Zweibeinernester & Gärten

Hier findet man meistens Hauskatzen, die in ihren Zweibeinernestern wohnen. Jedes Nest hat einen Garten, das sozusagen das "Territorium" der Hauskatze ist. Jeder Garten wird von einem hohen Holzzaun getrennt, den Katzen allerdings mit Leichtigkeit überspringen können. Manchmal verirren sich auch Streuner und Einzelläufer hier her, was den Hauskatzen verständlicher Weise gar nicht so richtig in den Kram passt.

Kian hatte seinen purpurnen Blick auf den nächtlichen Sternenhimmel gerichtet und die Ohren dicht an den Kopf gelegt. Der junge Kater saß still auf dem Balken eines Zweibeinerzaunes, den Körper Richtung Wald gedreht. Die frischen, herben Gerüche der nahen Kiefern beruhigten ihn, ließen ihn beinahe vergessen, dass dieser Ort nicht sein Zuhause war. Dass er kein Zuhause hatte. Ein Seufzer entfuhr ihm, entwich aber sofort in die Nacht, wurde vom stetigen Blätterrascheln übertönt.
Hier, unter den unendlichen Weiten des Himmels, kam sich der kleine Streuner einsam vor, unendlich einsam und unbedeutend. Was war er schon gegen die glühenden, frostigen Sterne, die Nacht für Nacht dort schwebten, über sie alle wachten? Nichts, und genau das gefiel ihm. Ein leichtes, bitteres Lächeln teilte seine Züge und zum ersten Mal seit vielen, vielen Herzschlägen bewegte er sich, glich nun nicht mehr einer eingefrorenen Statur. Vollmond. Schon als Junges hatte er den Vollmond und das frostige, kalte Licht geliebt. In dieser Nacht, einmal im Mond, erschienen die Schatten soviel klarer als sonst, wenn auch bizarr. Das weiße Licht verdrängte sie an einigen Stellen, während sie an Anderen... Schluss. Wieso dachte er über solch belanglose Dinge nach? Es glich Melancholie, und trotzdem.. Schluss. Kian schüttelte sich einmal kräftig und balancierte dann vorsichtig, ganz leise über den wackeligen Zaun, der die Grenze von Freiheit zu Einengung bildete. Zweibeiner schliefen zu dieser Tageszeit, das hatte er gemerkt - wieso auch immer, aber sie taten es. Zu jeder anderen Stunde wäre es absolut mäusehirnig von einer freien Katze, wie er es war, hierher zu kommen, nur, um sich mit einem langen Stock vertreiben zu lassen, aber bei Nacht war es akzeptabel. Beute gab es hier zwar ebenso wenig, aber dafür hatte er meistens seine Ruhe, da auch die Hauskätzchen - seltsame Katzen, die sich freiwillig von Zweibeinern einschließen ließen - in ihren weichen Betten schliefen. Ja, alles in allem war es gar nicht so schlimm hier, aber morgen würde er weiterziehen.

Angel öffnete ihre blauen Augen. Mondlicht schimmerte durch die Glasscheibe des Fensters, hinter dem sie zusammengerollt lag, und schenkte ihrem weißen Pelz einen silbernen Glanz. Oh, wie sie doch die Nacht liebte - vor allem in einer solchen wunderschönen Vollmondnacht wie heute. Der Himmel war klar, die Sterne funkelten haltlos am Himmel, nur ab und zu konnte sie sehen, wie eine Windböe den wilden Garten vor ihrem Zweibeinernest durchbließ. Schnurrend rollte sich die schlanke Siamkätzin auf den Rücken und räkelte sich, ihre Augen genossen den Anblick der mysteriösen Nacht. Schon seit Sonnenuntergang lag sie auf dem großen Kratzbaum, der direkt vor einem riesigen Fenster stand, und ruhte. Erst gestern war sie von einer eintägigen Reise wiedergekommen, in der sie das Lager des DonnerClans beschattet hatte. Natürlich wurde sie dabei nicht entdeckt, denn so ein Amateurfehler passierte ihr nicht. Angels Ohren spitzten sich, als sie draußen auf einem Zaun eine schattige Gestalt balancieren sah. Das musste eine Katze sein. Doch sie machte nicht die geringste Anstalt aufzustehen, sondern gähnte stattdessen und lauschte dem regelmäßigen Atmen ihres Zweibeiners, der im Schlafzimmer lag und sich im Tiefschlaf befand.

