Kiefernwald

Hier ist ein großer Kiefernwald, der in der Nähe der Großen toten Esche liegt. Es tummeln sich im Unterholz viele Mäuse, Schlangen und Eidechsen, wodurch die Schüler hier gut jagen üben können. Dieser Wald wirkt ziemlich finster und kalt, da die Bäume seltsam weit auseinanderstehen und die Stämme glatt und dünn sind. Der Boden besteht aus dunkler Erde und ist oft schlammig. Manche SchattenClan-Katzen lieben diesen Ort, da er so düster und geheimnisvoll wirkt.

Schlangenzorn
<--- SchattenClan Lager

Er trabte weiter... immer weiter weg vom Lager, hinter sich Federnase ...
Langsam umhüllten ihn die dicken Stämme der Kiefern und unter dem Nadeldach wurde es stetig dunkler, aber auch stiller. Er genoss es ... einmal mehr dieses Stille....
Er blieb kurz stehen und wartete auf Federnase ... die mit ihm jagen gehen wollte ...
'Würde diese schöne Stille gleich durch ein paar Fragen unterbrochen werden ....' dachte er ein bisschen besorgt.... bei jedem hätte er sich geärgert doch auf Federnases Fragen freute er sich beinahe schon, obwohl er so wortkarg war. Seine Augen suchten das Untergeholz ab und fanden hier und da schon Beute, ganz in seiner Nähe sah er eine Drossel ... nach einem riesigen Wurm zerren.
Das wäre sein Fang, dachte er sich und schlich sich mit geduckter Haltung immer weiter an den Vogel ran. Nur noch ein paar Schwanzlängen trennten ihn von dem Federvieh ... doch der Vogel hatten den Wurm jetzt endlich ... bald würde er wegfliegen das wusste Schlangenzorn also sprintete er ein Stück der Vogel setzte zum Abflug an, doch der Krieger sprang hoch und erwischte den Vogel im Flug.
Mit einem Biss in den Hals tötete er den Vogel, bevor der die andere Beute verscheuchen konnte.
Und machte sich wieder auf den Weg zu dem Ort wo er aus Federnase wartete.

<----SchattenClan-Lager

Mit feinen Schritt ging sie immer weiter in den Wald, wo sie die Kiefern bald einhüllten. Sie atmete die frische Luft ein. Herrlich! dachte sie sich und genoss kurz die stille. Sie beobachtete Schlangenzorn der sich warscheinlich gerade an etwas anschlich.Die weiße, hell graue Kätzin reckte den Hals damit sie sah an was er in Blick hatte. Es war eine Drossel die einen Wurm aus dem Boden zog. Der Kater schlich sich perfekt an und als der Vogel gerade los flog, sprang er und erwischte ihn in der Luft. Nachdem er ihn getötet hatte kam er wieder zu ihr. Ihre Augen hatten ein begeistertes funkeln in sich, was man auch sah. "Wow" flüsterte sie, und dann nochmal lauter "Wow! daswar echt beeindruckend!" miaute sie genauso begeistert wie das funkeln in ihren Augen. "Ichfang meist nur Mäuse, Frösche oder sowas" murmelte sie etwas traurig. Die Vögel flogen ja schnell weg und hoch springen konnte sie nicht, dafür war sie etwas zu klein. Aber zurzeit hat sie sich damit abgefunden. Nun hielt auch siedie Nase in dieLuft und fand schon bald eine Beutespur. Schon sah sie ein kleines Tierchen was gerade seine Nase aus einem Holzstück schob. Leise schlich sie sich an, und als sie nahe genug drann war, sprang sie und zersplitterte die Holzrinde. Da unter fühltesie etwas Pelziges. Es war die Beute und schnell tötete sie es. Dann ging sie mit dem Ding im Maul zurück zu dem Kater. "Ich kann zwar keine Vögel jagen, aber wie gesagt Mäuse umso mehr!" schnurrte sie fröhlich und legte die Beute ab.

