachte er 'Wird sie ihr helfen .... Wird sie mich überhaupt anhören ...' den er wusste das sie gegen alle vom DonnerClan einen Hass hegte ....
'auch gegen mich ...'

Blut

Sie hörte White Rose zu und als sie fertig war nickte sie bloß,denn sie ließ dieses Thema einfach kalt.
Okay,worum genau geht es eigentlich bei diesen Aufgaben die ich erledigen müsste?Ich habe schon lange auf Blut verzichtet.
Sie nannte die Worte so als wenn sie ganz normal wären,wobei es für sie eigentlich auch so war.Es stimmte sogar,sie wartete momentan nur so darauf wieder eine Katze töten zu können.Sie sah zu Stillstand,der die ganze Zeit nur da gesessen und nichts gesagt hatte.Sie war sicher das er über etwas nachdachte,denn er wirkte auch so.
'Was denkt er wohl?Mal sehen,ob er das Angebot einfach so annimmt.'

White Rose

Sie sah kurz zu dem Kater, der offenbar nicht in der Lage war zu reden. Sie roch etwas merkwürdiges an ihm. Ohne, dass es jemandem aufgefallen wäre, strengte sie ihre Nase an und erkannt den DonnerClan Geruch. Unverzüglich schoss Wut in ihren Körper, doch sie beruhigte sich selber. Er war eindeutig ein Streuner, keiner mehr von denen und wie schon bei dem ehemaligen FlussClan Kater hatte sie nicht sehr viel zu befürchten. Er würde sogar noch nützlicher sein, als der andere, da dieser Wissen über den wichtigsten Clan mit sich brachte. Mal sehen, ob er heute noch den Mund aufmachen würde. Die Kätzin sprach nun. "Eure Aufgabe ist, sobald die Zeit gekommen ist, alle Clankatzen auszulöschen. Ausnahmslos, damit sich nie wieder ein Clan bilden kann und falls welche übrig bleiben, so sollen sie sehen, was mit ihnen geschieht, wenn sie ihre alte Heimat betreten. Ich hoffe, es ist genug Blut für dich dabei. Ich könnte dafür sorgen, dass du einer der ersten bist, die ihre Krallen an deren Körper wetzen können." Sie sah beide entspannt an.

Stillstand

Ein Ruck ging durch seine Körper davon hatte er immer geträumt ... doch war es das was er wollte?
'Ich muss meine Vergangenheit auslöschen ...' Dann erhob er zum ersten mal das Wort und erfreute sich innerlich kurz als sie nicht zitterte und kräftig klang. "White Rose ... endlich sehe ich dich mal wieder ... Es freut mich das du uns gleich so ein großes Angebot machst ... Ich bin wie du will sie zerstören den DonnerClan und seine Mitglieder!" Seine Augen glänzten vor Hass als er die Worte förmlich hinaus schrie. "Ich habe nur eine Bedingung ... Meine Tochter ..." Er sprach nicht weiter um zu sehen wie sie reagieren würde. Er malte sich schon die Begegnung aus 'Wie wird es wohl sein .... sie wiederzusehen...?' Mit einem Seitenblick schaute er zu Blut und war sich sicher das die beiden zusammenbleiben mussten. 'Was sie wohl von mir denkt...
Dann starrte er wieder auf das weiße Fell von White Rose und blickte ihr geradewegs in ihre Augen,
'werde ich ihren Blick standhalten können ....?'

White Rose

Endlich sprach auch mal der Kater. Er war eindeutig ein Feind ihrer Feinde und damit ihr Verbündeter. Zufrieden stellte sie fest, dass er Interesse hat, jedoch eine Bedingung stellte. "Du willst deine Tochter? Lebend oder tot? Ich meine, willst du sie wieder sehen oder eigenhändig töten? Mir ist beides recht, Hauptsache du erledigst den Rest der Bande." Wenn er an seiner Tochter hing, ging sie das nichts an, solange er trotzdem tat, was sie ihm sagt und sie würde schon zusehen, dass seine Tochter von allem Übel verschont bleibt, wenn es denn sein musste.

