Lager des WindClans

Das WindClan-Lager befindet sich mitten im Hochland und ist so gut wie der einzigste einigermaßen windgeschützte Ort in diesem Territorium. Geschützt wird es von dichtem Heidekraut, wobei ein enger Tunnel den Eingang bildet. Das Lager liegt in einer Kuhle, wodurch man es aus der Ferne nicht sofort sehen kann. Der Anführerbau liegt verborgen in einem tiefen Loch, dessen Eingang von den tief herunterhängenden Zweigen eines Weißdornbusches geschützt wird. Hinter diesem Weißdornbusch befindet sich ein relativ hoher Stein, auf dem der Anführer seine Ansprachen hält. Dieser wird von den Katzen "Hochdorn" genannt. Die Kinderstube und der Ältestenbau liegen am Rande der Kuhle und werden von dichten Brombeerranken gebildet. Der Bau der Schüler liegt in einem weiteren großen Weißdorngebüsch, während die Krieger ihren Bau mit tief verschlungenden Brombeerranken haben. Eine Heidestraße, in der links und rechts Heidebüsche stehen, führt zum Heilerbau, der in unter einem alten Felsen liegt.

Löwenblick
<---- Baumgeviert

Als letzter traf Löwenblick ein. Er hatte noch genug pauer um sich für die Morgenpatrullie zu widmen. Er überlegte, erst dann dachte er sich dass es doch noch etwas zu früh wäre um eine Morgenpatrullie zu machen. So ging ich zu Regenstern und miaute dann: Du solltest dich ausruhen, du siehst erschöpft aus! Wenn was ist sag mir bescheid ich bin im Kriegerbau und ruhe mich ein wenig aus. Damit verschwand auch schon der Zweite Anführer des WindClans im Kriegerbau um sich auszuruhen.

Schilfpfote
<-- Baumgeviert

Freudig hopste sie ins Lager, die vertrauten Gerüche umhüllten sie wieder immer hinter ihrer Mentorin her.
Sie war noch immer voller Energie und war ein bisschen enttäuscht als alle schlafen gingen. Und dennoch ging sie brav in den Schülerbau in ihr Nest. Das weiche Moos umhüllte sie wiegte sie in die Welt der Träume, und langsam wurde ihr bewusst das sie doch müde war. Langsam schloss sie die Augen und freute sich schon auf die nächste Versammlung und den nächsten Tag.

Regenstern
<--- Baumgeviert
Ja, das werde ich tun. Sagte die Anführern des Windclans zu ihrem Stellvertreter Löwenblick. So ging sie in den Anführerbau und legte sich in ihr warmes, kuscheliges Nest. Schon nach kurzer Zeit war sie eingeschlafen.

Rabenfeder

sah wie alle nach und nach in den Bauen verschwanden und sie war drauf und dran es ihnen gleich zu tun, doch eigentlich war sie so müde nun auch wieder nicht. Sie überlegte kurz, ob sie nicht noch rausgehen und etwas erleben könnte, bis ihre Vernunft, die meistens bei solchen Gedanken schwieg, sich meldete. Stell dir vor, Löwenblick teilt dich zu einer Morgenpatrouille ein und dann bist du total müde. Sie seufzte leicht und ging in den Kriegerbau. Und schon als sie sich gerade zusammengerollt hatte, übermannte sich schon der Schlaf.

Löwenblick

Der junge Krieger war einfach nicht müde genug um weiter zu schlafen, so stand er schon an diesem frühen Morgen auf und kroch aus dem Kriegerbau hinaus. Das helle Licht begrüßte ihn mit seinen warmen Strahlen und der Wind wehte leise gegen sein Gesicht. Die frischen Gerüche des Waldes und deren Beute die dort draußen schlummert, drang in seine Nase. Es war Zeit für eine Morgenpatroullie, so lief er trotzdem noch mal zu Regensterns Bau und miaute leise: Nach dem ich mit meinen Aufgaben fertig bin, komme ich noch mal vorbei, ich muss dir was wichtiges sagen! Mit diesen Worten als Begleitung lief der Zweite Anführer des WindClans wieder zuum Kriegerbau und miaute dann: Rabenfeder! Komm wir gehen auf eine Grenz-Patroullie! So lief Löwenblick wieder zum Lagerplatz um sich dort eine Maus vom mageren Frischbeutehaufen zu nehmen, dazu nahm er direkt noch eine für Rabenfeder raus, damit sie sich auch etwas stärken konnte.

