Graskuhle

In der Graskuhle trainieren die Krieger immer mit ihren chülern. Es ist eine mit Gras bewachsende Lichtung mitten im Kiefernwald, die von vereinzelten Brombeersträuchern umgeben ist. Hier müssen die Schüler darauf achten, nicht in einem dieser Sträucher zu landen, denn das kann ihre Pelze zerfetzen. Trotz allem wirkt diese Lichtung im Gegensatz zum restlichen SchattenClan-Teritorium hell, da die Sonne ihre gleißenden Strahlen ohne Hindernisse auf das Gras scheinen lassen kann.

<---Zweibeinernester&Gärten
Milou


Die Kätzin stoppte blitzartig, da sie ekligen und fremden Katzengeruch wahrnahm. Sie rümpfte die Nase um den Gestank zu vertreiben. Sie sah sich um und versteckte sich unter einem Brombeerbusch, der ihr ihren Pelz zerkratzte. Doch ihr war das jetzt egal. Sie dachte nur an Flauschi und seine Reaktion. Was er wohl davon hält? Ob er mich für eine Idiotin hält? Ihr kamen kleine Tränen, doch sie drückte diese schnell weg. Ich bin so ein dummer Fellball! Hätte ich doch nichts gesagt! Milou legte sich hin und verkrug ihre Schnauze unter ihren Pfoten. Dann kamen ihr noch mehr Tränen und sie schloss etwas Traurig die Augen.

Flauschi
<---Zweibeinernester und Gärten

Suchend sah er sich um.Sein fell sträubte sich den er wusste er war im Territorium des Schattenclans.Plötzlich erblickten seine Aufen braunes Fell.Langsam ging er auf es zu und schaute sich das ganze aus der Nähe an.Er sah das es Milous Fell war,doch er ging wieder.Er wollte sie lieber alleine lassen.Er selber bracuhte auch kurz Zeit,bis er verstand was sie wollte.So setzte er sich abseits hin und schaute in den dichten Wald,der so voll sumpf war,das seine weißen Pfoten braun wurden.Liebe?Ist das so etwas,das ich bei meiner Mutter und Pfötchen gefühlt habe?Und wenn,sieht sie es genauso?Oder ist es doch etwas anderes?

Milou
Die Kätzin hob den Kopf als sie Schritte hörte. Doch sie sah niemanden. Dann roch sie etwas. Flauschi! Dann erkannte sie ihn und blickte ihn an. Sie ging auf ihn zu und sah ihn in die Augen. Warum bist du mir nachgerannt?, fragte ihn Milou. Dann setzte sie sich und sah ihn mit schimmernden Augen an. Vielleicht mag er mich? Nein, sicher nicht, er will mich sicher töten oder sich über mich lustig machen.., dachte sie hoffnungslos. Ihr gesamter Pelz war ein bisschen mit Schlamm versehen. Nervös trat sie von einem Bein aufs andere. Dabei trat sie sich eine Dorne ein. Au!, rief sie und schon zuckte ihre Pfote in die Höhe. Der Dorn saß tief in ihrer Pfote drinn und sie traute sich nicht ihn herauszuziehen. Deshalb leckte sie sich nur kurz über die schmerzende Pfote.

Flauschi
Er bemerkte das Milou neben ihn trat.Er sah sie an und miaute dann mit fetser Stimme:Ich wollte wissen,was das bedeuten soll!Er bemerkte das sie sich einen Dorn in die Pfote getraten hatte.Er kannte sich zwar mit heilen nicht aus,aber er selber war schon oft in Dorne getreten.Also nahm er ihre Pfote und sah sch das ganze an.Es wurde schon rot und entzündete sich.Das könnte jetzt kurz weht...und schon hielt er den Dorn in seinem Maul.Er spukte ihn aus.Der Dorn landete etwas weiter im Gras.Als er aufstand,stolperte er und fiehl auf Milou sodass er über ihr lag.Erschrocken und etwas verlegen sah er sie an.Doch irgendwie konnte und wollte,er nicht aufstehen.

