Hey, schön, dass du hier bist!
Mein Name ist Graustern und ich bin auf der Suche nach Kriegern, Schülern und Königinnen! Selbstverständlich dürfen keine Heiler und Jungen fehlen, sowie außenstehende Katzen der vier Clans! Wenn du Interesse hast, würde es mich freuen, wenn du dich anmeldest und uns in unserem kleinen Abenteuer begleitest!
Liebe Grüße
Graustern
Im Auge des Schicksals
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Graustern
Im Auge des Schicksals
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Neueste Themen
» Inaktivität Fr Mai 23, 2014 9:31 pm von Tüpfelblitz
Langsam ziehen einige Wolken auf. Die Sonne macht sich auf dem Rückweg und schickt nicht mehr so starkes Licht über das Gebiet, doch noch immer durchbrechen einige Strahlen die aufkommende Wolkendecke. Die Luft ist drückend und in Richtung der Hochfelsen steht am Horizont eine mächtige schwarze Wand, die Gewitter verspricht. Ab und zu weht ein heftiger Wind und unterstreicht diesen Verdacht.
Anzahl der Beiträge : 538 Anmeldedatum : 10.04.13 Alter : 30
Thema: Zweibeinerbrücke & Ufer Mi Apr 24, 2013 12:05 am
Die Zweibeinerbrücke wurde, wie der Name schon sagt, von Zweibeinern gebaut und stellt für die FlussClan-Katzen die direkte Verbindung zum Baumgeviert da. Natürlich könnten sie, außer bei Hochwasser, auch schwimmen, doch bei einer Großen Versammlung mit nassem Pelz anzukommen, sieht in den Augen der anderen Clans nicht gerade sehr würdevoll aus. Neben der Zweibeinerbrücke befindet sich das Ufer zum Fluss, wo oft Zweibeiner mit ihren Jungen spielen. Manchmal führen sie auch hier ihre Hunde aus, weshalb dieser Ort vor allem in der Blattgrüne mit Vorsicht zu genießen ist.
Graustern Anführer des DonnerClans
Anzahl der Beiträge : 538 Anmeldedatum : 10.04.13 Alter : 30
Thema: Re: Zweibeinerbrücke & Ufer So Jul 21, 2013 4:15 am
<--- Grenze FlussClan/DonnerClan
Fetzkralle tappte gemächlich am Ufer entlang, bis ihm auffiel, wohin seine Pfoten ihn getragen hatten. Die Sonne wärmte seinen Pelz und dicht neben ihm schwappte das Wasser an land und leckte ab und zu an seinen Pfoten. Er hielt seine Augen halb geschlossen, denn er war so in Gedanken versunken, dass er kaum etwas um sich herum mitbekam. Zum Glück waren gerade keine Zweibeiner hier. Als er die Brücke erreicht hatte, verließ er das Ufer und trottete bis zur Mitte der hölzernen Zweibeinerbrücke. Dort ließ er sich nieder, legte den Kopf auf die Pfoten und starrte hinab in den Fluss. Er erinnerte sich daran, wie seine Eltern und seine Schwester von Streunern ermordet wurden und fauchte leise. Auch hatte er das Desaster von damals miterlebt, wo eine Große Versammlung stattfand und die hinterlistigen Flohpelze jeden im Lager abgeschlachtet hatten. Sein Nackenfell sträubte sich und der Schwanz des Katers peitschte hin und her. Wenn diese elendigen Kreaturen einen Kampf wollten, konnten sie ihn ruhig haben. Wütend grub er seine Krallen in das Holz der Brücke und kniff seine bernsteinfarbenen Augen zu schmalen, hasserfüllten Schlitzen zusammen.
Zeitherz Kriegerin des DonnerClans
Anzahl der Beiträge : 321 Anmeldedatum : 23.04.13 Alter : 26 Ort : DonnerClan
Thema: Re: Zweibeinerbrücke & Ufer Do Jul 25, 2013 9:52 am
<--- FlussClan Lager
Giftblick
Der schwarze Kater mit den leuchtend grünen Augen war immer noch verwirrt und schwebe so sehr in Gedanken das er seinen ehemaligen Mentor Fetzkralle gar nicht bemerkte. So ließ er sich am Ufer nieder und starrte nur in das Wasser, blickte in sein eigenes Gesicht in seine eigenen giftgrünen Augen die ihm seinen Namen verlieh. 'Wieso war auch immer alles so kompliziert?' er überlegte noch eine Weile wegen dem Gespräch oder eher dem Streit von Tigerherz, Fetzkralle und Ihm. Doch dann warf er einen Stein in sein Spiegelbild sodass es von Wellen gestört wurde. Sogleich erhob er sich und machte sich auf den Weg in die Nähe der Sonnenfelsen. Dort sah er eine Kätzin, die die Sonne genoß. Doch es störte ihn nicht, vielmehr macht er sich sorgen da er wusste das bestimmt bald wieder Streit wegen diesen blöden Felsen geben würden. So ging er weiter, immer noch in Gedanken versunken bemerkte er gar nicht da er wieder zurück ging. Sein Bauch tat ihm weh, aber er wusste nicht ob es vor Unmut war oder wegen seinem Hunger.