Stillstand

Er wusste es schon lange doch nun sprach er es zum ersten mal mit eiskalter Stimme aus
"Ich will sie wiedersehen... aber nicht um sie zu retten sondern um sie zu töten. Ihr Blut wird meine Vergangenheit auslöschen und mich frei machen ...." Er dachte an seine frühere Gefährtin Zukunftslied  und musste feststellen das sie wahrscheinlich jetzt geschockt war über das wie er sprach.
'Sei nicht enttäuscht über mich ... sondern stolz ' dachte er traurig.
"Wie sieht dein Plan aus ...?" fragte er sie nun, seine Stimmung blieb jedoch wie sie war.
'Wir alle haben einen gemeinsamen Feind ... den es zu vernichten gilt ...'
Er fuhr seine Krallen ein, hier konnte keine Gefahr drohen  ... oder doch ?
Er war für sie nützlich darum vertraute er auf sein Gefühl auch wenn es seinen Tod bedeuteten konnte. "Wann wird das erste Blut der Feinde unsere Felle bekleben und unsere Krallen rot färben ...?"
Nun war er entschlossen das richtige zu tun ...

Blut

Sie saß kurz schweigend da und beobachte Stillstand und White Rose wie sie sich unterhielten.Nebenbei dachte sie über White Rose Worte nach.
Wenn ich die Chance habe meinem Hobby nachzugehen,warum sollte ich es nicht tun?Der Lohn wäre viel Blut...genau so wie ich es mir immer wünsche.
Ich könnte mir gut vorstellen dir zu helfen.Dann habe ich endlich mal wieder etwas zu tun das nicht einfach so ohne Folgen geschieht sondern mal endlich etwas was genau diese Folgen hat...
Sie betrachtete ihre Krallen,die weiß glänzten,anstatt das gewohnte rot das sie sich nur selten wieder abwusch wenn es sie gestört hatte.

White Rose

Er wollte sie also umbringen. Nun das ließe sich bestimmt ohne weiteres arrangieren. "Du sollst deine Chance bekommen, deine Tochter zu töten." Er wollte natürlich wissen, wann es losging. Die Antwort darauf war leicht. "Wenn genügend Katzen sich dieser Gruppe angeschlossen haben. Das heißt für euch, dass ihr auch etwas versuchen solltet für unsere Gruppe Werbung zu machen. Niemand wird zu etwas gezwungen, aber wenn jemand Interesse hat, dann könnt ihr ja sagen, nach wen sie suchen müssen für weitere Informationen." Die Kätzin schien Gefallen an ihrem Plan gefunden zu haben. "Schön, dass du das so siehst. Du bist herzlich willkommen." Sie schaute zu dem Kater, ob er dem Beispiel seiner Begleiterin folgen würde. "Eine Frage noch. Wie sind eure Namen?"

Blut

Sie sah zu Stillstand und fragte sich,ob er sich auch anschließen würde.Sie fände es schade,würde er es nicht tun.An White Rose gewandt miaute sie:
Wenn ich die Gelegenheit habe,dich vorzuschlagen kann ich das meinetwegen tun.
Als sie nach ihrem Namen fragte,zögerte sie erst,aber da warf sie sich in Erinnerung das sie ihren Namen wissen sollte und das sie außerdem jetzt verbündete waren.
Mein Name ist Blut.
Ich freue mich schon auf den ersten Kampf...

Stillstand

Er hörte White Rose aufmerksam zu. 'Wie lange wird es noch dauern ihn auszulöschen ...'
er hoffte das sich bald viele Katzen finden würden die sich White Rose anschlossen Entschluss war gefasst. "Ich werde dir Beitreten." Er neigte den Kopf als Zeichen dafür das er nun zu ihr gehören würde. Dann fuhr er seine Krallen aus und schnitt sich eine Narbe in ein rechtes Vorderbein.
"Mein Blut gehört dir ..." damit hielt er es ihr entgegen. 'Was wird sie tun? Es mit ihren Krallen kreuzen, es aufsaugen oder vielleicht gar nichts ....?'
"Nun werde ich dir helfen den DonnerClan auszulöschen. Mein Name ist Stillstand .... vielleicht erinnerst du dich noch an mich ..." Er dachte an die Zeit an der sie ein kleines Junges gewesen war und er noch mit ihr gespielt hatte ... so unschuldig so rein und mit heiler Seele, nun herrschte nur noch die Rachesucht, Wut und Zorn ... das Blatt hatte sich geändert.
Erfreut darüber das er nicht allein war schaute er seine Gefährtin an, hielt White Rose aber immer noch sein Bein hin. 'Wir bleiben zusammen ... '

<----- Pferdeort & Stall
Sturmherz drosselte seinen leichten Trab als er die Scheune sah. Er hstte sich mittlerweile ein paar Gedanken gemacht die nur bekräftigten was er jetzt machte. Vorsichtig betrat der er die die Scheune und sah einige Katzen, umter ihnen White Rose. »White Rose« maunzte der Kater als er zu ihr trat. Dann neigte er den Kopf vor der Kätzin als Zeichen des Redpektes. »Ich bin Sturmherz« miaute der Kater kühl und begann die anderen zu mustern. »Mich interessiert sehr wie du es schaffen willst dich zu rächen, dennnoch meine Pfoten jucken voller Tatendrang. Ich will an deiner Seite kämpfen und dir helgen Rache zu nehmen. Meine Treue aber vor allem.mein Leben will ich dir schenken« miaute der Kater
respektvoll und legte sich unterwürfig hin. Er zeigte ihr die Flanke sodass sie ihn sofort htte töten können. Er senkte den Blick und wartete auf die Reaktion der Kätzin.