Rabenfeder

war schon durch Löwenblick aufgewacht, als er den Bau verlassen hatte. Sie hatte versucht weiterzuschlafen, doch als er sie zu einer Patrouille rief, stand sie auf, streckte sich ausgiebig und verließ den Kriegerbau. Draußen war es angenehm frisch. Viel besser, als jeden Morgen diese Eiseskälte der Blattleere. Sie ging zu Löwenblick hinüber und nahm die Maus, die er für sie bereitgelegt hatte, brachte sie ein paar Mäuselängen weg und begann dann zu fressen. Bin ich froh, wenn wir wieder fette Kaninchen fressen können und nicht diesen Waldfraß.

Löwenblick

Der Krieger sah wie Rabenfeder aus dem Bau kam und sofort als sie anfing die MAus zu fressen miaute er: Es ist doch nicht schlimm, wenn ich dich auserwählt habe, oder? Ich meine, du warst ja die Nacht mit auf der Versammlung! Löwenblick verspeiste genüsslich seine Maus, wärend der frohe Wind durch das Lager pfeifte. Als er fertig mit seiner Maus war, nahm er schnell noch ein kleines Häschen, welches er vor Regensterns Bau legte ud lief wieder zu Rabenfeder, welche er auffordernt anschaute.

Rabenfeder

schüttelte den Kopf. Nein, es stört mich nicht, ich bin nicht wirklich müde, miaute sie ehrlich, dachte sich aber noch dabei: Als würde ich meinem Zweiten Anführer etwas anderes sagen. Als sie aufgegessen hatte stand sie auf und erwiderte Löwenblicks Blick (XD), allerdings fragend. Wo gehen wir denn patroullieren?

Löwenblick

Er war erleichtert über die Antwort von RAbenfeder und als diese seinen Blick erwiederte, musste er leise lachen. Er miaute nach denklich: Ich denke, wir sollten erst zur SchattenClan-Grenze, es ist zur Zeit so still dort drüben, ich weiß nicht ob ich mir Sorgen machen muss oder ob ich Froh sein soll.. Es ist so untypisch für den SchattenClan, nicht die ganze Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen... Löwenblick kam wieder zu sich und lächelte Rabenfeder an. Der junge Krieger lief im leichten "traben" zum Lagerausgang und wartete dort erst auf Rabenfeder, als diese dann folgte lief er vorraus.

--->SchattenClan & WindClan Grenze

//Bitte nicht für mich mitschreiben!

Rabenfeder

nickte ihrem Zweiten Anführer zustimmend zu und erhob sich dann langsam. Er hat schon recht. Nicht, dass der SchattenClan will, dass wir unsere Grenzen nicht mehr ausreichend kontrollieren, wenn sie so ruhig sind. Das einzige, was mich wohl stören wird, ist dieser ekelhafte Geruch dort. Sie nahm die Reste ihrer Maus auf und folgte Löwenblick schnell. Die Maus verscharrte sie unter der Erde, dann ging sie weiter.

--->SchattenClan & WindClan Grenze

//ah ja, vergessen zu fragen ob es Okay wäre, sorry xD

Schilfpfote

Sie wachte auf als sie ein kitzeln an der Nase verspürte
Langsam öffnete sie die Augen und sah das die Ursache ihres aufwachens das Mostnest war.
Wie sie festelle musste hatte sie das gesamte Moosnest auseinander genommen, vieles lag auf dem Voden des Schülersbaus doch ebensoviel hatte sie in ihrem Pelz.
Sie begann mit kräftigen Zungenreibungen ihr Fell zu säubern und es zum glänzen zu bekommen.
Als sie fertig war merkte sie das sich ein Kreis aus dem Nestposter um sich gebildet hatte. Mit ihren Tatzen schob sie es zusammen und nahm es vorsichtig hinaus um es wegzutun.
'Zum Glück ist genug Moos noch da' sie brachte es an den Rand des Lagers und machte sich auf den Weg zum Frischbeutehaufen der ziemlich leer zu sein schien, sie nahm sich eine Maus.
Nach ein paar Bissen war sie verschlungen und ihr Hunger war für eine Weile besänftigt. Mit der Sonne im Rücken, die ihren Pelz erwärmte, machte sie sich auf den Weg zu Anführerbau zu ihrer Mentorin.
'Hoffentlich ist sie schon wach' dachte sie.
"Regenstern! Bist du wach? Darf ich in deinen Bau kommen?"
gespannt warte sie auf die Antwort ihrer Anführerin.