Schlangenzorn

Er setzte sich neben sie hin und ließ den Vogel fallen, er freute sich das ihr dieser kleine Fang gefallen hatte. Leise sprach er nur "Danke ..." und blickte sie fröhlich an. Auch sie setzte sich nun in Bewegung und hatte sich gleich auf ein ihm unbekanntes Ziel fokussiert. Sie schlich geschickt und geräuschlos zu dem Holz unter dem sich die Beute befand und sprang mit einem gezielten Sprung auf das Holz, welches zersplitterte, kurz darauf war die Beute augenscheinlich tot, als sie mit der Beute näher kam und er sah das es eine Maus war nickte er. "Mäuse fangen kannst du wirklich gut ..." und er schnurrte sogar einmal kurz... bevor er sich neben sie setzte und hoffte das vielleicht etwas sagen würde. Obwohl das gar nicht seine Art war.

Sie lächelte "Danke" miaute sie und freute sich das er sich neben sie setzte. Er schnurrte sogar einmal kurz, was sie schon etwas überraschte. Doch zeigte sie diese überraschung nicht. Sie überlegte was sie sagen sollte. Aber wollte er überhaupt das sie wieder anfing zu reden? jedenfalls war er eher der ruhige Typ. Was sie aber nicht wirklich störte. "Warst du eigentlich schon immer so ruhig?" fragte sie, wenn sie jetzt schon im gedanken bei der Sache war konnte sie ja auch mal nachfragen. Hoffentlich würde er jetzt nicht böse auf sie sein das sie ausgerechnet das gefragt hatte. Aber sie fand interesse daran, und auch an ihn. Da er nicht viel sagte, fing sie die Gespräche halt an, was auch mal ganz toll war. Bis jetzt war ihr Blick gesengt und sahen einen Käfer zu der über den Boden spazierte. Dann richtete sich ihr Kopf zu Schlangenzorn und ihre grünen Augen sahen ihn ruhig an.

Schlangenzorn

Er lächelte als sie sich bedankte und war irgendwie froh mit ihr hier zu sein.
Als sie jedoch die nächste Frage stellte verrutschte augenblicklich sein Lächeln und seine Miene war eine Sekunde schmerzverzerrt, bevor er seine neutrale Miene aufsetzte.
Er überlegte einen Moment wie er es ihr sagen sollte dann sprach er einfach.
"Es war nicht immer so. Seit meine Eltern und ich nicht mehr miteinander sprachen stellte sich mein reden ein. Ich hatte, oder habe wenig Freunde und war seit ich 7 Monde alt war fast immer allein.
Nur Schwarzfell und Dämmerstern waren für mich da... Meine Eltern waren dort schon tot..." Er hatte all dieses mit ruhiger Stimme gesagt obwohl sein Schweif hin und her peitschte.
Er hoffte nur das sie keine Angst haben würde ... oder Mitleid ...
Er blickte einem Käfer nach der in die Nähe der Jungen Kätzin ging.
Gespannt wartete er einfach ab.

<---SchattenClan Lager
Nelkenduft trat in den Wald und legte sich erschöpft in die Wurzeln eines Baumes. Sie wollte noch eine Runde schlafen, doch wusste sie, dass sie wach bleiben musste um mit Wirbelpfote Kräuter zu sammeln und vielleicht ein wenig zu jagen. Sie stand langsam auf und ging tiefer in den dunklen Wald. Öfters drehte sie sich um, um nach ihrer Schülerin zu schauen.

<--- Lager des SchattenClans

Dicht hinter Nelkenduft tappte Wirbelpfote durch den Wald, ihr Schwanz war steil in die Luft gestreckt. Immer wieder hob sie die Nase und schnüffelte, wobei ihr SchattenClan-Geruch und Beuteduft entgegenströmte. Natürlich auch die verschiedenen Gerüche nach Kräutern. Wie sie ebenfalls feststellte, mussten Schlangenzorn und Federnase ganz in der Nähe sein, doch sehen konnte die gefleckte Kätzin sie nicht. Als sich ihre Mentorin erschöpft auf ein paar Wurzeln legte, eilte Wirbelpfote zu ihr, doch bevor sie etwas sagen konnte, war Nelkenduft wieder aufgestanden und lief weiter. Die Heiler-Schülerin tappte dicht an ihrer Seite, aus Angst, dass sie zu schwach war und zusammenbrach. "Willst du dich ausruhen, Nelkenduft? Wenn du möchtest, kann ich Kräutersammeln gehen! Und einen Frosch fange ich dir auch! Mein Vater hat mir das gezeigt!" miaute sie und sah ihrer Mentorin besorgt in die Augen.

