" {Das sind die Starken, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen.}"
Username: Name: Geschlecht: Alter: Clan: Rang: | {Hirschpelz} {Espenpfote} {Kätzin} {8 1/2} {Wind Clan} {Schülerin} |
{braun getigert} {moorgrün}
|
{Ich bin nicht wirklich groß, aber klein auch wieder nicht. Mein Fell ist braun getigert gemustert, wobei ich um Maul und Augen heller bin. Mein Fell ist kurz und eng anliegend, weshalb es auch meinen schlanken Körper betont. Meine Schultern sind breiter als von manch anderen Kätzinnen, aber so auffallen tut es gar nicht. Meine Ohren sind normal groß, wie auch mein Schweif. Ich habe kleine Pfoten mit scharfen, spitzen Krallen. Meine Augen, die moorgrün sind, haben manchmal eine etwas abweisende Erscheinung, so als wäre ich gerade wo ganz anders. Ich habe lange Beine, mit denen ich über ziemlich schnell laufen kann. Ich besitze auch Ausdauer, weshalb mir lange Strecken nicht so schwer fallen. Jedoch saugt sich mein Pelz schnell mit Wasser voll, weshalb sich auch mein Tempo oft verringert. Im Gesamten finde ich mich selbst nicht außerordentlich schön, sondern einfach normal, wie jeder andere auch.}
Stärken:
jagen kämpfen rennen Vorlieben:
durchs Moor rennen Trainieren in der Abenddämmerung die letzten Sonnenstrahlen genießen Wünsche:
dem Clan immer zur Seite zu stehen das ihre Mutter sie in ihren Träumen besucht alles über Kampftechniken zu erfahren. | Schwächen:
klettern schwimmen in der Nacht jagen Abneigungen:
eitle Katzen Tratsch und Geschwätz Hauskätzchen Ängste:
Hunde Zweibeiner Albträume |
{Ich bin eine starke Persönlichkeit, finden die meisten. Ich lege keinen Wert auf Geschwätz und Tratsch, weil ich es einfach nicht in Ordnung finde, über andere herzuziehen. Ich selbst rede aber gerne und offen, jedoch nicht über meine Gefühle. Diese versuche ich immer zu überspielen und komme dann manchmal kratzbürstig rüber, obwohl ich das nicht will. Manchmal wird mir erst im Nachhinein bewusst, wenn ich jemanden verletzt habe mit Worten. Denn mein Stolz verhindert, dass ich mich sofort entschuldige. Ich bin vielleicht manchmal etwas anstrengend, aber sobald man mich ins Herz geschlossen hat und sich mit mir befasst, werde ich zur treuen Freundin und würde für denjenigen durchs Feuer laufen. Ich kümmere mich gerne um meine Freunde und zeige dabei auch meine liebevolle Art. Ich habe Humor, den ich gerne so oft es geht zeige. Ich habe auch Mut, Willen, Durchsetzungsvermögen und etwas Hinterlistigkeit. Dabei könnte man mich ein bisschen mit einem Schatten Clan Krieger vergleichen, denn ich liebe es, mit ein paar Tricks im Kampf den Gegner zu Boden zu zwingen. Ich bin Streuner gegenüber misstrauisch, denn ich weiß oft nicht, ob ich ihnen vertrauen soll. Hauskätzchen dagegen funkele ich feindselig an, was wohl an meiner Vergangenheit liegt. Doch ansonsten bin ich zu meinen Clankameraden immer gut aufgelegt und hilfsbereit.}
Mutter:
{Sprenkelblüte} {ehemalige Kriegerin und Königin} {moorgrün} {braun getigert} {verstorben} Schwester:
{-} {-} {-} {-} {-} Mentor:
{Schattenkralle} {Krieger} {golden} {schwarz} {lebt.} | Vater:
{Finsterkralle; jetzt Boby} {Krieger; jetzt Hauskätzchen} {blau} {schwarz} {unbekannt} Bruder:
{-} {-} {-} {-} {-} Schüler/in:
{-} {-} {-} {-} {-} |
{Ich wurde Ende der Blattfrische in der Kinderstube geboren. Meine Eltern waren glücklich, dass ich gesund und stark war. In der Kinderstube freundete ich mich schnell und gut mit meinen Baugefährten an und spielte Kämpfe, Zeremonien und Schlachten nach. Damals lauschte ich mit größtem Vergnügen den Ältesten und deren spannenden Geschichten. Sie fragte die Krieger immer, ob sie jetzt auch auf die Jagd mit durfte, da sie ja bereits viele Blätter erlegt hatte, doch die Krieger lehnten immer nur lachend ab und trugen sie zurück in die Kinderstube. Sie träumte immer davon, in naher Zukunft mal eine großartige Kriegerin zu werden. Kurz bevor sie jedoch ernannt wurde, sollte eine Schlacht zwischen dem Wind Clan und dem Fluss Clan ausgetragen werden. Ihre Mutter, die, nachdem sie entwöhnt war, die Kriegerpflichten wieder aufgenommen hatte, bei der Patroullie war, kam ums Leben. Ihr Vater war zerstört, doch anstatt seiner Tochter zur Seite zu stehen, verschwand er. Es wurde bekannt, dass er zum Hauskätzchen Boby wurde. Espenjunges hasste ihn seitdem schon aus tiefster Seele und war auch froh, dass sie das komplette Aussehen ihrer Mutter geerbt hatte. Sie wurde schließlich zur Schülerin ernannt und schwor sich, nicht so zu werden wie ihr Vater, sondern so wie ihre Mutter. Seit dem lernt sie fleißig und gehorcht ihrem Mentor aufs Wort. }