Wolfjunges jagte auf der Lichtung einer Moos Kugel Nach. Hoffentlich bekommt Frostlicht ein Zeichen das ich Ihre Schülerin werden kann dachte der junge Kater. Er wollte lernen seinem Clan zu Helfen und sich wie alle Heiler mit dem Sternenclan die Zunge Geben. Er stürzte sich auf die Mooskugel und drehte sich auf den Rücken und schleuderte sie mit den hinterbeinen über den Kopf weg. Jedoch verlor er die lust ihr weiter nach zu Jagen. Er setzte sich und Putzte sich sein langes Graues Fell. Wie lange er wohl noch warten musste? Wolfspfote tappte zum Frischbeutehaufen und nahm sich eine Maus. Mit seiner Mahlzeit ging er in eine Ruhige ecke um ungestört zu essen.

(ich dachte, Wolf ist schon Heiler-Schüler? o.O)

Mausepfote hob den Kopf und blinzelte in das morgendliche Sonnenlicht. Er hatte seit gestern durchgeschlafen, nachdem seine Clan-Gefährten zur Großen Versammlung aufgebrochen waren und fühlte sich an diesem Morgen erstaunlicher Weise gut. Jedenfalls besser als in den letzten Tagen. Der junge Schüler setzte sich auf und schüttelte sich Moosfetzen aus dem grauen Fell. Als er hinaustrat, wärmte das Sonnenlicht den kleinen Leib des Katers und rief ihm ins Gedächnis zurück, dass die Blattleere vorüber war. Vorerst setzte sich Mausepfote und genoss in der Sonne eine gründliche Fellpflege, die in letzter Zeit viel zu kurz gekommen war. Seit dem Tod seiner Eltern Nebelschweif und Knickfuß - der erst einen halben Mond zurücklag - hatte er sich kaum um seine Schülerpflichten gekümmert. Zu groß war die Trauer, und zu groß war der Hass auf diese flohherzigen Streuner. Mausepfote stand nach der Fellpflege auf und nahm sich einen Wühler vom Frischbeutehaufen. Mit der Maus im Maul zog er sich in eine Ecke des Lagers zurück und begann gedankenverloren daran zu knabbern.

Espenpfotes Flanke zuckte, als ein Grashalm sie in die Seite stach. Noch immer zehrten ihre Glieder nach Schlaf wegen der überwältigenden Müdigkeit. Doch der Gedanke, ihren Mentor zu verärgern, zwang sie aufzustehen. Ein herzhaftes Gähnen entging ihr, während sie sich ausgiebig streckt und sich ordentlich den Pelz wäscht. Nachdem sie fertig war, trat sie hinaus ins Freie, wo bereits die Morgensonne aufgetaucht ist. Sie wärmte ihren Pelz sofort und ein leises Seufzen musste sie ausstoßen. Sie war so froh, dass die Blattleere endlich vorbei war. Viele waren gestorben und es gab nur magere Beutetiere. Aber diese kehrten allmählich zurück und die Natur erholte sich wieder. Espenpfote dachte verbittert daran, was vor 3 Monden geschehen war. Sie hassten ihren Vater dafür, was er ihr angetan hat. Nach dem Tod ihrer Mutter Sprenkelblüte hätte sie ihn mehr den je gebraucht, doch er war nicht da. Er war verschwunden, untergetaucht. Bald fand man heraus, dass er zu einem Hauskätzchen wurde und den Namen Boby trägt. Bei den Gedanken grub sie die Krallen tief in die Erde und sträubte leicht das Fell. Das war etwas unverzeihliches. Sie hatte ihre Mutter geliebt und trauerte noch immer ein bisschen ihr nach. Sie wünschte sich so sehr, dass ihre Mutter sie einmal im Traum besuchen würde, damit sie sie noch einmal sehen könnte. Nur bis jetzt war sie leider noch nicht da gewesen. Das einzige was Espenpfote bekam, war Albträume. Dennoch ermahnte sie sich jetzt selbst. Wenn sie immer wieder die Gefühle vergangener Zeit hoch ließ, konnte sie das Training vergessen. So trabte sie entschlossen Richtung Frischbeutehaufen und schnappte sich ein junges Kaninchen. Sie ließ sich unter einem kleinem Haselbusch nieder und ließ noch kurz ihren Blick über die Lichtung wandern. Die meisten waren schon wach und sie entdeckte auch Wolfspfote und Mauspfote. Letztendlich biss sie genüsslich in das Kaninchen und aß, bis sie satt war. Sie vergrub die Knochen und putzte sich nochmal den Pelz. Sie wartete darauf, dass Schattenkralle kommen würde.