Schlangenzorn

Da ihm Federnase noch nicht geantwortet hatte prüfte er die Luft und schaute sich nach allen Seiten um.
Er musste feststellen das Nelkenduft und Wirbelpfote ganz in der Nähe sein mussten, und kaum hatte er sie gerochen vernahm er auch die Stimme der Heilerschülerin.
Bestimmt waren sie hier um Kräuter zu suchen. Vielleicht sollten sie sich ihnen anschließen, hier alleine im Wald konnte es gefährlich sein. So blickte er Federnase an und meinte "Nelkenduft und Wirbelpfote sind ebenfalls hier. Sollen wir uns ihnen anschließen?" Mit gespanntem Blick blickte er die Kriegerin an und hoffte insgesamt das sie Nein sagen würde. Doch dann wurde ihm bewusst das dies nicht richtig wäre und er auch falls sie Nein sagen würde zu den beiden gehen würde.
Ein bisschen entrüstet ließ er kurz seine Schultern hängen und straffte sie dann wieder wie vorher.
Sie sollte nicht sehen was er empfand.

Flauschi
<---Zweibeinernester u. Gärte
Leise kam er angekrochen.Niemand war hier,das dachte er,bis er auf eine Gruppe traf.Auch die junge Schüllrin war dabei.Er suchte ihren Blick,drehte sich dann wieder um und lief unbemerkt (wnn nur Wirbelpfote) in die andere Richtung der Waldes wo er sich in einer schlammpfütze wälzte um seinen Gestank loszuwerden.Hinter einem kleinen Gebüsch wartete er auf die Kätzin.Ihm fiehl ,jettt erst ein,das das im Schlamm wühlen,noch einen Vorteil hatte,er wurde nicht so leicht erkanntSeine Augen waren kaugeöffnte um kein ausehen zu erregen und er war so leise,das manchmal sogar in paar Mäuse vor seiner NAse rumrannte,ihn dann aber doch merkten und verschwanden und zwar genau in die Richtung in der die anderen Katzen waren.Gut,dann sind sie etwas abgelenkt,wenn sie die Mäuse sehen!

Wirbelpfote trottete neben ihrer Mentorin durch den Wald, als plötzlich eine Maus vor ihre Pfoten huschte. Verblüfft blieb sie stehen und sah dem pelzigen Tier nach, als plötzlich noch eine Zweite auftauchte und gleich darauf wieder verschwand. Was für ein Monster hatten die denn gesehen? Die Heiler-Schülerin wandte sich Nelkenduft zu. "Ich geh mal gucken, vielleicht erwische ich eine Maus!" Somit sprang sie ins Gebüsch, fand zu ihrer Verwunderung jedoch nicht eine einzige Maus. Schnüffelnd lief die umher, bis plötzlich ein Schlammhaufen vor ihr lag. Beim näheren hinsehen stellte sie jedoch fest, dass sich der Haufen bewegte und sich als eine beschmierte Katze entpuppte. "Flauschi!" zischte sie und sah sich um, ob ihr jemand gefolgt war, was allerdings NICHT der Fall war. Mit neugierig blitzenden Augen drehte sie sich wieder dem Kater zu. "Was machst du hier? Warum bist du voller Schlamm? Du siehst aus, als wärst du beinahe in einem Sumpf ertrunken!" schnurrte Wirbelpfote belustigt und hüpfte aufgeregt um Flauschi herum. "Willst du mir nun erzählen, wer du bist und warum du den SchattenClan verlassen hast?" Sie redete mit gedämpfter Stimme, die jedoch so schnell vor sich hinsprudelte, dass man nur jedes zweite Wort verstand. "Bitte! Bitte!"