Milou
Habs  doch gewusst..Er hasst mich!, miaute sie in ihren Gedanken. Doch als er ihre Pfote hochnahm, fühlte sie sich besser. Sie verspürte Schmerz als ihr der Dorn raus gezogen wurde und sie fauchte kurz. Nicht aus Hass, sondern aus Schmerz. Was soll was bedeuten?, fragte Milou auf Flauschis Antowort. Als sie plötzlich auf dem Rücken lag und Flauschi auf ihr, glotzte sie ihn verliebt und etwas überrascht an. Der brutale Teil von ihr wollte ihn von sich schubsen, doch der liebliche Teil sagte sie sollte ihn lassen. Der liebe Teile siegte. Milou ließ Flauchi. Sie hatte plötzlich ein gribbeln im Bauch. So als ob ihr tausende von Schmetterlingen darin herum fliegen würden.

[<---Lager]

Dämmerstern

Sie vernahm zwei Fremde Gerüche und näherte sich leise,bis sie Milou und Flauschi entdeckte,welche an der Graskuhle lagen.
Was machen die da?
Eine Weile beobachtete sie die beiden,bis sie aus der Deckung kam und die beiden Erwartungsvoll musterte.
Was sucht ihr beide auf unserem Territorium?
Bedrohlich fuhr sie die Krallen aus,jederzeit bereit um zu kämpfen,aber sie wollte erst die Reaktion der beiden Katzen abwarten.

Milou
Sie blickte Flauschi immer noch verliebt an. Als sie plötzlich eine Stimme vernahm, und kurz darauf eine Kätzin erkannte, schubste sie Flauschi von sich und starrte die Fremde an. Milou knurrte laut und fuhr die Krallen aus. Sie sträubte den Pelz und fletschte die Zähne. Das kann dir doch egal sein!, fauchte sie zurück. Du hast sowieso keine Chance gegen uns! Wir sind zu zweit und du bist allein!, knurrte sie nun noch lauter. Milou blickte kurz zu Flauschi und musterte dann die fremde Kätzin erneut.

Dämmerstern

Sie sieht die fremde Kätzin unbeeindruckt an.
Ändert nichts an der Tatsache,dass dies mein Territorium ist,und wenn ihr nicht von selbst geht werde ich euch schon dazu bringen.
Ihre Stimme klang bedrohlich,und sie zeigte ihre Krallen deutlich und zeigte damit,dass sie jederzeit zum Kampf bereit war.Auch wenn sie sich am liebsten auf die Fremde Kätzin werfen würde wartete sie ab ob sie nicht von selbst gehen würde.

Milou
Für wen hält die sich eigentlich?!, dachte sie. Wenn dann verjagen wir dich und nicht du uns!, knurrte sie genervt. Milou war wütend. Sie mochte keine Fremden, und erst recht nicht, wenn sie schöne Momente zerstörten. Milou schrie und stürzte sich auf die Kätzin. Sie fauchte und zerkrazte sie. Mit ihren Vorderpfoten bearbeitete sie ihen Pelz. Sie sprang herab und wieder rauf, um ihr das Gleichgewicht zu nehmen. Sie wackelte auf ihr herum um sie umzuhauen.

Dämmerstern

Am Anfang stand sie nur da und sah zu,wie Milou auf sie sprang und wieder abließ,dann wartete sie den Moment ab in dem sie auf sie wollte und wich zur Seite,so dass die fremde Katze aus dem Gleichgewicht kam.Dann sprang sie sie von der Seite an und drückte sie auf den Boden.
Du kannst mich nicht verjagen,falls du denkst,du könntest das,bist du dumm.
Ihre Stimme klang trotz des hasses auf die Fremde Kätzin neutral,denn sie erwartete keine Antwort und wenn eine kam keine besonders sinvolle.

Milou
Milou krächzte, da ihr die Fremde die Luft nahm. Sie drehte den Spieß und nun stand sie protestierend über der Kätzin. Glaubst auch nur du!, knurrte sie und zerkratzte ihr Bauchfell. Die Kätzin war sehr stark, und für Milou würde es immer schwieriger sie am Boden zu halten. Naja, Milou war ja auch nicht die größte Kätzin. Doch die Hauskatze hielt stand und drückte der Fremden die Kehle zu. Na, bin ich immer noch so schwach!?, knurrte Milou.

Dämmerstern

Sie wurde von Milou unerwartet zu Boden gepresst,woraufhin sie sich zuerst sammeln musste.Da die Kätzin auf ihre Kehle drückte fiel es ihr schwer,zu atmen.Sie nahm alle ihre Kraft zusammen und schleuderte die Fremde Katze von ihr woraufhin sie direkt aufstand und feststellte,das diese gegen einen Baum geschleudert worden war.