Löwenblick

<--Fluss- und WindClan-Grenze

Mit großen Sprüngen und begleitet vom Wind kam ich schließlich im WindClan-Lager an.. Meinem Zuhause. Nun war es nicht mehr so still, wie als ich das Lager verlassen hatte, sondern die Schüler begannen ihre Beute zu verzehren, die Krieger liefen im Lager herum, doch Regenstern war noch immer in ihrem Bau. Da ich sie nicht stören wollte, sprang ich auf den altbekannten Baumstumpf und rief laut: Katzen des Clans! Sobald ihr ausserhalb des Lager herum laufwn solltet, gebt Acht! Ein Streunergeruch überkam mich bei der Großen Versammlung.. Schüler dürfen nun nur noch in Begleitung ihres Mentors oder eines Kriegers das Lager verlassen und es dürfen nur mindestens zwei Krieger das Lager verlassen! Dass wars... Mit diesen Worten sprang ich wieder hinab vom Baumstumpf und trottete zu Mausepfote. Ich begrüßte ihn mit einem kurzen Nicken und miaute dann voller Entschlossenheit: Komm! Wir werden nun auf die Jagd gehen! Ich warf Mausepfote nicht vor, dass er so abweisend ist, wenn man über seine Eltern sprach oder man ihn bemitleidete, so behandelte ich ihn einfach so wie immer und jeden. Nun fehlte mir nur noch die Antwort von Mausepfote, dass wir gehen konnten.

Mausepfote war gerade mit seiner Frischbeute fertig, da betrat sein Mentor Löwenblick das Lager. Auch seine Baugefährtin Espenpfote hatte inzwischen den Schülerbau verlassen und hatte sich in eine eigene Ecke zurückgezogen. Offensichtlich war er in der Morgenpatrouille gewesen. Der Zweite Anführer sprang auf einen Baumstumpf und erklärte, dass seine Patrouille Streunergeruch wahrgenommen hatte. Vor Furcht und Wut sträubte sich das Fell des jungen Schülers. Streuner! Vielleicht sogar die Streuner, die seine Eltern getötet hatten! Als nächstes sagte Löwenblick, dass keine Katze alleine das Lager verlassen durfte, worauf Mausepfote verwundert mit einem Ohr schnippte. War es nicht Regensterns Aufgabe, sich um solche Entscheidungen zu kümmern? Sein Mentor kam auf ihn zu und sagte, dass nun die Jagd anstand. Mausepfote setzte sich auf und sah zu dem Krieger auf, der noch immer um einiges größer war als er selbst. Der graue Schüler war ihm dankbar, dass er ihn so behandelte wie damals, als seine Eltern noch gelebt hatten. Mitleid machte Mausepfote nur depressiv und ließ ihm ein hilfloses, wütendes Gefühl zurück. "Ja, Löwenblick." seinen förmlichen Ton hatte er trotz allem nicht verloren.

Espenpfote hob den Kopf und wandte sich von der Fellpflege ab, als sie die Stimme des zweiten Anführers Löwenblick hörte. Ihre Muskeln spannten sich augenblicklich an, als er Streuner erwähnte und sie grub ihre Krallen tief in die Erde. Man konnte nur hoffen, dass diese bald kapieren, dass das Terretorium des Wind Clans war und dort auch nicht jagen dürfen. Aber ein bisschen war Espenpfote schon enttäuscht. Manchmal genoss sie es, alleine zu jagen oder nur mit anderen Schülern. Doch das wird jetzt ein Ende haben, leider. Sie nickte nur knapp, als der Kater geendet hatte und setzte sich aufrecht hin. Sehnsüchtig erwartete sie, dass es endlich Training war oder auf Patroullie gegangen wird oder auf die Jagd. Sie wollte unbedingt eine so großartige Kriegerin werden wie ihre Mutter. Ein Wunsch, der sich hoffentlich so bald wie möglich erfüllte. Die Kätzin seufzte und starrte hinaus aufs Moorland. Ihre Pfoten kribbelten an den Gedanken, zu Laufen und das, ohne ein Mal eine Pause einzulegen. Doch sie musste darauf warten, dass sie jemanden fand, wo sie mitdurfte oder das ihr Mentor Schattenkralle aufstehen würde. Derweil hing sie einfach den Gedanken nach und überlegte sich ein paar Kampfzüge.

Löwenblick

Ich nickte Mausepfote freundlich zu, als dieser mit "ja" antwortete. Ich drehte mich noch mal um und durchstreifte mit meinwm Blick das Lager. Als ich Espenpfote, die junge Scbülerin entdeckte lief ich in kurzen Sprüngen zu ihr und miaute dann: Espenpfote, ich und Mausepfote werden uns nun der Jagd begeben. Wenn du magst erlaube ich dir deinen Mentor zu wecken, Mausepfote und ich werden bereits anfangen, ihr würdet uns am Hochland treffen! Ich leckte der kleinen Schülerin über den Kopf und lief zurück zu Mausepfote. Wir gehen.. Zum Hochland! Und schon lief Löwenblick los.