Federnase hörte Schlangenzorn inruhe zu. Das war wirklich traurig. "Dabei bist du doch so nett und völlig inordnung" miaute sie aufmunternd und stupste ihn an. So eine Kindheit wünschte sie niemanden. Kein wunder das man da so leise wird...oder eher ruhig. Aber das konnte sie gut verstehen. Er sah den Käfer wohl auch der auf sie zukrabbelte. Sie streckte ihre Pfote vor ihn aus und ließ ihn zwischen ihren Krallen tanzen. Amüsiert schnurrte sie, bis sie auch den geruch von Nelkenduft und Wirbelpfote wahrnahm. So langsam hörte sie die stimmen der beiden auch. Dann wurde sie erstaunt und sah Schlangenzorn an. Hatte er da etwa gerade eine Frage gestellt? sonst sprach sie diese fragenden Worte immer aus. Ein lächeln zauberte sich wieder über ihre Lippen und die erstaunung verschwand. "Na gerne doch" miaute sie sogleich, aber auf keinen fall hektisch. Eher ruhig und sanft. langsam erhob sie sich auf die Pfoten und streckte sich.

Flauschi
Er merkte das sich Schriotte näherten und hielt den Atmen gedämpft.Doch als er die kleinen Pfötchen von Wirbelpfote sah,wurde er wieder ruhig.Siewar aufgeeregt ihn wieder zusehen,soviel stan fest,und Fluaschi konne sich nur schwer ein Lächeln verkneifen.Mit freundlichen Augen sah er sie an.Hallo,erstmal!Ich wollte dich mal besuchen ommen und ja ich bin in Schlamm ausgerutscht und dieser war so klitchig das ich nur noch mehr abbekam als ich uaufstehen wollte.Er kicherte freundlich.Alos,ich werde es dir sagen,aber du musst versprechen es niemandem zu sagen!Niemandem!mit ernster Miene sah er sie an.Denn wenn du es tust,töten sie mich,obwohl ich nichts getan habe...Er schaute traurig drein.Seine süße Art,konnte ihm helfen.das wusste er,denn wer würde denn nicht einem kleinen Kater vertrauen,mit riesigen Augen und ebensogroßen Ohren,der aussieht wie ein kleines hauskätzcen?

Wirbelpfote konnte ihre Aufregung kaum verbergen. Sie lauschte seinen Worten und trat immer wieder von einer Pfote auf die andere, in ihren gräulichen Augen schimmerte die pure Aufregung. War er tatsächlich ein Verbannter? Warum hatte dann Dämmerstern - Wirbelpfotes Mutter - ihn verbannt? Sie wusste, dass die Anführerin des SchattenClans Fremden gegenüber äußerst feindselig war, doch einem eigenen Clan-Gefährten gegenüber? "Ich verspreche, es nicht weiterzusagen!" maunzte die Kleine zu ihm und schauderte, als ein heftiger Windstoß durch ihr Fell wirbelte. Sie blickte nach oben und erkannte, dass es bald gewittern musste.

Flauschi
Gut,also,ich hieß früher Flauschgesicht und war ein angesehener Krieger.Ich hatte auch eine Gefährtin ,und Kinder.Ich habe sie sehr geliebt. Er verdrehte innerlich die Augen.Und auf so Schnulzen stehen Clankatzen oder was?!Dann sprach er weiter.Irgendwann dann traf ich sie,und sie hat mich betrogen....Nartürlich war ich wütend aber ich hätte ihr und den jungen nie ein Haar gekrümmt und dann,wenige TAge später starben sie dann und jeder hängt es mir an,aber ich versicherre dir,ich war es nicht!Zu der zeit war ich nähmlich alleine jagen!Wenn du verstehst ,denn ich hatte zu der Zeit nicht wirklich Lust auf die anderen.Als ich wieder kam wurde ich eiskalt verbannt.Aber daswichtige ist der wahre Mörder läuft noch in eurem Clan rum!Also nimm dich in Acht.Und bitte,berichte mir was ihr vorhabt,denn ich bin ein guter Strateke und denke ich könnte den Plan desjenigen dann durchschauen.VErstehst du was ich meine!Es geht mir nu rum den Clan!Er sprach energisch aber ruhig und überzeugend,mit netten Augen sah er sie an und fragte sich ob sie ihm glauben würde.Hoffebtlich frägt sie niemanden über soetwas aus...Ich kann verstehen wenn du jemanden darüber fragen willlst,aber keienr wird dir etwas sagen da die Anchfahren soetwas nicht erfahren sollen.Also wenn du frägst:Sind hier scho eine Mutter und ihre Jungen umgebracht worden,werden sie lügen!So ist das einfach!