Stillstand
Die Dächer nahe des Waldrandes
Der Kater genoss die Ruhe der Nacht, besonders der Zweibeinerort ließ in die Vergangenheit begraben, und denoch gleichzeitig wieder aufleben.
Er hasste den Mond, anderes als alle anderen Katzen, den seit dem Tod seiner Gefährtin Zukunftslied glaubte er nicht mehr an den SternenClan.
Nun machte er sich auf den Weg, seine Zukunft zu finden, die in dieser Vollmondnacht begann, der Himmel sandte seine gestorbenen Krieger aus um über die anderen zu wachen und funkelten. ' Ob Zukunftslied dort oben auch ist?
Wird sie über mich wachen?' doch er vergaß schnell den Gedanken, und ging weiter.
Er liebte es über die Dächter der Zweibeiner zu spazieren, das Gefühl größer als alles andere zu sein und alles zu sehen.
Ein paar Dächer weiter befand sich ein Zaun auf dem eine Katze belancierte,
so drehte er um. 'Heute brauche ich keinen Streit.' Langsam machte er sich auf den Weg zum den Straßen im Zweibeinerort, immer weiter weg von seiner alten Heimat. Immer weiter weg von seiner Vergangenheit, immer weiter weg von seinem gehassten. Rückte immer weiter in die Zukunft, mit dem Vollmond.

<-- Straßen und Gassen

Nacht lief in der kalten Vollmondnacht von Zweibeinernest zu Zweibeinernest.Seine Pfoten schmerzten von der langen Reise,die er hinter sich hatte.Aber er wollte nicht aufgeben.Nein,er würde niemals die Suche nach seiner Schwester aufgeben.Als Nacht über dem Zweibeinerzaun herlief,sah er in einem Zweibeinernest an einem Fenster eine Kätzin hocken.Kann sie das sein? Hoffnungsvoll sprang Nacht von dem Zaun hinunter und duckte sich.Er wollte nur nachsehen ob es sich um ihre Schwester handelte,aber er wollte nicht das ein Zweibeiner ihn mitnahm.Leise zog er sich vor und lief auf das Fenster zu.Kurz prüfte er die Luft,dann raste er den Rest des Weges entlang und stoppte vor dem Fenster.Es handelte sich tatsächlich um eine Siamkätzin.Habe ich sie endlich gefunden? Er musterte die Kätzin genauer und hoffte,sie würde ihn sehen.

Kians Ohren zuckten in Alarmbereitschaft und jeder Muskel seines Körpers spannte sich an, als er eine hagere Gestalt bemerkte, die leise über das taunasse Gras huschte und schließlich zu dem Fenster eines Zweibeinerhauses, zu dem auch der Zaun gehörte, trat. Die Katze schien den jungen Streuner nicht zu bemerken, also sprang er, so leise und vorsichtig, wie es ihm möglich war, von seinem Zaun. Seine kleinen Pfoten machten kein Geräusch auf dem weichen Boden, als er sich davon schlich, den Bauch nahe des Bodens und die purpurnen Augen leicht zusammengekniffen. Es missfiel ihm, offen gesagt, dass so viele Streuner hier zu sein schienen. Er hatte erst neulich einige von ihnen beobachtet, sich aber nichts dabei gedacht. Aber nachts, um diese Zeit bereits zwei von ihnen? Ein Schauer rann durch sein gräuliches Fell und er beschleunigte seinen Schritt, pirschte geduckt am Zaun entlang und versuchte nach wie vor, kein Geräusch von sich zu geben. Er konnte die hier lebenden Katzen nicht einschätzen, wusste nicht, wer sie waren oder war sie hier taten. Aber freundlich gesinnt gegenüber einem Fremden würden sie wohl kaum sein, weswegen Kian es vorzog, unerkannt zu bleiben.
Seine Pfoten trugen ihn weg von dem Haus, und langsam traute sich der junge Streuner wieder, aufrecht zu gehen. Ein weiteres Pelzschütteln folgte, dann tauchte er tiefer in den ihm unbekannten Zweibeinerort ein.