--> Hochland

Mausepfote folgte gehorsam seinem Mentor und blieb neben ihm stehen, als dieser mit Espenpfote sprach, die ziemlich gelangweilt aussah. Wo sich Schattenkralle, ihr Mentor, nur wieder herumtrieb? Der kleine graue Kater nickte seiner Baugefährtin freundlich zu. "Guten Morgen, Espenpfote." sagte er und musste daran denken, dass sie ebenso wie er ihre Eltern verloren hatte, nur, dass ihr Vater ein Hauskätzchen wurde. Hauskätzchen. Warum wurde aus einem Krieger ein verweichlichtes Hauskätzchen? Mausepfote setzte sich wieder in Bewegung, als Löwenblick loslief, doch die Vorfreude auf das Moorland war nicht mehr so schön wie früher. Seine Pfoten kribbelten nicht mehr vor Freude und in seinem Herzen fehlte der nötige Ehrgeiz. Er hatte sogar die Disziplin verloren, die ihn damals dazu gebracht hatte, trotz seine Größe so gut wie alle seiner Clan-Gefährten zu sein. Mit trüben Augen folgte er dem Zweiten Anführer.

---> Hochland

Espenpfotes Kopf schoss in die Höhe, als Löwenblick auf sie zukam. Sie erhob sich mit aufrechtem Schweif und funkelte den Kater freudig an. Was er wohl ihr zu sagen hat? An seiner Seite war ihr Baugefährte Mausepfote, der sie begrüßte. Gute gelaunt antwortete sie ebenfalls: Guten Morgen ihr beiden. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und sie lauschte den Worten des zweiten Anführers. Sie wedelt freudig mit dem Schweif, als er meinte, sie könnte mit auf die Jagd. Sie sollte eigentlich ihren Mentor mitnehmen, aber sie gönnte Schattenkralle den Schlaf und die Ruhe. Mausepfote und Löwenblick waren bereits losgeprescht, weshalb sich auch Espenpfote dranhielt. Mit ausholenden Sprüngen schaffte sie es, aufzuholen und gelassen ihr hohes Tempo zu halten. Sie genoss den Wind in ihrem Gesicht und drückte sich immer wieder mit voller Kraft vom Boden ab. Sie versuchte, sich hinten zu halten, obwohl sie am liebsten vorgeprescht wäre. Schweigend folgte sie ins Hochland.
--> Hochland.

Schilfpfote

Die junge Schülerin war sehr betrübt als sie sah das Espenpfote,Mausepfote und Löwenblick sich auf den Weg zum Hochland begaben. Sie selbst war so voller Energie die nur entladen werden musste. Doch niemand hatte sie angesprochen oder bemerkt das kränkte sie ein bisschen. Regenstern hatte ihr auch nicht geantwortet und nun war sie allein vor dem Anführerbau und hoffte das ihre Mentorin bald erwachen würde.
'Warum werde ich immer ausgegrenzt...?'
Ihr unmut war deutlich zu spüren doch da sie völlig allein war bekam dies niemand mit, wie immer.
Und die Gefühle in ihr tobten weiter während sie liegend auf ihre Mentoein wartete.

Regenstern

Regenstern bemerkte, dass ihre Schülerin Schilfpfote vor ihrem Bau saß. Ja Schilfpfote, was ist denn? Fragte sie, als sie zu ihr rausguckte. Regenstern erwartete, dass Schilfpfote in ihren Bau kam, damit sie sich unterhalten konnte. Regenstern viel gerade ein, dass sie heute noch nee wichtige Zeremonie abhalten musste.

Schilfpfote

Als sie merkte das Regenstern aus dem Bau kam und sie auch ansprch sprang sie vor Freude fast in die Luft.
Ihr Schweif stand jetzt aufrecht ihre betrübte Stimmung war wie weggeblasen .
"Ich bin bereit!" sagte sie freudig.
"Können wir heute trainieren? Oder jagen? Oder die Grenzen kontrolieren?" aufgeregt bearbeitete sie den Boden mit ihren Pfoten, konnte garnicht mehr stillhalten vor neugier.
'Hoffentlich hat sie heute Zeit !'
Gespannt schaute sie ihre Mentorin an und hoffte auf eine für sie positive Antwort. Schnell fügte sie hinzu " Espenpfote,Mausepfote und Löwenblick sind auch jagen ..."