White Rose

Rose sah erst Stillstand und dann Sturmherz an. Beide schienen sich nichts sehnlicher zu wünschen, als ihre ehemaligen Clans zu vertreiben. Rose gefiel das. Stillstand ritzte sich zum Zeichen, seiner Treue. Rose neigte den Kopf, dann legte sie ihre linke Pfote auf die Wunde. Sie hatte verstanden. Er schenkte ihr sein Blut und seinen Kampfgeist. Sturmherz legte sich so hin, dass sie ihn ohne große Probleme hätte töten können. Ein Zeichen der Demut und der Unterwürfigkeit. Rose trat vor und legte auch ihm die Pfote hin, diesmal auf den Bauch. Auch hier ließ sie die Krallen weg. Sie sah nun alle 3 an. "Ich bin froh, dass ihr euch so entschieden habt. Dafür, dass ihr nun euer Leben mir geschenkt habt, werde ich alles tun, um euch in Zukunft zu helfen. Ich habe nicht wirklich vor meine Anhänger auszubeuten. Sie sollen wissen, dass ich mich um sie sorge. Wenn ihr Hilfe bei etwas brauchen solltet, könnt ihr euch an mich wenden. Immerhin mit etwas Glück können wir bald eine große Armee vorweisen und dann kann jeder dem anderen helfen und nichts wird uns mehr aufhalten. Kein Clan, kein Zweibeiner und kein Hund." Sie musste zugeben, dass sie recht stolz auf sich und ihre neuen Anhänger war. "Ich bitte euch nun schon jetzt um einen Gefallen. Wenn ihr hier draußen Katzen begegnet, dann erzählt ihnen von mir und von meinem Plan. Wir wollen ja alle Streuner auf unserer Seite haben." Sie zwinkerte und wieder funkelten ihre Augen etwas böse.

<--- Zweibeinernester mit Gärten
Milou
Sie bremste schnell, da sie andere Katzen witterte. Versteckt hinter einem Busch, beobachtete sie das Geschehen. Zwei Katzen, die sich einer anderen Katze unterwarfen. Was hat das zu bedeuten? Milou wusste, dass sie womöglich entdeckt werden könnte, doch sie wollte weiter lauschen. Sie war interessiert in die schneeweiße Kätzin. Sie schien wie eine Herrscherin über alle anderen zu sein, und das fand die Hauskatze begeisternd. Sie schließen sich ihr an.,Ob ich das auch tun könnte? Nun, aber da will och doch zuerst wissen, warum sie sich ihr anschließen., dachte sie fasziniert von all dem was sie sah.

Prinz //es ist nartürlich nicht seine Scheune //

<---Stall
Leise am er angeschlichen und beobachtete das geschehen,was ihn aber am meisten aufregte,war das die Katzen in "seiner" Scheune sprachen.Doch erst blieb er noch im Schutz des Schattens und belauschte alles.Diese Katze findet sich wohl toll,nur weil sie weißes fell hat oder was?Er verdrehte die Augen.Nartürlich war Prinz etws eifersüchtig auf sie,weil sie Anerkennung bekam,die er in letzter Zeit nicht bekommen hatte.Aber das würde er sich nie eingestehen,eher würde er sterben.Wie sie sich einschleimen!Abscheulich!Und dumm sind sie auch noch!Ich würde auch einfach einer dahergelaufenen Sterunerin gluben!Er sprag hoch auf einen Heuballen und hatte dies sehr leise geschafft.Er funkelte die KAtzen wütend ,und etwas neugierig an.Wustte aber nicht ob man das sah.