→ Straßen und Gassen

Angel schloss auf dem Rücken liegend ihre azurblauen Augen und atmete tief die warme Luft ihres Nestes ein. Das rhythmische Atmen ihres Zweibeiners schläferte sie allmählich ein. Doch plötzlich vernahm sie ein Geräusch und schlug die Augen auf. Vor ihrem großen Fenster hockte auf dem Sims ein Kater, der sie anstarrte. Sofort sprang Angel auf, ihre Augen funkelten mit unberechenbarer Wahnsinnigkeit, denn er hatte sie erschreckt. Die Kätzin stäubte das Fell und fuhr die Krallen aus. Wer war das? Was wollte er von ihr? Sie bleckte mit einer Spur von höhnischer Drohung ihre scharfen Zähne und funkelte den Kater an. Doch von einem Herzschlag zum nächsten erlosch das unberechenbare Feuer in ihren Augen und ihr Fell legte sich zum Teil wieder. Dieser Kater... war das...? Sie wusste, dass er sie von der anderen Seite des Fensters nicht hören konnte, aber dennoch formten ihre Lippen die Worte: "B-Bourbon?" Er sah ihm wirklich ähnlich, nur dass er kräftiger und erwachsener aussah. Ja, das musste er sein!

Nacht sah Angel an und sah froh auf. Er erkannte das sie etwas sagte,aber konnte es nicht verstehen.Mit seinem Schwanz deutete er in Richtung Eingang und hoffte,sie würde verstehen was er wollte.Dann wandte er sich ab und lief in eiligen Tempo auf die Eingangstür zu.Dort vor wartete er auf Angel und peitschte ungeduldig mit seinem Schwanz.

Angel sah, wie der Kater auf die Eingangstür deutete und sprang ihm nach. Geschickt schlüpfte sie durch die kleine Klappe mitten in der Tür, die ihr Zweibeiner ihr gebaut hatte, und stellte sich ihm etwas distanziert gegenüber. Jetzt erkannte sie auch seinen Geruch. Ja, es war tatsächlich ihr Bruder. Aber was tat er hier? Warum war er nicht bei diesen selbstsüchtigen Zweibeinern, an denen er verkauft werden sollte? Sie verstand, dass er über ihre äußerliche Erscheinung überrascht sein musste, denn die damalige, abgemagerte Campari existierte nicht mehr. Mit glühenden blauen Augen musterte sie ihren Bruder. "Bourbon. Was machst du hier?" fragte sie und war erleichtert, dass ihre Stimme so ruhig und gefasst klang.

Erfreut lief Nacht auf seine Schwester zu.Also,zu allererst heiße ich jetzt Nacht.Ich habe dich die ganze Zeit gesucht.Du hattest recht was das mit den Zweibeinern dort anging ich..ich hätte es einfach von Anfang an wissen müssen und dich nicht deshalb bloßstellen... Obwohl Nacht so verzweifelt war,war seine Stimme ein wenig stotterig,aber hauptsächlich klang sie ruhig,auch wenn sich Nacht dafür nicht angestrengt hatte.Kurz nach den Worten setzte sich Nacht hin und musterte seine Schwester.

Angel musterte ihren Bruder. "Du hast die Zweibeiner verlassen?" Bilder schossen durch ihren Kopf, Bilder die sie längst zu vergessen gehofft hatte. Wie ihr Vater Calvados fast täglich über die Streuner spottete, und wie ihre Geschwister ihm glaubten. Angel musste sich setzten, wobei ihr langer dünner Schwanz über den Boden wischte. Sie erinnerte sich an ihre Schwäche, wegen dem Hunger, den sie mondelang gelitten hatte. Plötzlich sah sie wieder aus wie die verlorene Campari von damals, die verzweifelt versuchte, mit ihrer seltsamen Persönlichkeit zurecht zukommen. Doch ihr Zustand wurde von den Bildern ihrer Begegnung mit Vermouth abgewürgt und das unberechenbare, verschwörerische Funkeln kehrte in ihrem Blick zurück. "Eine Kätzin hat mir auf meiner Flucht das Leben gerettet. Ihr verdanke ich alles, sie hat das aus mir gemacht, was ich heute bin." Ihre Stimme klang mehr wie ein Knurren als eine freundliche Unterhaltung. Unverwandt hielt sie dem Blick ihres Bruders stand, der nun Nacht hieß. Auch sie hatte ihren Namen geändert, doch das würde sie ihm noch nicht verraten, genauso wenig würde sie verraten, dass Vermouth ihre und seine Schwester aus einem älteren Wurf war. "Nun, jetzt hast du mich gefunden. Aber glaube ja nicht, dass ich dir alles verzeihen werde. Ich habe mich verändert, das wirst du früher oder später selbst merken. Mein Leid ist gebrochen, genauso wie meine Gefühle, die vor so vielen Monden starben."