Milou
Sie schrie auf als sie plötzlich durch die Luft geschleudert wurde und prallte hart gegen einen Baum. Milou spürte überall Schmerzen und schluckte. Sie sah plötzlich alles verschwommen und dann nur noch Schwarze. Sie hörte und roch noch die Fremde. Sie erkannte auch Flauschis Geruch noch, doch dann, auf einmal, fielen ihre Augen zusammen und sie roch, weder hörte noch sah die Beiden. Sie war Ohnmächtig geworden, und wenn man ihr nicht bald half, würde sie vielleicht bald dem Tod ins Auge blicken.

Dämmerstern

Sie humpelte zu der Kätzin,diese lag nun bewusstlos am Boden
ich will sie nicht in meinem Territorium,ich will sie aber auch nicht töten...
Sie packte die Kätzin am Nackenfell und wandte sich kurz an Flauschi.
Mir ist egal was du machst.Entweder du verschwindest von meinem Territorium oder du kommst mit.
Ihr war egal,wie er reagierte und schleifte die fremde Kätzin mühsam ins Lager.

--->Lager

Schattenflügel
← Grenze DonnerClan/SchattenClan
Schattenflügel kam mit seiner Beute an undgrub eine kleine Kuhle. Dort legte er die Beute hinein und ließ die Kuhle offen, damit Fleckennase ihre Beute gleich dazulegen konnte wenn sie kam.

//muss off ich editiere später...

(mensch Dämmer du sollst doch da bleiben xD)
<--- Sc/Dc Grenze
Fleckennase
Die Gefleckte war dicht hinter Schattenflügel gefolgt und legte die Beute zu seiner.
Plötzlich blieb sie abrupt stehen, weil ihr der Geruch von Blut und Streuner in die Nase stieg. Was war denn hier los? überlegte die Kätzin und kniff ihre moorgrünen Augen misstrauisch zusammen. Sie entdeckte nun auch den Duft ihrer Anführerin Dämmerstern, der aber schal war. Sie wechselte einen fragenden Blick mit dem zweiten Anführer und erhob dann ihre Stimme, als sie die beiden Streuner erblickt: Was macht ihr hier und was ist passiert? Es war irgendwie eigenartig. Die Streunerin krümmte sich am Boden und ein Kater stand daneben. Sie sollten wohl am besten sofort verschwinden, denn zwei starke Krieger gegen einen Streuner und eine verletzte Kätzin war nicht sehr schlau. Das müssten die beiden auch einsehen.

(Du weißt schon das Dämmer gerade mit Milou richtung Lager läuft?o: )

(Goldteich hat mich beauftragt das hier zu schreiben)

Flauschi
Der Kater sah Milou verwirrt an.Als sie ihhn runterstieß fauchte er:Was fällt dir ein,mich so zu behandeln.Du weißt sogut wie ich das ich dich direkt töten könnte.Als er ihren Blick bemerkte wurde er still.Eine weitere Kätzin war dazu gekommen und es fiehl im gar nicht erst ein von hier zu verschwinden.Er setzte sich und blickten den beiden zu wie sie fauchend auf dem Boden rumrollten und sich angafften.Eigentlich ging es darum das die Kätzin wollte das Milou verschwand und Milou das nicht wollte,doch er spührte das es etwas um etwas anderes ging.Gerda als er zu der bewusstlosen Milou kaufen wolltewar die andere katzen schon da und schliff sie irgendwaohin.Was will die denn nur?Möchte sie sie essen?Ein böses Lächeln huschte üer sein gesicht als ihm einfiehl das sie auf dem Teritorium des Schattenclans waren.Und er glaubte das das dann ihre Anführerin sein musste.Wie dumm lässt mich direkt in ihr Lager reinspazieren,ich denke ich werde mich dort mal etwas umsehen.Still folgte er den beiden ins Lager.
--->SCL

Schattenflügel
Er wunderte sich was der Kater wollte. fauchend sah er ihm nach. Derläuft auf unser Lager zu!, knurrte Schattenflügel und sprang los. Komm Fleckennase, wir müssen den Fremden vom Lager fernhalten!, rief Schattenflügel, stoppte, ging zurück und nahm die Beute gleich mit. Dann sprang er erneut los.
→ SchattenClan-Lager