Srone
-->Wiese mit Buche
Er sah eine Schaune und einen Zaun. Er roch gleich Mäuse und Katzen doch disen Geruch lies ihn Kalt. Er ging den Zaun entlang ium ein Loch zufinden. Nach eiin par schritten war ein kleines Loch unter dem Staun gegraben. Er leckte noch schnell sein Fell glatt damit er nicht Büschelweise Fel verlor. Er zwängte sich durch das Loch und nur einige Haare bliben hängen. Er ging zur schäune und sah durch ein Loch ob viele Katzen dort waren. Er sah 4 (?) Katzen eine Wieße Kätzin die anscheinend die obermacht hatte doch das interesiert ihm in Moment nicht . Er suchte sich ein größeres Loch und ging hinein natürlich von der hinteren seite da er seine kraft nicht an streunern ausgeben will. NUn sah er die weiße Kätzin von hinten und sie hatte genau so langes Fell wie er. Sie war eine schöne Kätzin. Doch er hatte eine andere Mission sich an den Clans zurächen.

<--- Zweibeinernester und Gärten

Angel konnte den heruntergekommenen Drahtzaun ausmachen, der die ebenso heruntergekommene Scheune umrahmte. Sie blieb stehen und prüfte die Luft - obwohl sie bereits aus der Ferne White Roses schneeweißes Fell erkennen konnte, die hinter dem Zaun zusammen mit einigen Katzen stand. Viele, vermischte Katzengerüche drangen in ihre Nase, davon erkannte sie die beiden Streuner, denen sie in den Gassen begegnet war (Blut & Stillstand), aber es hatten sich auch fremde Gerüche hinzugemischt. Misstrauisch näherte sich die schöne weiße Siamkätzin mit der schwarzen Pointierung und schlüpfte durch den Zaun hindurch, an dem dunkles Fell hing. Wer war hier unbemerkt durchgelaufen? Sie schnüffelte daran, konnte den Geruch aber nicht identifizieren. Kurz vor der Katzengruppe blieb sie stehen und starrte in ein Gebüsch. Ihre blauen Augen schienen Blitze zu versprühen. Hockte dort jemand? Wie viele Katzen hatten sich hier versteckt? Dann wandte sie sich der Scheune zu, aus der minimale Gerüche nach Katzen zu ihr hinüberwehten. Sie bleckte ihre weißen Zähne und fuhr die Krallen aus, dann ertönte ein drohendes Fauchen aus ihrer Kehle. "Kommt raus, ihr Feiglinge!"

Prinz
Er betratete das alles noch lange von oben.Unterwerfen sich jemandem der noch nicht mal merkt das hier eie andere Katze ist,und so viel Mühe habe ih´ch mir jetzt auch nichtgemacht!Er verdrehte die Augen.Niemals würde er sich jmandem unterwerfen außer dem Tod und selbst das würde ein schwerer Kampf.BAld sah er einen weiteren Kater der ,so schien es ihm,nicht wirklich an dem allen interesssiert war.Trotzdem konnte er es nich leiden,mit mehrern Leuten in der Scheune zusein.Außerdem hielt er im Moment serh wenig von Blut und ürde keineswegs Schwester oder so sagen.Unserre eltern wüden sich schämen!Dann kam noch eine KAtze dazu.EIne Kätzin.Sie musterte alles genau und ihr fiehlen die vielen Katzen auf.Auch er wie es schien.Doch warum solllte er rauskommen?Auch auf Feigling reagierte er nicht,denn damit war er ncht angesprochen worden.Würde die anderre Katz erauskommen wäre das...nunja nicht sehr schlau...Also machte eres sich gemütlich,zuckte mit den Ohren und starrte genau auf die Kätzin die sie gerufen hatte.

Stone
Er hörte eine weitere Kätzin sie rief sie sollen rauskommen. Er hattte kein großes Interesse daran sich zerfetzen zu lassen schlieslich wollte er seine Kräfte sammeln. Doch er wollte es nicht rieskieren hier zu jagen ihm war es hier einfach zu voll. Also trat er heraus und sah die Kätzin er ging an ihr uninteressiert vorbei und setzte sich dan hinter ich Was ist? sagte er mit tiefer stimme und in seinen augen funkelte gespielte wut obwohler an der ganzen Sache kein interese hat. die kätzin sagte immer noch nichts er sah sie an.

Milou
Sie erschrak als sie die Siamkätzin sah. Habe ich die nicht vorhin bei den Zweibeinern gesehen? Milou hoffte dass sie mit dem 'Kommt raus!' nicht sie gemeint hatte. Deshalb blieb die Hauskätzin erstmal still versteckt und wagte sich kaum, zu atmen. Dann packte sie ihren Mut zusammen und trat aus dem Busch. Ich bin Milou, und ich bin kein Feigling!, sprach sie ruhig, doch sie letzten Worte knurrte sie. Böse sah sie die Fremden an.