Nacht faucht wütend.Ich kann auch wieder gehen!ich habe mehrmals mein Leben gegeben,damit ich dich wiederfinden kann!Ich hab mir nichts mehr gewünscht,als dich zu sehen!Aber alles was du dazu sagst,ich das du dich geändert hast und mir nicht verzeihen wirst! Er gab ein lautes knurren von sich und fuhr seine Krallen aus,jederzeit bereit zu einem Kampf.

Angels Augen blitzten ihren Bruder kalt an. "Ich habe dich nicht darum gebeten, mich zu finden." erwiderte sie mit erstaunlich ruhiger Stimme und erhob sich. Normalerweise könnte sie einen Kater wie ihn mit ihren weiblichen Reizen verführen, einfach so, aus Spaß am Irrsinn - doch bei ihrem Bruder ging das schlecht. Sie konnte seine Wut spüren, machte aber nicht die kleinste Anstalt ihn anzugreifen, denn in den Augen anderer Katzen wirkte Angel zwar Wahnsinnig und Mysteriös, aber sie hatte noch genügend Anstand, nicht ihren eigenen Bruder anzugreifen - zumindest solange nicht, bis er seine Krallen in ihr Fleisch wetzte. Sie drehte sich weg, um zu gehen, und sprang auf den Zaun ihres Gartens. Von dort blickte sie zu ihrem Bruder zurück und versuchte irgendwo in ihrem schwarzen Herzen geschwisterliche Zuneigung zu finden - nichts. Gähnende Leere. Irgendwie fand sie es traurig, irgendwie war es etwas, das nicht sein durfte. Für einen Herzschlag erfüllte tiefe Traue ihre blauen Augen. "Tut mir leid, Bruder." dachte sie und sprang auf der anderen Seite herab. Wie ein weißer Schatten stürmte sie davon, denn sie wusste, jetzt konnte sie nicht mehr schlafen.

---> Straßen & Gassen

Kethy

DIe kleine Kätzin hörte das Gefauche der Katzen, erst dachte sie es wären die Fremden gewesen, welche sie wegschickten, doch als sie über den Gartenzaun lugte sah sie was los war. Ein Kater stand dort, von dem die weiße Kätzin, welche eben an ihr vorbei lief weggelaufen sei. Kethy sprang vom Zaun hinunter und lief erst ein paar Schritte auf ihn zu doch dann zögerte sie und setzte sich hin um sich ein bisschen von der Untergehenden Sonne wärme zu lassen. Der Wind streifte das flauschige Fell der kleinen Kätzin und brachte Beutegerüche aus dem Wald mit. Kethy schloss die Augen und lies den Rausch der Beutegerüche über sich ergehen. Am liebsten wäre sie aufgesprungen und in den Wald gerannt, doch dass konnte sie einfach nicht, sie konnte ihre netten, fürsorglichen Menschen nicht alleine lassen, sie wollte es nicht, sie wollte ihren Menschen nicht das Herz brechen... Noch nicht.

Nacht saß schweigend da und sah seiner Schwester nach.Nach einer Weile hörte er Schritte hinter sich und prüfte die Luft.
Hmm,ein Katzengeruch...
Er nahm sich ein wenig Zeit,dann drehte er sich um und entdeckte Kethy ein paar Schritte weiter weg.Anstatt zu ihr zu gehen,drehte er sich wieder um und legte sich hin.
Mir ist egal,was die jetzt will!

Kethy

DIe kleine Kätzin packte nun ihren Mut und ging auf den Fremden zu, er roch nicht sehr stark nach Zweibeinern... Vielleicht war er schon mal im Wald gewesen! Kethy trabte vorsichtig auf den Fremden zu und miaute dann: Warst du schon mal im Wald? Ich mein hast du schon mal diese vielen Katzen gesehen, die angeblich in diesem Wald leben sollen? Und hast du schon mal dort draußen gejagt? ,wenn es um den Wald ging und seine Geheimnisse war Kethy schon immer, sehr neugierig und vergaß wer Freund und wer Feind war. Dies war ihe einzigste wahre Schwäche.

Nacht drehte sich zu Kethy um,die zu ihm gekommen war.
Ja,ich war sehr lange in Wäldern und ich bin auch Clan Katzen begegnet,nur das die mich töten wollten.Gejagt habe ich auch schon und ich kann auch...einigermaßen kämpfen.Aber warum willst du das wissen?
Seine Stimme klang ruhig und das war sie auch,denn Nacht hatte keine Angst vor dieser Katze und gerade war ihm eh alles egal.

<---Baumgeviert

Prinz kam von der großen VErsammlung an.Er sachute sich um und nahm den vertrauten Geruch des Zweibeinerorts wahr.Hier kenne ich mich aus das ist mein Zuhause und Revier.Der Kater war noch nicht darüber hinweg das seine Schwester ihn so hatte im Stich gelassen.Selbstbewusst schritt er voran.Er nahm den Geruch zweier Katzen wahr.Der eine kam ihm bekannt vor,der andere war neu.Prinz setzte sich auf einen Pfeiler und schaute in die Sterne.Tolle Schwester!Sowas brauche ich nicht.Da habe ich sie all die Monde gesucht nur damit sie mirin den Rücken fällt.Der Kater war sich sicher,diesesmal könnte sich ruhig Blut mal auf die Suche machen und würde sie es gar nicht erst probieren wäre sie für ihn gestorben.Kühler Wind wehte durch sein Fell.Er machte sich wieder daran sein Fell zuputzen und ließ die beiden Katzen die in der Nähe saßen nicht aus den Augen.

Kethy

Die junge Kätzin hörte gebannt dem Fremden zu, doch als die Frage viel, warum sie dass wissen wollte,wusste sie keine Antwort darauf.
Ich weiß es nicht, ich sehne mich danach den Wald zu erkunden, doch ich weiß ich würde dabei sterben und wenn nicht würde ich mich verirren und danach sterben... Um die Wahrheit zu sagen: Ich hab Angst vor den hohen Wipfeln der Bäume und den dunklen Schatten die in diesem Wald leben und herrschen...
Kethy roch den Geruch einer etwas bekannten Katze und als sie sich leicht umdrehte lächelte sie dieser Katze zu. Es war der Fremde von eben, bei dem sie bei seinem Fauchen freudig lächelte. Kethy wante aich wieder zu der anderen Fremden und fragte dann ganz zufällig: Ach.. Wie heißt du denn eigl.? Ich bin Kethy ich wohn genau da vorna im Menschenhaus! Kethy zeigte freundlich mit dem Schwanz auf das Haus welches ein sehr großes war und genau hinter ihr mit eeinem Zaun geschützt stand.

Prinz merkte das das Hauskätzchen von vorhin sich zu ihm umdrehte und lächelte.Soll sie doch!Meinem Charm entkommt keiner.Er hört auf sich zuputzen und starrte jetzt auf die beiden Katzen.Kethy hieß sie doch?Oder nicht?Die war ja schnell verschwunden.Hatte wohl Angst.dachte er nach.dann schaute er wieder in den Vollmond und seine Augen klitzerten.
Was macht Blut jetzt wohl?Er schüttelte sich.Konnte ihm ja egal sein.Sie mochte ihn ja nicht mehr.Und wer ihn nicht mochte,mochte er auch nicht.Er genoss die Ruhe und hörte den beiden Katzen zu die sich miteinander unterhalten.So ruhig hat es bei uns auch begonnen.Irgendwie freute er sich schon auf den bevorstehenden Kampf der spätestens begann wenn er sich dazu gesellte.Aber er vermutete das es schon früher losging.Und dann würde er zuschauen.Der Kater wollte wissen wer der beiden Katzen schlauer und stärker war.


(Lion,wenn von den beiden Katzen meinst du jetzt da waren so viele Fremde^^)

(anderer Fremde: Nacht)

(ok^^ sry)

(nicht schlimm, dicke xP)

(alles klar, )

Der Wald kan ganz schön sein...Dort hindurchjagen kann ganz angenehm sein,aber es gibt immer seine dunklen Seiten,wie zum Beispiel wenn du auf eine andere Katze triffst.Das wichtigste ist natürlich auch kämpfen zu können.
Nacht unterbrach,als er bemerkte wie Kethys Blick zu einem Kater nicht weit entfernt wanderte.Sein Blick folgte ihrem,aber ignorierte ihn einfach und hörte ihr weiter zu.
Ich heiße Nacht.Ich komme aus einer Zweibeinersiedlung ein wenig weiter entfernt von hier.Ich bin erst seit kurzem hier...aber ich denke das ich hier bleiben werde.